Oasensuche Tour 9 - Moritzbergblick
Vorwort
Vorwort
Der Titel lässt es schon vermuten: Ganz ohne Anstrengungen geht es nicht bei dieser Tour. Bis Diepersdorf bleibt die Tour noch gemütlich und ohne größere Anstiege. Im Mittelstück bei der Umfahrung des Moritzbergs ist ausreichend Kondition gefragt. Bis nach Haimendorf geht es kräftig aufwärts! Dann ist es aber auch schon geschafft, denn die folgende Strecke hinab in Richtung Pegnitztal bietet prächtige Ausblicke in die Frankenalb und kann wieder sehr entspannt zurückgelegt werden. Oasen gibt es in ausreichender Zahl am Weg, so dass die Kräfte gut eingeteilt werden können.
Die vorgeschlagenen Verlängerungsmöglichkeiten sind dagegen nahezu steigungsfrei. Sie sind daher auch als separate Radtour für kleinere Kinder gut geeignet, denn es gibt an dieser Strecke mehrere Abkürzungsmöglichkeiten (Zwischenstationen der S1), falls die Tour zu anstrengend werden sollte.
Karte
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Tourbeschreibung
Tourbeschreibung
Anforderungen
Bis Ottensoos gibt es keine Abkürzungsmöglichkeit. Daher sollte eine ausreichende Grundkondition für die Länge der Strecke und insbesondere für die Anstiege entlang des Moritzbergs vorhanden sein.
Profil (Wegbeschaffenheit)
Mix aus Wegen mit festem Belag und Wald- bzw. Forstwegen in gutem Pflegezustand. Zwischen Fuchsmühle und Scherau kann es auf dem Waldweg bei nasser Witterung rutschig werden.
Bei der Verlängerung von Ottensoos bis nach Hersbruck bzw. Hartmannshof ausschließlich sehr gute Radwege mit festem Belag und ohne große Höhenunterschiede, anfangs entlang der Bahnstrecke, danach im Pegnitz- bzw. Högenbachtal.
Winkelhaid Bahnhof
Los geht's: Von Winkelhaid zum Moritzberg
Wir verlassen an der S-Bahn-Station Winkelhaid den Bahnsteig (Rampe) entgegen der Fahrtrichtung aus Nürnberg und beginnen unsere Tour an der Bahnhofstraße. Hier nach rechts durch die Unterführung und weiter auf dem Radweg entlang der Straße bis vor Ungelstetten.
Hinweis für Naturliebhaber
Nach der Überquerung der Autobahn lohnt sich ein kurzer Abstecher zur nahen Napoleonseiche: Dazu biegen wir vom Radweg am ersten Forstweg nach der Überführung nach links in den Wald ein . Nach knapp 300 m erreichen wir das sehenswerte Naturdenkmal. Danach wieder zum Radweg zurück.
An der Einmündung zur Kreisstraße LAU 13 halten wir uns nach rechts Richtung Ungelstetten und fahren vorsichtig durch die enge Autobahnunterführung . Kurz danach im Links-rechts-Schwenk in den Ort hinein. An einer markanten Eiche gegenüber der Holzhandlung Trat biegen wir zuerst nach halblinks (Markierungen) und danach nochmals nach links ab in
die Dorfstraße.
Außer dem Café „Zur alten Scheune“ auf der rechten Seite gibt es einige weitere schön restaurierte Anwesen zu sehen, bis wir die Bebauung hinter uns lassen.
Weiter geht es für uns auf dem Brunner Weg. Immer am Rand der Kleingartenkolonie halten!
Die Markierungen und führen geradeaus auf einen „Fußweg“, der für Radfahrer nicht geeignet ist!
Wir fahren daher nach halbrechts (mit Radwegmarkierung) an der Grenze der Kleingartenanlage entlang und weiter in den Wald. Uns begleiten auf dem nächsten Wegstück bis zur Fuchsmühle und nach Diepersdorf verschiedene Markierungen: Der nach einiger Zeit wieder auf den Fahrweg treffende bleibt dabei unser zusätzlicher Wegweiser, auf den wir ab hier an Abzweigungen und Kreuzungen besonders achten.
Auf den breiten Forstwegen lässt es sich sehr bequem radeln. Unser Weg führt uns immer entlang des (allerdings kaum sichtbaren) Röthenbachs in nördliche Richtung.
Kurz vor der Fuchsmühle fahren wir an einem Wasserwerk vorbei und kommen danach zur Verbindungsstraße von Brunn nach Leinburg. Nach rechts abwärts passieren wir zuerst das Wasserwerk Krämersweiher, danach das Sägewerk Fuchsmühle.
An der folgenden Rechtskurve der Straße behalten wir unsere Fahrtrichtung bei und fahren geradeaus weiter auf einem breiten Forstweg in den Wald (Radwegmarkierung LAU).
