Wir machen es Ihnen leichter.
Per App oder im Web informieren, smart kaufen und einfach losfahren. Online kommen Sie bequem ans Ziel.
Per App oder im Web informieren, smart kaufen und einfach losfahren. Online kommen Sie bequem ans Ziel.
Freundlich zur Umwelt. Schadstoffarm und ökologisch. In der Stadt und über Land kommen Sie sauber ans Ziel.
In Echtzeit. Mobil. Per Internet oder App. Jederzeit und überall.
MobiCard oder TagesTicket. Schülerkarte oder Abo. Mit oder ohne Fahrrad – für jeden das passende Ticket.
Weniger Abgase, weniger Feinstaub. Mehr saubere Luft - wir fahren modern und umweltfreundlich.
Stressfrei ans Ziel. Stadt und Land vernetzt mit 769 Linien – wir bringen Sie überall hin.
Digitale Dienste machen nicht nur die Fahrplanauskunft und den Ticketkauf leichter
Bargeldlos Tickets kaufen, sich von der App den Weg zur Haltestelle zeigen lassen oder schnell online checken, ob der Bus pünktlich kommt: Für die Smartphone-Besitzer und Internet-Nutzer unter unseren VGN-Kunden sind diese digitalen Komfortleistungen längst Alltag. Und die intelligenten VGN-Services werden immer mehr …
Erinnern Sie sich noch an früher, als wir dicke Fahrpläne gewälzt, Tarifzonen gezählt oder Stadtpläne auseinandergefaltet haben? So lange ist das noch gar nicht her. Doch dann kam die Digitalisierung. Und unser ganzes Leben veränderte sich drastisch. Jüngst hat eine vom IT-Unternehmen Cisco in Auftrag gegebene Studie untersucht, inwieweit die Technologie unser Leben einfacher gemacht hat. Ergebnis: 61% der Deutschen finden, dass viele Alltagsdinge leichter geworden sind – darunter auch das Bus- und Bahnfahren.
Mit der Digitalisierung werden – verkürzt gesagt – analoge Informationen in digitale Formate umgewandelt. Ein Beispiel dafür ist das eTicket des VGN: eine praktische Chipkarte im Scheckkarten-Format, die seit Mitte 2018 den VGN-Verbundpass mit eingeklebter Wertmarke ersetzt.
Das eTicket ist nicht nur robuster als die frühere Papierversion. Es ist auch fälschungssicher und kann bei Verlust oder Diebstahl einfach gesperrt werden. Als VGN-Abokunde erhalten Sie das eTicket von den Vertragspartnern VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg, Erlanger Stadtwerke und infra fürth verkehr.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Prospekt zum eTicket "Ihr Abo bekommt Format" (PDF, 630kByte).
Jahrzehntelang konnten Sie sich via elektronischer Fahrplan-Auskunft (EFA) über die Soll-Fahrplandaten innerhalb des VGN informieren. Heute ist auf vielen Strecken die Echtzeitauskunft Standard. D.h. mit Blick auf den PC, das Smartphone oder den dynamischen Anzeiger an der Haltestelle wissen Sie genau, wann und wo Ihr Bus oder Ihre Bahn abfahren.
Sobald Sie sich die App »VGN Fahrplan & Tickets« im App-Store von Apple oder Google heruntergeladen haben, gilt das Motto: "Einfacher geht’s nicht".
Denn jetzt können Sie via Smartphone & Co nicht nur auf alle Fahrplan-Informationen zugreifen und online Tickets kaufen. Das Tool bietet Ihnen auch sonst noch einigen Service …
Ticket online kaufen und mehr
Die Gestaltung ist übersichtlich. Die Bedienung ist schnell. Und die Funktionen sind zahlreich (Nutzerwünsche und Ergebnisse aus Anwendertests werden laufend eingearbeitet). So können Sie über die App nicht nur Einzelfahrkarten und TagesTickets online lösen. Auch Semestertickets und Ferientickets gibt´s per Fingertipp bzw. Mausklick. Und wenn Sie als Zeitkarten-Besitzer einmal über Ihre gebuchten Tarifzonen hinaus fahren wollen, lösen Sie den nötigen Anschlussfahrschein ebenfalls per App.
Darüberhinaus stellt Ihnen das Tool auch noch viele Zusatzinformationen zur Verfügung, beispielsweise detaillierte Karten, Netzpläne, Umgebungspläne für Haltestellen …
Keine Registrierung nötig
Als registrierter und eingeloggter App-Nutzer können Sie Ticketkäufe ohne weitere Zwischenschritte durch bloßes Tippen abschließen. Über das Zahlungsmittel Apple Pay ist jetzt sogar ein Kauf ohne Registrierung möglich.
Mit jedem Update mehr Komfort
Und immer, wenn wir ein Funktions-Update freischalten, wird es für Sie noch etwas bequemer. Seit der letzten Aktualisierung können Sie z. B. für Freunde und Bekannte Mitfahrer-Profile anlegen. Und wenn Sie das nächste Mal Tickets für die anderen mitkaufen, brauchen Sie bloß das Profil aufzurufen. Darüberhinaus sorgt eine neue Header-Gestaltung für noch mehr Übersicht bei Verbindungen und Abfahrten. Und die Unterstützung für Sehbehinderte wurde ebenfalls optimiert.
Damit Sie beim Nutzen unserer digitalen Dienste kein eigenes Datenvolumen verbrauchen, gibt es im Gebiet des VGN an einigen Haltestellen und in vielen Verkehrsmitteln bereits kostenloses WLAN ...
U-Bahnhöfe:
Bus-/Straßenbahnhaltestellen:
Darüber hinaus gibt es bereits in über 200 Nürnberger Bussen und in den ersten modernisierten Straßenbahnen kostenloses WLAN.
Keine Anmeldung, kein Benutzername, kein Passwort: Alles, was Sie im Empfangsbereich eines Hotspots brauchen, um in unser kostenloses WLAN zu kommen, ist ein WLAN-fähiges Endgerät.
Und so geht’s:
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der VAG Nürnberg.
Möglich wurde der WLAN-Service durch Fördermittel des Freistaats Bayern und die Initiative der Verkehrsunternehmen. Beim Start 2017 zählten der Landkreis Amberg-Sulzbach mit der Stadt Amberg sowie die Landkreise Fürth und Erlangen-Höchstadt zu den Pilotregionen. Inzwischen wurden im Zuge des Förderprogramms auch Busse in den Landkreisen Bamberg, Haßberge, Kitzingen, Neumarkt und Nürnberger Land mit WLAN ausgestattet, bzw. die Ausstattung vorbereitet.
