Steckbrief

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Informationen zur Radtour

Thema Familienausflug
Region Nürnberger Land, Städteregion Nürnberg
Linien S1 S2
Länge ca. 19,4 km

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Oasensuche Tour 9 - Moritzbergblick

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Vorwort

Vorwort

Der Titel lässt es schon vermuten: Ganz ohne Anstrengungen geht es nicht bei dieser Tour. Bis Diepersdorf bleibt die Tour noch gemütlich und ohne größere Anstiege. Im Mittelstück bei der Umfahrung des Moritzbergs ist ausreichend Kondition gefragt. Bis nach Haimendorf geht es kräftig aufwärts! Dann ist es aber auch schon geschafft, denn die folgende Strecke hinab in Rich­tung Pegnitztal bietet prächtige Ausblicke in die Frankenalb und kann wieder sehr entspannt zurückgelegt werden. Oasen gibt es in ausreichender Zahl am Weg, so dass die Kräfte gut eingeteilt werden können.

Die vorgeschlagenen Ver­län­ge­rungsmöglichkeiten sind dagegen nahezu stei­gungsfrei. Sie sind daher auch als separate Radtour für kleinere Kinder gut ge­eig­net, denn es gibt an dieser Strecke mehrere Abkürzungsmöglichkeiten (Zwischensta­ti­onen der S1), falls die Tour zu anstrengend werden sollte.

Karte

Karte

Karte Tour 9 Teil 1 – Winkelhaid - Ottensoos (22.02.2018)
Karte Tour 9 Teil 2 – Ottensoos- Hartmanshof (22.02.2018)

Tourbeschreibung

Tourbeschreibung

Wegverlauf Tour 9 (22.02.2018, VGN © VGN GmbH)

An­for­de­rungen

Bis Ottensoos gibt es keine Abkürzungsmöglichkeit. Daher sollte eine ausreichende Grundkondition für die Länge der Strecke und insbesondere für die Anstiege ent­lang des Moritzbergs vorhanden sein.

Profil (Wegbe­schaf­fen­heit)

Mix aus Wegen mit festem Belag und Wald- bzw. Forst­wegen in gutem Pflegezustand. Zwischen Fuchsmühle und Scherau kann es auf dem Waldweg bei nasser Witterung rutschig werden.

Bei der Ver­län­ge­rung von Ottensoos bis nach Hers­bruck bzw. Hartmannshof aus­schließ­lich sehr gute Radwege mit festem Belag und ohne große Hö­hen­un­ter­schiede, anfangs ent­lang der Bahnstrecke, danach im Pegnitz- bzw. Högenbachtal.

Winkelhaid Bahn­hof
Zum Start­punkt der Radtour

Los geht's: Von Winkelhaid zum Moritzberg

Wir ver­las­sen an der S-Bahn-Sta­ti­on Winkelhaid den Bahn­steig (Rampe) entgegen der Fahrt­rich­tung aus Nürn­berg und beginnen unsere Tour an der Bahn­hof­stra­ße. Hier nach rechts durch die Un­ter­füh­rung und weiter auf dem Radweg ent­lang der Straße bis vor Ungelstetten.

Hinweis für Na­tur­lieb­ha­ber

Nach der Überquerung der Autobahn lohnt sich ein kurzer Abstecher zur nahen Napoleonseiche: Dazu biegen wir vom Radweg am ersten Forst­weg nach der Überführung nach links in den Wald ein Grünring. Nach knapp 300 m erreichen wir das se­hens­werte Na­tur­denk­mal. Danach wieder zum Radweg zurück.

An der Ein­mün­dung zur Kreisstraße LAU 13 halten wir uns nach rechts Rich­tung Ungelstetten und fahren vorsichtig durch die enge Autobahn­un­ter­füh­rung . Kurz danach im Links-rechts-Schwenk in den Ort hinein. An einer markanten Eiche gegenüber der Holzhandlung Trat biegen wir zuerst nach halblinks (Markierungen) und danach nochmals nach links ab in
die Dorfstraße.