Kurz danach biegt dieser nach links ab. Wir halten uns nach halbrechts mit Markierung und folgen einem schmaleren Weg weiter durch den Wald. Bei nasser Witterung kann es auf diesem Weg stellenweise nass und rutschig sein. Nur ein kurzes Stück weiter, erreichen wir aber bereits den Waldrand und die von Leinburg kommende Nürnberger Straße, der wir geradeaus (nach Norden) weiter folgen.
Rechts von uns liegen die idyllischen Scherauer Weiher, in ihrer Mitte die Zufahrt zur Gaststätte Scherauer Hof (nur für Veranstaltungen geöffnet). Rund um die Weiher finden sich idyllische Rastplätze und es lohnt auf jeden Fall, eine Pause mit ausgiebiger Erkundung der Weiheranlagen einzulegen!
Danach weiter in Richtung Diepersdorf. Rechts von uns sehen wir bereits den Moritzberg, an dem wir uns nun gut für den nächsten Streckenabschnitt orientieren können.
An der Einmündung zur Industriestraße biegen wir nach links ab und folgen dieser Straße mit Schwenk nach rechts weiter durch das Industriegebiet.
Jetzt wird es etwas kompliziert, denn wir wollen den Autoverkehr der Hauptstraße meiden. Als Orientierung dient uns die Wandermarkierung . Kurz nach dem Amselweg geradeaus weiter auf dem Brunner Weg. Kurz danach wieder nach links halten (Mühlweg) und vorsichtig die Schwaiger Straße überqueren. Der Mühlweg mündet danach in den Laufer Weg, der uns geradeaus und dann nach rechts zur Laufer Straße bringt.
Gegenüber sehen wir die Beschilderung in Richtung Haimendorf und folgen ab hier der Rockenbrunner Straße weiter geradeaus. Damit sind wir nun auf direktem Weg nach Haimendorf und in Richtung Moritzberg.
Das merken wir sehr bald, denn ab der Gaststätte Rockenbrunn (sehenswertes Anwesen, kürzlich auch mit überregionaler Bekanntheit als Drehort im ersten „Franken-Tatort“) geht es bis nach Haimendorf stramm bergauf! Selbstverständlich ist hier bei Bedarf schieben erlaubt.
Haben wir schließlich Haimendorf mit seinem sehenswerten Schloss erreicht, ist das anstrengendste Teilstück unserer Tour (fast) geschafft.
Wir orientieren uns am Feuerwehrhaus11! Dort fahren wir weiter nach rechts (Hohe-Reuth-Gasse) und weiter in gerader Richtung auf einem breiten Flurweg aus dem Ort hinaus und in Richtung Moritzberg.
Vom Moritzberg ins Pegnitztal
Nun geht es stetig abwärts, vorbei an einem Hochbehälter der Wasserversorgung und einem Antennenmast immer weiter direkt in Richtung Schönberg. Zuerst ist der Weg abwärts geschottert , danach ab dem Antennenmast asphaltiert.
In Schönberg stoßen wir auf die Hauptstraße und fahren nach rechts weiter durch den Ort. Nach der Kirche geht es mit Beschilderung nach links in Richtung Ottensoos (Neuhäuserstraße). Weiter dem Straßenverlauf folgend, liegt auf der rechten Seite ein Spielplatz. Links davor zweigt die Nessenmühlstraße ab (Beschilderung Lebenshilfe). Das ist unser weiterer Weg ins Pegnitztal und nach Ottensoos, dem Ziel unserer heutigen Tour.
Beschaulich geht es auf diesem Sträßchen weiter: Vorbei an den beeindruckenden Bauten der Moritzbergwerkstätten auf der linken Seite, der Nessenmühle rechts, danach den Sportanlagen des Schönberger Sportvereins. Alte Eichen säumen die Straße und viele Rastplätze laden dazu ein, hier eine eigene Oase auf Zeit einzurichten.
Schließlich unterqueren wir die Bahnstrecke der S1 und stoßen auf die Verbindungsstraße von Lauf nach Ottensoos. Nach rechts geht es weiter in Richtung unseres Ziels, das wir eigentlich nicht mehr verfehlen können. Schließlich fahren wir ab hier immer parallel zur Bahnstrecke nach Hersbruck, die meist auch in Sichtweite ist.
Wir sind jetzt auf dem beschilderten Radweg „Industriegeschichte“ unterwegs, der von Simmelsdorf (Schnaittachtal) kommend in 37 km weiter durch das Pegnitztal bis nach Nürnberg führt.
Auf der Hans-Pirner-Straße erreichen wir schließlich Ottensoos – auch hier noch kurz vor Schluss einige Oasen zur Auswahl: Direkt an der Straße lädt in Höhe der Eichenhainstraße ein neuer Spielplatz mit schönen Spielgeräten zur Rast ein. Weiter an der Kirche vorbei, kommen wir zum Roten Haus (mit zugehörigem „Kuriosum“). Falls geöffnet, unbedingt anschauen – der Name erklärt sich durch die hier ausgestellten Exponate.