Unter den Stadtverkehren war Ansbach WLAN-Vorreiter. Die dortigen Stadtwerke ließen bereits ab 2015 (also noch ohne Förderung) alle Stadtbusse mit WLAN nachrüsten. Inzwischen sind auch in Amberg, Bayreuth, Erlangen, Fürth, Neumarkt, Gunzenhausen und Schwabach die Busse mit Routern ausgestattet. Die weitaus größte WLAN-Abdeckung hat Nürnberg: Über 500.000 Nutzer loggen sich hier pro Monat in das von der VAG betreute WLAN-Netz ein.
Unfall, Stau, Feinstaubalarm: Höchste Zeit, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Mit unserem neuen Parkleitsystem wollen wir Ihnen das noch leichter machen.
Wenn's auf der Straße eng wird, informiert es Sie nicht nur über Ausweichrouten. Es verrät Ihnen vor allem, wo nahegelegene Park + Ride-Möglichkeiten sind und welche Bus- und Bahn-Verbindungen Sie dort nutzen können – alles in Echtzeit und ggfs. anhand interaktiver Karten.
Das Pilotprojekt umfasst die Bahnhöfe Roßtal und Petersaurach Nord.
Im Rahmen des Pilotprojektes erweitern wir außerdem die P+R-Anlagen und statten sie mit moderner Detektionstechnologie aus, die die Belegung automatisch erfasst. Über die Anzahl freier Parkplätze informieren dynamische Anzeiger vor Ort.
Darüber hinaus errechnet das P+R-Hintergrundsystem aufgrund der unterschiedlichen Auslastungsinformationen Belegungsprognosen. Diese Prognosen können Sie über die VGN-Fahrplanauskunft abfragen. So wissen Sie immer, wo P+R-Kapazitäten frei sind. Und die Auslastung der Park+Ride-Plätze wird optimiert.
Dieses Projekt ist Teil des Sofortprogramms „Saubere Luft“ und wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bezuschusst.
Ich wusste nicht, dass es WLAN in Straßenbahnen und Bussen gibt. Ich fahre mit der U1 und U2 vom Maffeiplatz nach Schoppershof. Vom WLAN am Hauptbahnhof wusste ich. Grundsätzlich würde ich es begrüßen, wenn in allen Fahrzeugen kostenloses WLAN wäre. Die App nutze ich regelmäßig, um zu sehen, wann ich losfahren muss und wie lange ich brauche.
Violeta
Ich wusste, dass es WLAN in Bussen und Bahnen gibt. Mein Weg ist von Weisendorf nach Nürnberg und zurück. Ich habe mich schon einmal am Hauptbahnhof eingewählt. Ich traue dem Netz aber nicht so ganz. Man kann nie wissen, wer auf die Daten zugreift. Wenn ich aber mein mobiles Datenvolumen verbraucht habe, gehe ich natürlich per freies WLAN ins Netz.
Selin
Ich benutze das WLAN seit sechs Monaten. Es ist gut für Fahrplanauskünfte, Wegverbindungen und manchmal checke ich auch online meine Mails während der Fahrt oder höre gestreamte Musik. Dafür kann ich das WLAN gut gebrauchen. Die VGN-App nutze ich regelmäßig, um die Verbindungen zu checken und um Fahrkarten zu kaufen.
Upma
3 Fragen an Thomas Haberer
Referent für Logistik und Digitalisierung im Verkehrsbereich im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
VGN: In welchen Bereichen kann die Digitalisierung Fahrgästen gute Dienste leisten?
Thomas Haberer: »Die Digitalisierung hilft in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen. Sie unterstützt uns dabei noch mobiler zu werden. Fahrgäste im öffentlichen Personenverkehr profitieren vor allem von einem zuverlässigeren Betrieb, einer besseren Fahrgastinformation und einem einfachen Ticket-Kauf, z.B. über das Smartphone. Das erleichtert unseren Alltag.«
Gibt es auch Risiken?
»Ein Risiko besteht darin, in der Digitalisierung ein Allheilmittel zu sehen. Was wir brauchen ist eine leistungsfähige Infrastruktur und ein ordentliches Angebot im ÖPV, damit wir von A nach B kommen. Die Digitalisierung kann dabei helfen, den ÖPV attraktiver, einfacher nutzbar und effizienter zu machen. Auch Datenschutz und Datensicherheit stellen ein mögliches Risiko dar. In Deutschland und der EU gelten aber strenge Regeln. Nicht jeder nutzt ein Smartphone. Es muss daher auch alternative Möglichkeiten geben, sich zu informieren oder ein Ticket zu kaufen.«
Was tut der Freistaat, um Innovationen zu fördern?
»Wir setzen Schwerpunkte und stellen dafür Fördermittel zur Verfügung. In den Bereichen Fahrgastinformation und Betriebssysteme unterstützen wir Innovationen bereits seit vielen Jahren. Ein weiterer Schwerpunkt ist nun der elektronische Vertrieb. Wir wollen ein bayernweit durchgängiges E-Ticket ermöglichen. Dazu ist ein Förderprogramm in Vorbereitung. Zusätzlich werden bereits innovative Projekt wie beispielsweise die Machbarkeitsstudie zum elektronischen Tarif vom VGN gefördert.«
Sie wollen Ihren persönlichen CO2-Ausstoß senken? Dann wird es vor allem darauf ankommen, für welche Mobilität Sie sich entscheiden.
Klar ist: Wer mit dem VGN fährt, sorgt für besseres Klima. Das gilt für den zwischenmenschlichen Bereich – Stichwort entspanntes Ankommen. Das gilt aber auch und vor allem für die Vermeidung klimaschädlicher Emissionen. Ja, eine nennenswerte Reduzierung des CO2-Ausstoßes wird überhaupt nur mit einem starken öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu schaffen sein.
Durch die weltweite Fridays for Future-Bewegung ist der Klimaschutz nochmals verstärkt ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Laut Forsa-Umfrage sind die meisten Menschen in Deutschland heute bereit, angesichts der Klimaschutz-Herausforderungen ihr persönliches Verhalten zu ändern. So erklärten 85 Prozent der Befragten, im Haushalt Energie zu sparen. 57 Prozent gaben an, weniger Fleisch zu essen. 49 Prozent erklärten, das Auto öfter mal stehen zu lassen. 46 Prozent versicherten, jetzt auch weniger zu fliegen.
Mit Bus oder Bahn zu fahren ist ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Und das nicht erst seit der jüngsten Luftreinhaltungs-Debatte. Denn die Verkehrsunternehmen im VGN setzen alles daran, mit umweltfreundlichen Fahrzeugen unterwegs zu sein – Stichwort: Ökostrom, Bioerdgas, beste Abgasnormen.
Wer täglich mit dem Zug zwischen Nürnberg und Bayreuth pendelt, mutet der Umwelt nicht nur ca. halb so viel CO2 zu wie ein Autofahrer. VGN-Nutzer sind auch etwas schneller am Ziel. Sie können im Zug lesen, arbeiten und entspannen. Und dann sind da noch die gesparten Kosten ...