Außer dem Café „Zur alten Scheune“ auf der rechten Seite gibt es einige weitere schön restaurierte Anwesen zu sehen, bis wir die Bebauung hinter uns lassen.

Weiter geht es für uns auf dem Brunner Weg. Immer am Rand der Kleingartenkolonie halten!

Die Markierungen Grünpunkt und Fränkischer Dünenweg führen ge­ra­de­aus auf einen „Fußweg“, der für Radfahrer nicht ge­eig­net ist!

Wir fahren daher nach halbrechts (mit Radwegmarkierung) an der Grenze der Kleingartenanlage ent­lang und weiter in den Wald. Uns begleiten auf dem nächsten Wegstück bis zur Fuchsmühle und nach Diepersdorf ver­schie­dene Markierungen: Der nach einiger Zeit wieder auf den Fahr­weg treffende Grünpunkt bleibt dabei unser zu­sätz­licher Weg­wei­ser, auf den wir ab hier an Abzweigungen und Kreu­zungen be­son­ders achten.

Auf den breiten Forst­wegen lässt es sich sehr bequem radeln. Unser Weg führt uns immer ent­lang des (al­ler­dings kaum sichtbaren) Röthenbachs in nördliche Rich­tung.

Kurz vor der Fuchsmühle fahren wir an einem Wasserwerk vorbei und kommen danach zur Ver­bin­dungs­stra­ße von Brunn nach Leinburg. Nach rechts abwärts passieren wir zuerst das Wasserwerk Krämersweiher, danach das Sägewerk Fuchsmühle.

An der folgenden Rechtskurve der Straße behalten wir unsere Fahrt­rich­tung bei und fahren ge­ra­de­aus weiter auf einem breiten Forst­weg in den Wald (Radwegmarkierung LAU).

Kurz danach biegt dieser nach links ab. Wir halten uns nach halbrechts mit Markierung Grünpunkt und folgen einem schmaleren Weg weiter durch den Wald. Bei nasser Witterung kann es auf diesem Weg stellenweise nass und rutschig sein. Nur ein kurzes Stück weiter, erreichen wir aber bereits den Wald­rand und die von Leinburg kommende Nürn­berger Straße, der wir ge­ra­de­aus (nach Norden) weiter folgen.

Rechts von uns liegen die idyl­lischen Scherauer Weiher, in ihrer Mitte die Zufahrt zur Gaststätte Scherauer Hof (nur für Ver­an­stal­tungen geöffnet). Rund um die Weiher finden sich idyl­lische Rastplätze und es lohnt auf jeden Fall, eine Pause mit aus­gie­biger Erkundung der Weiheranlagen einzulegen!

Danach weiter in Rich­tung Diepersdorf. Rechts von uns sehen wir bereits den Moritzberg, an dem wir uns nun gut für den nächsten Stre­cken­ab­schnitt orientieren können.

An der Ein­mün­dung zur Industriestraße biegen wir nach links ab und folgen dieser Straße mit Schwenk nach rechts weiter durch das Industriegebiet.

Jetzt wird es etwas kompliziert, denn wir wollen den Autoverkehr der Hauptstraße meiden. Als Orientierung dient uns die Wandermarkierung Blaukreuz. Kurz nach dem Amselweg ge­ra­de­aus weiter auf dem Brunner Weg. Kurz danach wieder nach links halten (Mühlweg) und vorsichtig die Schwaiger Straße über­que­ren. Der Mühlweg mündet danach in den Laufer Weg, der uns ge­ra­de­aus und dann nach rechts zur Laufer Straße bringt.

Gegenüber sehen wir die Beschilderung in Rich­tung Haimendorf und folgen ab hier der Rockenbrunner Straße weiter ge­ra­de­aus. Damit sind wir nun auf direktem Weg nach Haimendorf und in Rich­tung Moritzberg.

Das merken wir sehr bald, denn ab der Gaststätte Rockenbrunn (se­hens­wertes Anwesen, kürzlich auch mit überregionaler Bekanntheit als Drehort im ersten „Franken-Tatort“) geht es bis nach Haimendorf stramm bergauf! Selbst­ver­ständ­lich ist hier bei Bedarf schieben erlaubt.

