Mitten über den Marktplatz fließt das Flüsschen „Kronach“. Bei der Bäckerei wechseln wir über die alte Steinbogenbrücke von 1827 auf die rechte Seite der „Kronach“, fahren auf die Kirche zu und dort nach rechts in die kleine steile Kirchgasse (
). Links ist bald ein geologisch-historisch interessanter Keller zu sehen, weiter vorne zur Rechten, tief unter uns, weitere interessante Keller, die im Rahmen einer Führung besichtigt werden können (Infotafeln).
Der kleine Weg quert eine Straße, nach links oben versetzt geht’s geradeaus weiter, ein Schotterweg führt hinab nach Nemmersdorf (
, WW), am Teerweg nach rechts in den Ort (
). Am nächsten Abzweig rechts bergab (
BT 32) auf die doppeltürmige Kirche zu. Wir kommen zum schönen Dorfplatz.
Dort links (
) und im Linksbogen der Hauptstraße folgen. Unmittelbar nach dem Gasthaus „Schwarzer Adler“ nach links über den gepflasterten Platz den Berg hoch (Plattenweg).
Oben kann man nach links einen Abstecher durch das Torhaus zur hochgelegenen Kirche machen, die früher eine strategisch wichtige Wehrkirche war – kein Wunder bei dem Überblick übers Land! Wir fahren (nach dem Abstecher) bei Hausnr. 3 erst rechts, dann links in die Straße „Schloßbruck“. Steil, aber schön geht’s am Schloss mit Schlossweiher vorbei (Infotafel zum ehemaligen Schlossbraukeller: Goldkronacher Geopunkt 14). Der Weg wird immer schmäler, mündet dann in ein geteertes Sträßchen, hier scharf spitzwinklig nach rechts bergauf. Das kleine Sträßchen führt schließlich durch Reuth, tolle Panoramablicke sind der Lohn für den Aufstieg. Nun sanfter ansteigend vor zur Staatsstraße, hier links, nochmal kurz hinauf, dann mit nach rechts und gleich wieder links in den geschotterten Weg, der aber bald wieder in einen schnell bergab zu fahrenden Teerweg übergeht. Unter Straße und Bahn hindurch und nach Untersteinach hinein.
Zum Bahnhof: Beim Haus-Nr. 31, Gasthaus zur Linde, im Linksbogen durch die gepflasterte Ortsmitte, am nächsten Abzweig (Bahnübergangszeichen) links, vorne rechts ist der Bahnhof Untersteinach.
Aufgepasst: Die agilis-Züge mit der Aufschrift „Weiden“ (manchmal auch „Kirchenlaibach“) fahren über Bayreuth, in die andere Richtung geht’s zum Endbahnhof Weidenberg!
-> Anschluss: Wenn Sie mit dem Rad nach Bayreuth weiterfahren möchten, dann können Sie gleich bei Haus-Nr. 31, Gasthaus „Zur Linde“, im Rechtsbogen in den Görauer Weg fahren: Tour 7 | Teil 3 und 4 (+ 11,3 km; mittelschwer) und mit Tour 1 | Teil 4 bis Bayreuth Hbf. 