Ca. 1.300 EUR/Jahr spart der Besitzer eines VGN JahresAbos gegenüber dem Fahrer eines Mittelklasse-Wagens, der die 90 km-Strecke mit dem Auto pendelt. Wobei diese Rechnung nur die Spritkosten berücksichtigt. Bezieht man auch noch Wertverlust, Wartung und Versicherung mit ein, steigt die Einsparung auf ein Vielfaches.
Wollen Sie die Umweltfreundlichkeit der unterschiedlichen Verkehrsmittel einmal selbst vergleichen? Dann empfehlen wir Ihnen den UmweltMobilCheck der Deutschen Bahn. Die Daten, die diesem online-Vergleich von CO2-Emissionen, Luftschadstoffen und Energieverbrauch zugrunde liegen, hat das ifeu-Institut, Heidelberg, im Auftrag des Umweltbundesamtes ermittelt.
Den Kostenunterschied zwischen den alternativen Verkehrsmitteln errechnet Ihnen der Mobilitätsberater auf unserer Website – natürlich für jede VGN-Strecke.
Auch für Neueinsteiger ideal: Mit der App „VGN Fahrplan & Tickets“ gehen Fahrplanauskunft und Ticketkauf ganz einfach. ...
In Deutschland haben wir laut Umweltbundesamt einen Pro Kopf-Ausstoß von durchschnittlich elf Tonnen CO2 pro Jahr.
Dabei ist die persönliche Mobilität mit 23 Prozent der zweitgrößte CO2-Verursacher. Der Umstieg auf E-Mobilität alleine wird da nicht genügen. Schließlich verschmutzt nicht nur Feinstaub (v. a. aus Benzinmotoren) die Luft, sondern auch Brems- und Reifenabrieb sowie aufgewirbelter Straßenstaub.
Hitze und Trockenheit im Sommer, Schneemassen im Winter: Unser Klima scheint immer extremer zu werden. Allerdings werden Klima und Wetter oft miteinander verwechselt ...
So meint Wetter einen kurzfristigen Zustand zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort. Regen, Schnee und Sonnenschein zählen zu den Wetterelementen. Gemessen wird das Wetter in Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck oder Windstärke. Klima hingegen meint einen langfristigen Zustand. Und Klima ist nicht direkt messbar. Es ist vielmehr eine Statistik auf Basis vieler Messungen – meist über 30 Jahre hinweg.
Dass sich das Klima ändert, spürt auch die Region Nürnberg . Laut städtischem Umweltamt ist die Jahresdurchschnittstemperatur in den letzten hundert Jahren um ca. 1,5 Grad Celsius gestiegen. Vor allem seit den 1990er Jahren wird es immer wärmer. Das Jahr 2018 mit seiner 17-tägigen Hitzewelle im Sommer war das bislang wärmste seit Beginn der städtischen Wetteraufzeichnung.
Ich bin seit Februar als Praktikantin beim Straßenkreuzer und bei der Mudra und wohne in der Nähe von Velburg. Somit bin ich täglich zu Fuß, mit dem Auto, dem Zug, der Straßenbahn, der U- Bahn und dem Bus unterwegs. Zugfahren ist echt entspannt. Allerdings ist es uncool, wenn die jungen Leute zur Kasse gebeten werden. Kinder, Jugendliche und sozial schwache Menschen sollten umsonst fahren dürfen. Ich mache gerade den Führerschein, aber mir ist schon bewusst, dass der Zug und die Straßenbahn sowieso fahren und jeder Autofahrer zusätzliche Energie verbraucht und zur Verschmutzung beiträgt. Ich hätte gedacht, dass die Mobilität 50 Prozent Anteil am CO2 -Ausstoß hat. Knapp 25 Prozent sind jedoch auch schon jede Menge, die wir reduzieren müssen.
Amelie Hinterberger
Ich komme aus Ghana und habe die letzten Jahre in London gelebt. Die Straßenbahnen und Busse sind hier sehr sauber und im Vergleich zu London ist der Fahrpreis auch nicht zu hoch. Ich finde Nürnberg hat als Stadt eine schöne Größe und ich fahre gerne mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Es kann auch nicht jeder mit dem Auto fahren. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann Energie gespart werden, was dann gut für das Klima ist.
Ernest Achempong
Ich fahre viele Strecken mit dem Fahrrad. Meinen Arbeitsplatz habe ich mir auch bewusst in der Nähe gesucht, um unabhängig vom Auto zu sein. Die Erwachsenen sollten Vorbild bei der umweltbewussten Mobilität sein, damit die Kinder dann Strecken selber umweltverträglich bewältigen können. Ich glaube an die negative Veränderung des Klimas und hier in der Bayreuther Straße in Nürnberg wird die Luft durch den Verkehr auch immer schlechter. Dafür verantwortlich ist der Stau der autofahrenden Pendler.
Cornelia Goertz
Ich habe eine Jahreskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel. Das ist mir wichtig. Einzelfahrkarten wären mir zu teuer. Das Jahresabo finde ich gut. Über die Umwelt und das Klima mache ich mir schon Gedanken. Ich versuche, Plastiktüten zu vermeiden und schalte alle Stromverbindungen bei Nichtgebrauch aus. Ich fahre alles mit den Öffentlichen von der Sigmundstraße zum Nordostbahnhof und dann zurück nach Zabo. Auch Familienbesuche mache ich umweltfreundlich nach Fürth und Zirndorf mit Bussen und Bahnen.
Uschi Glückshofer
3 Fragen an Lena Jakob
Klimaschutzbeauftragte der Stadt Erlangen
VGN: Frau Jakob, Sie haben untersucht, wie sich der Klimawandel auf verdichtete Städte auswirkt. Können Sie das Ergebnis in wenigen Worten zusammenfassen?
Lena Jakob: »Der sogenannte Stadtklimaeffekt führt dazu, dass die Folgen des Klimawandels in verdichteten Städten noch weiter verstärkt werden. Aufgrund der hohen Versiegelung und der dichten Bebauung steigt im Sommer die Hitzebelastung, die Durchlüftung ist erschwert und Wasser kann bei Starkregenereignissen schlechter versickern. Das führt zu Sachschäden, einer Belastung heimischer Tier- und Pflanzenarten und hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie die Lebensqualität.«
Welche Rolle spielt die Mobilität beim Klimaschutz?
»Mobilität ist beim Klimaschutz ein bedeutender Baustein. Rund 20 Prozent des CO2-Ausstoßes in Deutschland sind auf den Verkehr zurückzuführen. Besonders schädlich ist das Fliegen und der hohe Anteil des motorisierten Individualverkehrs. Leider steigen die Emissionen immer noch an.«
Sicherlich kann jeder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Haben Sie Empfehlungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen?