Haben wir schließ­lich Haimendorf mit seinem se­hens­werten Schloss erreicht, ist das anstrengendste Teil­stück unserer Tour (fast) geschafft.

Wir orientieren uns am Feuerwehrhaus11! Dort fahren wir weiter nach rechts (Hohe-Reuth-Gasse) und weiter in gerader Rich­tung auf einem breiten Flurweg aus dem Ort hinaus und in Rich­tung Moritzberg.

Vom Moritzberg ins Pegnitztal

Nun geht es stetig abwärts, vorbei an einem Hochbehälter der Was­ser­ver­sor­gung und einem Antennenmast immer weiter direkt in Rich­tung Schönberg. Zuerst ist der Weg abwärts geschottert , danach ab dem Antennenmast asphaltiert.

In Schönberg stoßen wir auf die Hauptstraße und fahren nach rechts weiter durch den Ort. Nach der Kirche geht es mit Beschilderung nach links in Rich­tung Ottensoos (Neuhäuserstraße). Weiter dem Straßenverlauf folgend, liegt auf der rechten Seite ein Spielplatz. Links davor zweigt die Nessenmühlstraße ab (Beschilderung Lebenshilfe). Das ist unser weiterer Weg ins Pegnitztal und nach Ottensoos, dem Ziel unserer heutigen Tour.

Beschaulich geht es auf diesem Sträßchen weiter: Vorbei an den beeindruckenden Bauten der Moritzbergwerkstätten auf der linken Seite, der Nessenmühle rechts, danach den Sportanlagen des Schönberger Sportvereins. Alte Eichen säumen die Straße und viele Rastplätze laden dazu ein, hier eine eigene Oase auf Zeit einzurichten.

Schließ­lich unterqueren wir die Bahnstrecke der S1 und stoßen auf die Ver­bin­dungs­stra­ße von Lauf nach Ottensoos. Nach rechts geht es weiter in Rich­tung unseres Ziels, das wir eigentlich nicht mehr verfehlen können. Schließ­lich fahren wir ab hier immer parallel zur Bahnstrecke nach Hers­bruck, die meist auch in Sichtweite ist.

Wir sind jetzt auf dem beschilderten Radweg „Industriegeschichte“ un­ter­wegs, der von Simmelsdorf (Schnaittachtal) kommend in 37 km weiter durch das Pegnitztal bis nach Nürn­berg führt.

Auf der Hans-Pirner-Straße erreichen wir schließ­lich Ottensoos – auch hier noch kurz vor Schluss einige Oasen zur Auswahl: Direkt an der Straße lädt in Höhe der Eichenhainstraße ein neuer Spielplatz mit schönen Spielgeräten zur Rast ein. Weiter an der Kirche vorbei, kommen wir zum Roten Haus (mit zugehörigem „Kuriosum“). Falls geöffnet, unbedingt anschauen – der Name erklärt sich durch die hier aus­ge­stellten Exponate.

Am Roten Haus zweigt nach rechts die Obere Dorfstraße ab, auf der wir direkt zur S-Bahn-Sta­ti­on Ottensoos gelangen. Damit haben wir das Ziel unserer heutigen Tour erreicht und können mit der S1 die Heimfahrt antreten (bar­ri­e­re­freier Gleiszugang).

Va­ri­an­te/Ver­län­ge­rungsmöglichkeit:
Von Ottensoos über Hers­bruck bis nach Hartmannshof
Wer noch Kraft hat oder an einem anderen Tag diese Tour fortsetzen möchte, dem sei diese Route empfohlen. Sie verläuft ohne größere Hö­hen­un­ter­schiede immer in Fluss­tä­lern von West nach Ost. Bis vor Pommelsbrunn folgen wir dabei dem Lauf der Pegnitz, danach dem hier in die Pegnitz mündenden Högenbach bis zur S-Bahn-End­hal­te­stel­le der S1 nach Hartmannshof.

Die Ver­län­ge­rung beginnt in Ottensoos an der Abzweigung zum Bahn­hof (Obere Dorfstraße). Hier stattdessen weiter ge­ra­de­aus in Rich­tung Rüblanden (Rüblandener Straße). Schon nach der nächsten Kreu­zung ist der schöne Dorfweiher mit einladenden Rastplätzen zu finden.