»Wenn wir schon bei Mobilität sind – lassen Sie das Auto stehen, vor allem in Städten und bei kurzen Distanzen. Gehen Sie lieber zu Fuß, nehmen das Fahrrad oder den ÖPNV. Verzichten Sie auf Flugreisen, Essen sie weniger tierische Produkte und kaufen Sie nur Dinge die Sie wirklich benötigen. Entdecken Sie stattdessen unsere wunderschöne Region, genießen Sie regionale und saisonale Lebensmittel und erfreuen sich an hochwertigen, langlebigen Produkten.«
Echtzeit heißt das Zauberwort, das die Fahrgastinformation revolutioniert. Dahinter steckt kein Hokuspokus, sondern moderne Technik.
Wann fährt der nächste Bus? Kommt mein Zug pünktlich? Erreiche ich meine Anschlüsse? Gibt es vielleicht noch eine günstigere Verbindung? All das erfahren Sie heute ganz einfach via Smartphone. Und das immer und überall.
Sie brauchen nur unsere mobile VGN-Website oder die App „VGN Fahrplan & Tickets“ aufzurufen: Schon sehen Sie, wo mit Verspätungen, Gleiswechseln, Fahrtausfällen etc. zu rechnen ist.
Darüber hinaus unterrichten Sie die Laufzeilen auf den Fahrtzielanzeigern über außerplanmäßige Ereignisse (z.B. Sonderverkehre zu Großveranstaltungen oder Schienenersatzverkehre). Und last but not least informieren Verkehrsunternehmen Sie auch gerne per Twitter oder E-Mail über Fahrplan-Abweichungen.
Für unterwegs sind sowohl die mobile VGN Website als auch die App „VGN Fahrplan & Tickets“ ideal. Mit der App können Sie Ihr Ticket sogar gleich aus der Fahrplanauskunft heraus kaufen.
Und das Beste: Inzwischen gibt's an manchen Haltestellen und in vielen Bussen freies WLAN ...
Die meisten VGN Auskünfte bekommen Sie im Übrigen nicht nur mobil, sondern auch in Echtzeit.
Und das funktioniert so: Damit wir Pünktlichkeitsprognosen abgeben können, braucht es zunächst einmal Referenzdaten. Die liefert der Sollfahrplan, wie er z. B. an jeder Haltestelle aushängt.
Busse und Bahnen wiederum sind mit einem Rechnergesteuerten Betriebsleitsystem ausgestattet, das während der gesamten Fahrt diese Soll-Daten mit den tatsächlichen Ist-Daten abgleicht. Die Verspätungsprognose, die sich aus dem Abgleich ergibt, sendet der Bordrechner an den zentralen Rechner des Betriebsleitsystems. Von dort werden die Informationen an alle Ausgabekanäle verteilt – darunter auch die Bayerische Eisenbahngesellschaft.
Denn bei der Bayerischen Eisenbahngesellschaft laufen die Fahrtendaten sämtlicher Verkehrsunternehmen in einer Datendrehscheibe zusammen. Das System zur zentralen Datenverarbeitung heißt „DEFAS“ (Durchgängiges Elektronisches Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungssystem).
Es ist die Quelle, die auch die VGN-Auskunft im Web und in der App mit Echtzeit-Informationen versorgt – eine Lösung, mit der der Freistaat und seine Partner, die Verkehrsunternehmen und Verbünde, deutschlandweit zu den Pionieren in Sachen Fahrgastinformation zählen.
Lesen Sie dazu ganz unten auch das Interview mit Dr. Hans Reichhart, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG).
Jederzeit und überall.
Unser wahrhaft gutes Online-Kartenspiel.
Immer mehr Verkehr bedeutet auch für Busse und Bahnen eine größere Störanfälligkeit. Auch deshalb ist es uns so wichtig, Sie stets mit aktuellen Fahrplaninformationen auf dem Laufenden zu halten.
Dabei sind Echtzeitprognosen – wie der Name schon sagt – Voraussagen. D.h. sie sind ein sehr guter Richtwert, bieten aber keine 100-prozentige Garantie.
Treten Verkehrsunfälle, technische Störungen, medizinische Notfälle oder andere nicht vorhersehbare Ereignisse auf, wird die Prognose häufig hinfällig. Doch sobald eine Störung vorliegt, errechnet das System die vermutlichen Auswirkungen.
Über die Auskunft auf unserer VGN Website können Sie VGN-Fahrten bequem von Zuhause aus planen ...
Ausgeklügelte Technik ist wichtig, um den Überblick zu behalten ...
Der VGN und seine mobile Auskunft in ZahlenIch benutze die App jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit von Nürnberg nach Erlangen. Ich kaufe mir damit Tickets und habe die App schon seit fünf Jahren. Ich finde es gut, dass man nicht mehr zum Fahrkartenautomaten muss, um eine Fahrkarte zu kaufen. Ich benutze die App auch für die Fahrt mit der S-Bahn und für Wochenendausflüge mit der Familie. Wir haben gar kein Auto mehr.
Amelie Casse
Ich habe seit vier Monaten die App. Ich nutze sie für Fahrplanauskünfte und zum Ticketkauf. Der Betrag wird dann einfach vom Konto abgebucht. Es ist einfach, eine Strecke rauszusuchen und dazu dann gleich das Ticket zu laden. Auch die Anmeldung ist sehr einfach. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, sie ist einfach praktisch. Einmal hat trotz Echtzeit eine Gleisangabe für die S- Bahn nicht gestimmt. Aber sonst hat bisher alles gepasst.
Alexander Ciborn
Ich nutze die VGN App, um zur Arbeit und zu Freunden zu kommen. Meistens kaufe ich mir vor Fahrtantritt die Fahrkarte schon zuhause. Ich finde es gut, dass aktuelle Meldungen erscheinen. Manchmal ist die Info nur eine Aufzugstörung, die ich nicht brauche. Aber Meldungen über Umleitungen und Baustellen wiederum finde ich echt nützlich.
Viola Mezera
Ich habe ein Schülerticket, benutze die App aber für die Fahrplanauskunft. Ich kann einfach auf die Routen klicken und sehe gleich den Weg auf einer Karte. Auch dass die Fahrtlänge angezeigt wird, ist super. Für die Fahrt nach Hersbruck lasse ich mir immer das aktuelle Gleis für die S- Bahn anzeigen und sehe dann sofort, wenn Gleisänderungen angezeigt sind.
Emily Übler
Ich habe die App erst seit Kurzem, weil ich bisher eine andere genutzt habe. Die VGN App ist eindeutig besser. Sie kommt mir viel stabiler vor. Außerdem bekommt man auch den Fußweg angezeigt. Die Infos über Sturmwarnungen und Verspätungen sind top. Auch Zugverspätungen werden aktuell angezeigt. Und die nächste erreichbare Haltestelle finde ich so auch schnell heraus.
Jessica Maußner
3 Fragen an Dr. Hans Reichhart
Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr und Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG)
VGN: Herr Dr. Reichhart, Sie sind neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die die Verkehrsleistungen im bayerischen Regionalverkehr plant, finanziert und kontrolliert. Wie wichtig sind aus Ihrer Sicht Echtzeitinformationen für Fahrgäste?
Dr. Hans Reichhart: »Eine Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf Straße und Schiene muss planbar und verlässlich sein. Echtzeitdaten sind eine Voraussetzung dafür. Vor rund zehn Jahren hat die BEG im Auftrag der Staatsregierung daher das „Durchgängige Fahrgastinformations- und Anschlusssicherungssystem“ – kurz DEFAS Bayern – sowie das Internetportal „Bayern-Fahrplan“ in Betrieb genommen. Damals war die Integration der Echtzeitdaten von Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünden noch völlig neu und nicht alle waren vom Nutzen überzeugt. Heute steht aber außer Frage, dass eine moderne Fahrgastinformation sowohl bei kleinen Abweichungen als auch bei Großstörungen unverzichtbar geworden ist. Damit das so bleibt, wird ständig an der Qualität der Echtzeitdaten und der daraus ermittelten Prognosen gearbeitet.«
Welche Förderinstrumente gibt es, um die Echtzeitinformationen, aber auch weitere Themen der Digitalisierung im ÖPNV voranzubringen?
»Der Freistaat fördert aktuell bis zu 80 Prozent der nötigen Kosten für so genannte Rechnergestützte Betriebsleitsysteme (RBL), die Voraussetzung für eine Echtzeitinformation sind. Das gilt auch für dynamische Anzeigetafeln in Fahrzeugen und an Haltestellen. Wenn wir von Digitalisierung im ÖPNV sprechen, ist aber auch das „E-Ticket“ ein wichtiger Baustein. Dafür bereiten wir aktuell ein Förderprogramm vor.«
Was ist bereits erreicht worden und wohin geht die Reise?
»Bislang haben sich mehr als 60 Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünde DEFAS Bayern angeschlossen, rund 30 davon stellen auch Echtzeitdaten zur Verfügung. Immer mehr Portalbetreiber stellen gerade deswegen ihre Auskunftsmedien auf DEFAS Bayern um: Dazu gehören auch die Verkehrsverbünde Nürnberg, Regensburg und München. Künftig beschäftigen wir uns mit multimodalen Mobilitätsangeboten, Fahrpreisauskunft und Barrierefreiheit in der Fahrgastinformation. Außerdem untersuchen wir derzeit, wie wir ein durchgängiges E-Ticket in Bayern einführen können.«
Pendler oder Gelegenheitsfahrer, Singles oder Familien, Erwachsene oder Kinder, Freizeit- oder Berufsverkehr, Stadt oder Land: Der VGN hat das passende Ticket ...
Wenn Sie regelmäßig mit Öffentlichen fahren, nehmen Sie am besten eine Zeitkarte. Dann dürfen Sie im Geltungsbereich jederzeit ein- und aussteigen. Außerdem können Sie im VGN nicht günstiger unterwegs sein …
Wenn Sie die Öffentlichen eher selten nutzen, sind Einzelfahrscheine, Mehrfahrtenkarten oder TagesTickets ideal. Je nachdem, wie viele Personen Sie mitnehmen und wie oft Sie fahren, gibt es viele Sparmöglichkeiten.
Beim HandyTicket gibt´s den Rabatt der Mehrfahrtenkarte beispielsweise ab der ersten Fahrt.
Wenn du zur Schule gehst, eine Ausbildung machst oder studierst, gibt es spezielle VGN-Tickets mit Preisnachlass. Unter den Studierenden in Erlangen und Nürnberg hat sich beispielsweise das Semesterticket fest etabliert. Und bei Schülern und Auszubildenden ist das FerienTicket sehr beliebt. Und daneben gibt es natürlich auch die ermäßigten Wochen- und Monatsmarken ...
Bei vielen Sport- und Kulturveranstaltungen gilt die Eintrittskarte als VGN-Ticket: Steht das KombiTicket-Logo auf dem Veranstaltungs-Ticket können Sie im Geltungsbereich kostenlos mit den Öffentlichen zur Veranstaltung und wieder nach Hause fahren …
Passend für die digitale Zukunft: Elektronische Tickets
Mit der Umstellung seiner Abos auf Chipkarten hat der VGN den Einstieg ins Elektronische Ticketing gemacht. Elektronisches Ticket oder Online Ticket: Das digitale Serviceangebot des VGN wächst stetig ...
Wenn Ihnen unsere Ticketvielfalt die Entscheidung schwer macht, können Sie sich am VGN Servicetelefon und im Kundenzentrum beraten lassen. Außerdem finden Sie hier auf der VGN Website alle Tickets genau erklärt …
Mit der App „VGN Fahrplan & Tickets“ können Sie VGN-Tickets mobil kaufen und Zeitkarten mobil bestellen. Außerdem gibt es natürlich noch unseren Onlineshop …
Die App läuft auf Smartphone und Tablet, der Online-Shop auf Laptop und Rechner. Und beide stehen sie auf einer Plattform. So können Sie beispielsweise im Onlineshop gekaufte Tickets per Smartphone aufrufen und Handy-Tickets via Rechner ausdrucken.
Kennen Sie den Mobilitätsberater auf unserer Website? Er rechnet Ihnen vor, wie viel Sie beim VGN-Fahren sparen können …
„Ich kenne niemanden, der außerhalb von Erlangen wohnt und keine Semesterticket-Zusatzkarte hat“, sagt Niklas Ebert. „Für uns Studenten ist das perfekt.“
Der 20-Jährige Fürther studiert im zweiten Semester International Production Engineering and Management an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und hat den direkten Vergleich. Im ersten Semester ist er noch zusammen mit zwei Freunden täglich mit dem Auto nach Erlangen gefahren. Jetzt haben sich alle die Zusatzkarte gekauft und fahren mit der S-Bahn bis zur Paul-Gossen-Straße und von dort mit dem Fahrrad zum Südgelände der Technischen Fakultät.
Von Haustür zu Haustür dauert das etwa 40 Minuten, mit dem Auto ging es nicht viel schneller, war aber viel teurer. „Außerdem muss ich nicht lange überlegen, was ich für einen Fahrschein brauche, wenn ich mal in die Stadt fahren will. Und auch wenn wir am Wochenende feiern gehen, ist es total praktisch“, findet Niklas. Sein Semesterticket hat er auf dem Smartphone immer mit dabei. Und falls der Akku einmal leer sein sollte, hat er es noch ausgedruckt in der Tasche.