Danach immer weiter der Rüblandener Straße folgen, bis nach der Bahn­un­ter­füh­rung unser weiterer Radweg nach links abzweigt (jeweils mit guter Beschilderung). Er verläuft bis nach Henfenfeld direkt ent­lang der Bahnstrecke. Die weitere Beschreibung für diese emp­feh­lens­werte Strecke kann eben­falls sehr kurz gefasst werden: Die Beschilderung ist bis nach Hartmannshof ausgezeichnet (sowohl weiß-grüne Rich­tungsweg­wei­ser als auch mit durchgehender Beschilderung
„Fünf-Flüsse-Radweg“), sodass man sich kaum ver­fah­ren kann.

Gut zu wissen:
An der Strecke sind zahl­reiche attraktive Rastplätze und Ein­kehr­mög­lich­keiten zu finden. Einige Beispiele: Hers­bruck mit seinen vielen Se­hens­wür­dig­keiten ist eigentlich einen eigenen Tagesausflug wert. Wer in die In­nen­stadt zu einer Besichtigung abbiegen möchte, überquert die Pegnitz auf dem schmalen Fußgängersteg, auf den unser Radweg stößt. Danach die Rich­tung (nach Norden) beibehalten und auf Beschilderungen in Rich­tung Stadtzentrum achten. Weitere Rast- und Ein­kehr­mög­lich­keiten bis Hartmannshof im Über­blick: Der bald darauf an der Strecke folgende Happurger Badesee ist eine attraktive Frei­zeit- und Badeanlage (mit Kiosk und Ein­kehr­mög­lich­keit). Direkt an der S-Bahn-Sta­ti­on Pommelsbrunn befindet sich ein sehr schöner Rastplatz mit Kneippanlage (an der Weidenmühle). Weitere Rast- und Spielplätze sind an der Strecke vorhanden und leicht selbst zu finden. Falls die Kräfte nachlassen, gibt es direkt am Radweg einige S-Bahn-Sta­ti­onen S1, die eine Abkürzung der Tour ermöglichen.

Ottensoos Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Oasen am Weg

Oasen am Weg

Scherauer Weiher

  • Rastplatz mit Spielmöglichkeiten am Wasser, auch ein Bolzplatz ist nahe bei der Straße in Rich­tung Diepersdorf zu finden.

Diepersdorf

  • Spielplatz an der Wartberger Straße
    Nähe Grundschule: Am an­ge­ge­benen Abzweig in die Industriestraße statt nach links weiter nach rechts der Kitzengasse folgen. An der Wartberger Straße geht es nach links zum Spielplatz. Danach weiter zur Diepersdorfer Straße, links zum Kreisverkehr, 1. Ausfahrt rechts in die Laufer Straße, danach halbrechts in die Rockenbrunner Straße. Hier ist die beschriebene Routenführung wieder erreicht.

Haimendorf

  • Spielplatz
    Friedrich-von-Fürer-Str. 11: Am Feuerwehrhaus ein Stück weiter ge­ra­de­aus auf der linken Seite!

Schönberg

  • Spielplatz an der Neuhäuserstraße
    (rechts an der Abzweigung zur Nessenmühle)
  • Rast- und Spielmöglichkeiten an der Nessenmühlstraße
    (Rastplätze ent­lang der schönen Eichenallee)

Ottensoos

  • Schöner neuer Spielplatz an der Eichenhainstraße mit um­fang­reicher
    Auswahl an Spielgeräten
  • Rast- und Spielplatz
    am Dorfweiher (u. a. Freiluftschach)

Henfenfeld

  • Spielplatz an der Bahn­hof­stra­ße
    (In den Weihern 11)

Hers­bruck

  • Rastmöglichkeiten
    am Radweg im Pegnitzgrund
  • Wasserspielplatz
    nahe des Wegs vor der Unterquerung der Ostbahnstraße (Michael-Roiger-Weg 2)

Happurg

  • Happurger Badesee
    mit Strandanlagen und Ein­kehr­mög­lich­keit (Kiosk)

Pommelsbrunn

  • Spiel- und Ein­kehr­mög­lich­keit
    an der Kieselmühle (direkt am Weg/Kieselmühlweg)
  • Eine-Welt-Café „Jai Mai“
    Kurz danach ein Rastplatz mit Bänken am Högenbach
  • Sehr schöner Spiel- und Rastplatz
    an der S-Bahn-Sta­ti­on Pommelsbrunn (mit Kneippanlage und Wasserspielmöglichkeiten – an der Arzberger Straße)

Hartmannshof

  • Spielplatz
    kurz vor dem Bahn­hof (am Mühlweg)

Se­hens­wür­dig­keiten

Se­hens­wür­dig­keiten

Wasserwerke Krämersweiher und Am Forsthaus / Ursprung

Das Nürn­berger Trinkwasser kommt aus fünf Herkunftsgebieten. Die Wasserwerke Krämersweiher und Ursprung liegen nahe unserer Strecke. Das Wasserwerk Ursprung wurde bereits 1885 in Betrieb genommen und mittlerweile grundlegend saniert. Mehr In­for­ma­ti­onen: https://www.n-ergie.de/privatkunden/produkte/wasser/herkunft.html

Rockenbrunn / Haimendorf

Das heutige Gast­haus war ursprünglich  als Jagdschlösschen erbaut worden. Es macht von außen einen abweisenden Eindruck, al­ler­dings ist der Innenbereich mit seinem Barockbrunnen von faszinierender Architektur. Das Anwesen in Rockenbrunn gehört ebenso wie das größere Schloss in Haimendorf auch heute den Erben der Familie Fürer von Haimendorf. einer der ältesten früheren Patrizierfamilien von Nürn­berg. Mehr In­for­ma­ti­onen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rockenbrunn und http://www.zumrockenbrunn.de/die-historie

Das Haimendorfer Schloss zählt zu den bester­hal­tenen Herrenhäusern der Renaissancezeit in Franken (Erbauung/Er­neu­e­rung nach Brand 1562 – 67).

Moritzberg

Der Nürn­berger Hausberg ist 603 m hoch und ein beliebtes Ausflugsziel. Auf dem Gipfel befindet sich die Moritzkapelle und eine Gaststätte. Wer nach dem „Vorbeiradeln“ Lust auf eine Gipfelwan­de­rung hat, findet auch dafür beim VGN einen ent­spre­chenden Wandertipp: „Winter um den Moritzberg“ http://www.vgn.de/68e008ef-3c30-7563-eb6a-cb5c7447773e?p=-1

Ottensoos

Rund um die mächtige Wehrkirche St. Veit gibt es etliche Sand­stein­ge­bäu­de mit Hopfenböden zu sehen, teilweise sehr ansehnlich restauriert. Wer mehr über die Ortsgeschichte und die aktuelle Situation wissen möchte, findet hier weitere In­for­ma­ti­onen: http://www.ottensoos.de/seite/de/ge­mein­de/030:35/-/Geschichte.html

Hers­bruck

Wir fahren an der Stadt Hers­bruck auf unserer Tour nur vorbei. Schade eigentlich, denn Hers­bruck hat mit einem se­hens­werten verkehrsberuhigten Stadtkern viele Se­hens­wür­dig­keiten zu bieten. Zur Vorin­for­ma­ti­on (z.B. mit einem virtuellen Rund­gang): http://hers­bruck.de/

Wer sich die In­nen­stadt von Hers­bruck ansehen möchte, überquert auf dem schmalen Fußgängersteg die Pegnitz und folgt der Beschilderung ins Stadtzentrum (siehe Beschreibung).