Sich in der Stadt einen Parkplatz zu suchen, darauf hat Renate Spree keine Lust. „Seit ich 16 bin, fahre ich regelmäßig mit Bussen und Bahnen“, sagt sie mit einem sympathischen Lachen. „Das ist für mich sehr praktisch, denn ich habe immer in der Stadt gearbeitet.“
Von ihrem Wohnort in der Nähe des Nordostbahnhofes bis zu ihrem Arbeitsplatz braucht sie gerade einmal eine Viertelstunde. „Seit die U3 bis zum Bahnhof Klinikum fährt, ist das ideal für mich.“ Natürlich freut sie sich auch über den Zuschuss, den ihr Arbeitgeber zum FirmenAbo bezahlt.
Seit ein paar Jahren hat Renate Spree sogar die „Plus“-Variante des FirmenAbos, bei der am Abend ab 19 Uhr und am Wochenende rund um die Uhr weitere Personen (oder auch Fahrräder) mitfahren können. „Meist ist das mein Mann. Wenn wir zusammen zum Einkaufen in die Stadt fahren oder mal ins Kino gehen, fahren wir auch mit U-Bahn oder Bus. Wenn man das nur ein oder zwei Mal im Monat macht, haben sich die paar Euro schon gelohnt.“ Und man muss an nichts weiter denken, sondern kann einfach einsteigen und losfahren. „Alles in allem möchte ich mein Abo nicht missen“, so das Fazit der langjährigen Nutzerin.
Für den Weg zur Arbeit in Vestenbergsgreuth braucht Eva Hartmann zwar ein Auto. Aber in ihrer Freizeit nutzt sie lieber Busse und Bahnen.
„Fast direkt vor meiner Haustür in Johannis fahren die Buslinie 34 und die Straßenbahnlinie 6“, schildert die Lebensmittelchemikerin. „Mein Ticket kaufe ich immer mit der VGN-App. Das ist total einfach, ich muss nicht einmal mehr ein Passwort eingeben, sondern kann mit meinem Fingerabdruck bezahlen.“ Außerdem entfällt die Kleingeldsuche und die Wartezeit am Automaten.
„Als Gelegenheitsfahrerin muss ich sowieso nachschauen, wann die Straßenbahn oder der Bus fahren“, erklärt Eva Hartmann. „Dann kann ich gleich in einem Arbeitsgang das Ticket kaufen.“ Dazu muss sie auch keine Tarifzonen zählen, sondern gibt einfach Start und Ziel ein.
„Man muss nur darauf achten, das Ticket nicht zu früh zu buchen, sonst ist es womöglich vor Fahrtantritt schon abgelaufen“, gibt sie zu bedenken. Das ist ihr einmal fast passiert, als sich Freunde, mit denen sie verabredet war, verspäteten. Es hat dann aber gerade noch geklappt. „Und wenn ich am Wochenende Besuch bekomme, fahren wir immer mit dem Tages–Ticket Plus. Das Schöne ist, dass es am Wochenende zwei Tage gilt. Das lohnt sich immer!“
„Die MobiCard erspart uns das zweite Auto“, sagt Jürgen Edinger. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass er oder seine Frau Christa Gebrauch von dem übertragbaren Ticket machen. Seit rund zehn Jahren ist die Familie regelmäßiger Nutzer der verbundweit gültigen 9-Uhr-MobiCard.
Egal, ob es zum Einkaufen in die Stadt, mit dem Fahrrad ins Grüne oder zu einem Weinfest im Umland geht: Ausgangspunkt ist immer der U-Bahnhof Langwasser Nord, der nur ein paar Hundert Meter von ihrer Wohnung entfernt liegt.
Am liebsten sind Christa und Jürgen Edinger mit den Fahrrädern unterwegs, die bei der MobiCard übrigens ohne Aufpreis mitfahren. „Natürlich nicht gerade am Wochenende, wenn die Züge sowieso voll sind“, schmunzelt Edinger. „Da richten wir uns nach den Empfehlungen des VGN.“ Zu dieser Jahreszeit ist das Fränkische Weinland das liebste Ziel des Paares. „Dort nutzen wir auch gerne die Freizeitbuslinien.“ In den Wintermonaten machen sie auch öfter einmal Städtetouren, nach Bamberg, Bayreuth oder Ansbach beispielsweise. Animieren lassen sie sich dabei von den Freizeittipps des VGN. „Das VGN-Gebiet ist so groß, da wird es uns nicht langweilig. Und so kostengünstig sind wir mit keinem anderen Verkehrsmittel unterwegs.“ Das gesparte Geld investieren die Edingers nämlich lieber in größere Reisen. Die letzte führte sie nach Grönland.
Wir fragen Gerd Probst
Unabhängiger Berater und Tarifexperte, Geschäftsführer von Probst & Consorten
VGN: Herr Probst, Fahrgäste klagen immer wieder über das komplizierte Preissystem des VGN. Sie kennen viele Verbünde. Ist es woanders einfacher?
Gerd Probst: „Lassen Sie mich eines sagen: Ich kenne viele Preissysteme. Der VGN hat vom Sortiment her schon ein klares, reduziertes Angebot! In den Verbünden selbst aber wird das von den Fahrgästen oft nicht so gesehen. Da heißt es dann etwa: „In Berlin ist das viel einfacher!“ Dabei muss sich im VGN kein Fahrgast selbst mit den Zonenregeln beschäftigen: Dank moderner Vertriebstechnik reicht es, am Automaten oder Handy das Ziel einzugeben. Den Rest erledigt die Technik. Gerade für Fahrgäste, die selten Bus und Bahn fahren oder für Touristen im VGN gibt es mit den VGN-Tageskarten ein vorbildlich einfaches und günstiges Angebot. Das stellen wir nicht nur im Ausland, sondern auch in Deutschland als sehr gutes Beispiel dar.“
Wäre es trotzdem nicht einfacher, wenn es weniger Zonen und Preisstufen gebe?
„Das ist ein klassisches Dilemma: Entweder einfach mit wenigen Preisstufen und dafür einer großen Gültigkeit oder aber kleinere Preissprünge mit deutlich mehr Preisstufen. Da wird es immer Leute geben, die genau das Gegenteil wollen. Aus meiner Sicht halte ich die Komplexität des VGN-Tarifs für ausgewogen. Er geht gut auf die verschiedenen Kundengruppen und deren Wünsche ein und wird regelmäßig an sich ändernde Marktbedingungen angepasst. Ein gutes Beispiel dafür: Das überarbeitete Firmenticketangebot.“
Klimaschutz geht uns alle an. Die meisten Menschen in Deutschland wissen das. Auch im VGN-Gebiet denken deshalb immer mehr um und fahren der Umwelt zuliebe mit Bus und Bahn. Und das ohne Komfort-Einbußen. Im Gegenteil ...
Seit 1989 untersucht die VAG die Mobilität der Nürnberger Bevölkerung. Der Vergleich der Ergebnisse von 2017 und 2002 zeigt: Alternativen zum Auto stehen bei den Nürnbergern immer höher im Kurs. Und das ist, was die Verkehrsbelastung angeht, nicht der einzige erfreuliche Befund ...
2017 legen die Nürnberger ca. 59 Prozent ihrer Wege mit dem ÖPNV, zu Fuß oder per Fahrrad zurück. Das ist in 15 Jahren eine Steigerung um 6 Prozent. Auf die Frage, welches kommunale Problem die Nürnberger 2017 am meisten beschäftigt, landet der Verkehr mit Abstand auf Platz eins. Dabei sehen immer mehr Bürger die Folgen des Straßenverkehrs kritisch: Gerade einmal 11 Prozent finden die Verkehrsbelastung gut verträglich. 89 Prozent sehen darin ein ernstes Problem.
Hoffen wir also, dass sich in Zukunft noch mehr Menschen für den VGN und die Umwelt entscheiden.
Verbrauch in Liter Benzinäquivalent pro 100 Personenkilometer, 2014
Quelle: Pkw, Bus, Straßen-, Stadt- und U-Bahn: Umweltbundesamt; Eisenbahn: Allianz pro Schiene, VDB, VDV auf Basis von Umweltbundesamt und Bahnstrommix 2014.
Zum Einkaufen fahre ich einmal die Woche gerne mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Selbst wenn ich ein Auto hätte, würde ich nicht damit zum Einkaufen fahren.
Das Einsteigen mit meinem Einkaufskarren ist völlig problemlos. Manchmal gönne mir an der Haltestelle noch einen Espresso.
Anne Süß
Ich fahre immer zum Maschinenbau-Studium von Nürnberg nach Erlangen.
Ein Auto ist mir viel zu teuer. Das Semesterticket ist prima und schont die Umwelt. In Kamerun, wo ich herkomme, wird jetzt auch eine Straßenbahnlinie gebaut. Das ist dort auch dringend notwendig für die Umwelt.
Jean Claude Kana
"Nichts ist so bequem wie das Auto", dieses Klischee ist nicht nur ziemlich unökologisch. Es ist auch ziemlich von gestern. Schließlich sorgt der VGN dafür, dass jeder alle möglichen alternativen Verkehrsmittel mühelos nutzen und kombinieren kann ...
So gibt es im VGN-Gebiet nicht nur über 130 Park & Ride-Parkplätze, sondern beispielsweise auch Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge, Carsharing-Stellplätze und Leihfahrräder.
Hinzu kommt, dass Sie in fast allen VGN-Fahrzeugen problemlos Ihr Fahrrad mitnehmen können. Wenn Sie schnell eine aktuelle Fahrplan-Info brauchen, gibt´s die heute ganz kommod online und in Echtzeit. Und der Ticketkauf geht sowieso elektronisch ...
Für Verkehrsunternehmen ist die Elektromobilität schon lange gelebte Praxis. Die VAG ist in vielerlei Hinsicht sogar Elektromobilitäts-Pionier ...
So fährt die Nürnberger Tram bereits seit 1896 elektrisch. Seit 2012 nutzen Straßenbahn und U-Bahn zum Fahren Ökostrom. Und wenn sie bremsen, fließt die frei werdende Energie zurück ins Stromnetz. Nürnbergs S-Bahn ist ebenfalls komplett elektrisch unterwegs.
Nur Elektrobusse sind nach wie vor die Ausnahme. Das liegt vor allem daran, dass sie etwa doppelt so teuer sind wie die momentan eingesetzten emissionsreduzierten Diesel- und Erdgasbusse.
Ohnehin ist energiesparende Mobilität nicht nur eine Frage der Technik, sondern auch des Menschen, der die Technik bedient. Die VAG-Fahrer sind deshalb alle in Sachen ressourcenschonendes Fahren geschult.
Seit 2016 rangiert die DB am Bahnhof Nürnberg mit klimafreundlichen Hybridloks. Die sind nicht nur viel leiser. Eine Hybrid-Rangierlok stößt pro Jahr auch ca. 80 t weniger CO2 aus, was der Emission von 40 Pkw entspricht. Und das ist noch nicht alles ...
Denn der Umweltschutz setzt sich auch hinter den Bahnhofs-Kulissen fort. So nutzt die Werkstatt für die Zug-Außenreinigung Regenwasser. Die Lüftungsanlage ermöglicht die Wärmerückgewinnnung. Auf den Dachflächen ist eine Photovoltaikanlage installiert. Und das im S-Bahn-Bereich eingesetzte Fahrzeug ET 442 besteht zu 95 Prozent aus wiederverwertbarem Material.
3 Fragen an Richard Mergner
Landesvorsitzender des BUND Naturschutz, Landesverband Bayern und verkehrspolitischer Sprecher des BUND
VGN: Herr Mergner, welche Bedeutung haben Busse und Bahnen für Umwelt- und Klimaschutz?
Richard Mergner: „Der Straßenverkehr trägt massiv zur Klimakrise bei, sein giftiger Abgascocktail gefährdet vor allem in den Städten die Gesundheit der Menschen und ist durch Kollisionen mit Tieren eine der Ursachen des Artensterbens. Straßen sind wesentlich für den hohen Flächenverbrauch mitverantwortlich und zerschneiden Lebensräume von Mensch und Tier. Attraktive, pünktliche Busse und Bahnen im Taktverkehr sind gemeinsam mit guten Rad- und Fußwegen die zentrale Antwort auf diese Herausforderungen und entscheidend für eine zukunftsfähige Mobilität.«
Können wir mit der E-Mobilität unsere Verkehrsprobleme lösen?
»Nicht zur Gänze, aber sie ist auch ein Baustein: Der BUND Naturschutz setzt sich seit langem für eine Veränderung des Verkehrs im Sinne „Vermeiden – auf ÖPNV Verlagern – Verbessern und Entschleunigen“ ein. Für den Restverkehr, der in Stufe 3 „Verbessern“ noch übrig bleibt, ist die E-Mobilität ein vernünftiger Weg, weil die Energieeffizienz des Elektromotors der des Verbrennungsmotors weit überlegen ist, aber natürlich nur, wenn Sie mit Erneuerbarer Energie betrieben wird. Das ist aber nur zu schaffen, wenn der Verkehr deutlich reduziert wird.«
Was fordern Sie von der Politik?
»Wir fordern eine Investitionsoffensive für den deutlichen Ausbau der Schiene und die Verbesserung des ÖPNV mit klaren Linien, umsteigefreundlichen Knoten, besserer Taktung und einfachen, familienfreundlichen, sozial gestalteten Tarifen. Dazu gehören insbesondere ein Deutschlandtakt, die Einführung eines 365 € Jahrestickets in allen Verkehrsverbünden, Vorfahrt für Busse und Bahnen und ein Bayernticket wie in der Schweiz. Auf dem Land besteht noch großer Nachholbedarf an öffentlichem Verkehr, um auch dort ohne Auto mobil zu sein. Rufbusse und Anrufsammeltaxen können ergänzend kostengünstige Lösungen sein.«
940.000 Menschen fahren an einem normalen Werktag mit unseren Bussen und Bahnen. Und jeder von ihnen kann sich darauf verlassen, dass wir ihn dorthin bringen, wo er gerade hin will: zur Arbeit, zur Schule, zur Uni oder – Stichwort Zebras – zum Tiergarten ...