Einkehren

Einkehren

Diepersdorf

Gasthof Grüner Baum

Diepersdorfer Hauptstr. 34
Diepersdorf
Tel: 09120 210

Landgasthof Löhner

Hauptstraße 13
Diepersdorf
Tel: 09120 1860

Hartmannshof

Osteria Pizza e Pasta im Bahn­hof Hartmannshof

Bahn­hof­stra­ße 7A
91224 Hartmannshof
Tel: 09154 9153757
Ruhetag: Mon­tag

Zum Griechen

Hers­brucker Straße 24
91224 Hartmannshof
Tel: 09154 4646

Henfenfeld

„Zum Wirtshaus“

Freiling 1
91239 Henfenfeld
Tel: 09151 95899
Do., Fr., Sa. von 11.30-24 Uhr, So. von 11-22 Uhr; durchgehend warme Küche; Mo., Di., Mi., nach Ver­ein­ba­rung

Griechisches Restaurant „El Greco“

Bahn­hof­stra­ße 4
91239 Henfenfeld
Tel: 09151 8144529
Ruhetag: Mitt­woch

Ottensoos

Osteria-Pizzeria da Peppe „Zum Herzog“

Bahn­hofstr. 6
91242 Ottensoos
Tel: 09123 13141
Geöffnet: täglich von 11.30–14.30 (außer Sa.) und von 17.30–23.30 Uhr; Ruhetag: Mitt­woch

Rotes Haus Ottensoos

Dorfplatz 10
91242 Ottensoos
Tel: 09123 9980123

Pommelsbrunn

Eine-Welt-Cafe „Jai Mai“

Kieselmühlweg
91224 Pommelsbrunn
Tel: 0178-6832118

Gasthof Vogel

Sulzbacher Straße 14
91224 Pommelsbrunn
Tel: 09154 1207
Ruhetag: Mon­tag

Rockenbrunn

Zum Rockenbrunn

Rockenbrunn 1
Rockenbrunn
Tel: 09120 798

Schönberg

Pizzeria „La Marina“

Neuhäuser Str. 2
Schönberg
Tel: 09123 13942

Winkelhaid (Ungelstetten)

Café und Pension "Zur Alten Scheune"

Dorfstraße 10
90610 Winkelhaid (Ungelstetten)
Tel: 09187 904490
Mitt­woch bis Sonn­tag von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mon­tag und Diens­tag Ruhetag.

Hers­bruck

Zahl­reiche Einkehr- und Imbissmöglichkeiten, al­ler­dings abseits unserer Route im Stadtzentrum auf der anderen Seite der Pegnitz. Bei Bedarf den Hinweisen zum Stadtzentrum folgen (ab Pegnitzsteg)!

Happurg

Am Badesee: Kiosk mit Toiletten und Seeterrasse

Hohenstadt

Pegnitz Ein­kaufs­zen­trum (am Weg): Einkaufsmöglichkeiten / Imbiss nach per­sön­lichen Vorlieben...

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Tipps

Tipps

Alle anderen Oasensuche-Touren von 1-10 sind in unserem Ringbuch ausführlich beschrieben! PDF Download hier

Oasensuche Tour 1 - Kontrastprogramm
Un­ter­wegs im Nürn­berger Süden: Nürn­berg Eibach - Dutz­end­teich
Oasensuche Tour 2 - Pegnitz + Rednitz = Regnitz
Die Städteachse am Fluss: Nürn­berg - Fürth - Erlangen
Oasensuche Tour 3 - Zwischen den Kanälen
Ausflug ins Köhlerdorf Furth: Rednitzhembach - Nürn­berg Fischbach
Oasensuche Tour 4 - Seeblick und Mühlen
Oase Rothsee: Allersberg - Roth
Oasensuche Tour 5 - Mit Weitblick un­ter­wegs
Die Westwindtour: Hagenbüchach - Erlangen Eltersdorf
Oasensuche Tour 6 - Beste Aussichten
Un­ter­wegs im Land­kreis Fürth: Fürth Hbf. - Roßtal
Oasensuche Tour 7 - Karpfen und Kren
Un­ter­wegs im Karpfenland: Erlangen - Baiersdorf
Oasensuche Tour 8 - Farbenspiel
Un­ter­wegs im nördlichen Reichswald: Nürn­berg Ziegelstein - Lauf (Bhf. links der Pegnitz)
Oasensuche Tour 10 - Geheimnisvolle Schwarzach
Von Altdorf zum Brückkanal und nach Feucht: Altdorf - Feucht

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