Idealerweise merken Sie gar nicht, was wir alles bewegen
Es braucht viel, damit der Bus- und Bahnverkehr im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) ideal läuft: von der Bereitstellung der Infrastruktur an den Haltestellen über die Fahrzeug-Instandhaltung bis zur minutiösen Personal- und Taktverkehrsplanung.
Als Fahrgast merken Sie von dieser Anstrengung wenig.
Im Gegenteil: Seit es den VGN gibt, ist der Öffentliche Nahverkehr für Sie so bequem geworden wie nie zuvor. Das liegt vor allem daran, dass Sie heute in weiten Teilen der Metropolregion Nürnberg nur noch eine Fahrkarte brauchen. Zur Erinnerung: Früher mussten Sie von Erlangen nach Nürnberg noch mehrere Tickets lösen.
Entspannen, sparen, die Umwelt schonen: Es gibt tausend Gründe mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zur Schule oder zur Uni zu fahren …
Mit dem VGN können Sie nicht nur prima fahren, sondern auch prima laufen: Über 200 Fahr- und Wanderrouten haben wir Ihnen für Franken und die Oberpfalz zusammengestellt …
Die S-Bahn-Verlängerung bis nach Dombühl finde ich super, sehr angenehm und pünktlich. Jetzt ist man viel flexibler als früher und das Ein-und Aussteigen ist auch bequemer, da es einen Aufzug gibt.
Aber der größte Vorteil ist, dass man auch Abends noch in Nürnberg etwas unternehmen kann und mit der S-Bahn wieder nach Hause kommt.
Josef Geppert, Dombühl
Ich fahre vom Plärrer zur Haltestelle Am Kriegerdenkmal und bin durch die Verlängerung der Straßenbahnstrecke bis Am Wegfeld etwa 20 Minuten schneller zu Hause als früher. Damit bin ich sehr zufrieden.
Philipp Eder
Ich muss gerade für meine Ausbildung als Krankenpflegerin von der Südstadt nach Boxdorf. Dass die Straßenbahn jetzt nach Wegfeld fährt, finde ich sehr gut. Ich fahre immer öffentlich.
Juliet Onoh
Die Verlängerung der U3 bis zum Nordwestring ist für mich eine große Verbesserung. Von Schoppershof bis zu meiner Arbeitsstelle am Nordwestring muss ich jetzt nur noch einmal von der U2 in die U3 umsteigen. Vorher musste ich noch zusätzlich den Bus nehmen.
Stefan Haupt
Von Schnepfenreuth, wo ich wohne, habe ich durch die Verlängerung der Straßenbahnlinie 4 jetzt eine viel bessere Verbindung in die Stadt und zurück. Ich muss einmal weniger umsteigen und fahre jetzt viel öfter mit den Öffentlichen.
Uschi Laugner
Unsere Nightliner-Busse fahren an Wochenenden und vor Feier- und Brückentagen durch bis 5 Uhr früh …
Seit Gründung des VGN 1987 ist viel passiert: Wir haben das regionale S-Bahnnetz erfolgreich ausgebaut. Wir haben unsere Fläche verdreifacht. Wir sind heute der zweitgrößte Verkehrsverbund Deutschlands.
Und die Arbeit am für Sie idealen Verkehrs- und Serviceangebot geht weiter …
Wir wollen alle Verkehrsmittel immer besser verknüpfen und Ihnen auf ganzer Linie Komfort bieten. Da ist die Digitalisierung eine Riesen-Chance.
Denken Sie nur an unsere mobile Fahrplanauskunft in Echtzeit, an unser HandyTicket oder an unser Pilotprojekt „Park + Ride 4.0“.
»Park + Ride 4.0« informiert Sie im Stau per Navi oder App über Alternativen mit dem ÖPNV …
Die weitgehende Barrierefreiheit unserer Fahrzeuge und Haltestellen gehört zu unseren zentralen Aufgaben.
Vor allem an den Schienenstrecken hat der VGN schon viel erreicht. Gerade untersuchen wir den baulichen Zustand unserer Bushaltestellen …
Ob wir mit unseren Verkehrsangeboten und Nahverkehrsplänen auf der richtigen Linie liegen, entscheiden am Ende unsere Fahrgäste.
Der VGN führt deshalb regelmäßig entsprechende Erhebungen und Untersuchungen durch …
Die Daten, die der VGN in seinen Fahrgastbefragungen und Verkehrsuntersuchungen ermittelt, sind Grundlage vieler regionaler ÖNVP-Großprojekte – und somit für die Verbesserung unserer Mobilität in allen Lebensbereichen unverzichtbar.
Im Auftrag vieler Städte und Landkreise hat der VGN zahlreiche Nahverkehrspläne erarbeitet und fortgeschrieben.
Überhaupt ist der VGN für viele Großprojekte ein wertvoller Datenlieferant. Mit der vom VGN erarbeiteten Datenbasis für intermodale Verkehrs-Untersuchungen und Auswertungen im Großraum Nürnberg (DIVAN) können z. B. die Auswirkungen von Ausbaumaßnahmen im Straßen- und ÖPNV-Netz simuliert werden.
3 Fragen an Andreas Starke
Ratsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg und OB der Stadt Bamberg
VGN: Herr Starke, welche Bedeutung hat der VGN für die Metropolregion Nürnberg?
Andreas Starke: »Der VGN ist heute die verkehrliche Klammer der Metropolregion Nürnberg und beispielhaft für eine erfolgreiche Zusammenarbeit über die Grenzen einzelner Gebietskörperschaften hinweg. Durch die Verknüpfung aller Verkehrsmittel bringt der Verbund Stadt und Land zusammen und erfüllt so die Metropolregion mit Leben.«
Wie schätzen Sie den wirtschaftlichen Faktor des VGN für die Metropolregion ein?
»Ein gut ausgebautes Nahverkehrsnetz ist nicht nur in den Städten ein bedeutender Wirtschaftsfaktor sondern ebenso in den Freizeit- und Tourismusgebieten. Direkt und indirekt sichert es Tausende von Arbeitsplätzen in der gesamten Metropolregion.«
Und was heißt das für die Lebensqualität der Menschen in der Region?
»Der ÖPNV trägt wesentlich zum Umwelt- und Klimaschutz und damit natürlich auch zur Lebensqualität bei. Genauso wichtig ist die Möglichkeit, allen Menschen eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Auch dafür sorgen die Partner im VGN.«
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