Am Roten Haus zweigt nach rechts die Obere Dorfstraße ab, auf der wir direkt zur S-Bahn-Station Ottensoos gelangen. Damit haben wir das Ziel unserer heutigen Tour erreicht und können mit der S1 die Heimfahrt antreten (barrierefreier Gleiszugang).
Variante/Verlängerungsmöglichkeit:
Von Ottensoos über Hersbruck bis nach Hartmannshof
Wer noch Kraft hat oder an einem anderen Tag diese Tour fortsetzen möchte, dem sei diese Route empfohlen. Sie verläuft ohne größere Höhenunterschiede immer in Flusstälern von West nach Ost. Bis vor Pommelsbrunn folgen wir dabei dem Lauf der Pegnitz, danach dem hier in die Pegnitz mündenden Högenbach bis zur S-Bahn-Endhaltestelle der S1 nach Hartmannshof.
Die Verlängerung beginnt in Ottensoos an der Abzweigung zum Bahnhof (Obere Dorfstraße). Hier stattdessen weiter geradeaus in Richtung Rüblanden (Rüblandener Straße). Schon nach der nächsten Kreuzung ist der schöne Dorfweiher mit einladenden Rastplätzen zu finden.
Danach immer weiter der Rüblandener Straße folgen, bis nach der Bahnunterführung unser weiterer Radweg nach links abzweigt (jeweils mit guter Beschilderung). Er verläuft bis nach Henfenfeld direkt entlang der Bahnstrecke. Die weitere Beschreibung für diese empfehlenswerte Strecke kann ebenfalls sehr kurz gefasst werden: Die Beschilderung ist bis nach Hartmannshof ausgezeichnet (sowohl weiß-grüne Richtungswegweiser als auch mit durchgehender Beschilderung
„Fünf-Flüsse-Radweg“), sodass man sich kaum verfahren kann.
Gut zu wissen:
An der Strecke sind zahlreiche attraktive Rastplätze und Einkehrmöglichkeiten zu finden. Einige Beispiele: Hersbruck mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten ist eigentlich einen eigenen Tagesausflug wert. Wer in die Innenstadt zu einer Besichtigung abbiegen möchte, überquert die Pegnitz auf dem schmalen Fußgängersteg, auf den unser Radweg stößt. Danach die Richtung (nach Norden) beibehalten und auf Beschilderungen in Richtung Stadtzentrum achten. Weitere Rast- und Einkehrmöglichkeiten bis Hartmannshof im Überblick: Der bald darauf an der Strecke folgende Happurger Badesee ist eine attraktive Freizeit- und Badeanlage (mit Kiosk und Einkehrmöglichkeit). Direkt an der S-Bahn-Station Pommelsbrunn befindet sich ein sehr schöner Rastplatz mit Kneippanlage (an der Weidenmühle). Weitere Rast- und Spielplätze sind an der Strecke vorhanden und leicht selbst zu finden. Falls die Kräfte nachlassen, gibt es direkt am Radweg einige S-Bahn-Stationen S1, die eine Abkürzung der Tour ermöglichen.
Ottensoos Bahnhof
Oasen am Weg
Oasen am Weg
Scherauer Weiher
- Rastplatz mit Spielmöglichkeiten am Wasser, auch ein Bolzplatz ist nahe bei der Straße in Richtung Diepersdorf zu finden.
Diepersdorf
- Spielplatz an der Wartberger Straße
Nähe Grundschule: Am angegebenen Abzweig in die Industriestraße statt nach links weiter nach rechts der Kitzengasse folgen. An der Wartberger Straße geht es nach links zum Spielplatz. Danach weiter zur Diepersdorfer Straße, links zum Kreisverkehr, 1. Ausfahrt rechts in die Laufer Straße, danach halbrechts in die Rockenbrunner Straße. Hier ist die beschriebene Routenführung wieder erreicht.
Haimendorf
- Spielplatz
Friedrich-von-Fürer-Str. 11: Am Feuerwehrhaus ein Stück weiter geradeaus auf der linken Seite!
Schönberg
- Spielplatz an der Neuhäuserstraße
(rechts an der Abzweigung zur Nessenmühle) - Rast- und Spielmöglichkeiten an der Nessenmühlstraße
(Rastplätze entlang der schönen Eichenallee)
Ottensoos
- Schöner neuer Spielplatz an der Eichenhainstraße mit umfangreicher
Auswahl an Spielgeräten - Rast- und Spielplatz
am Dorfweiher (u. a. Freiluftschach)
Henfenfeld
- Spielplatz an der Bahnhofstraße
(In den Weihern 11)
Hersbruck
- Rastmöglichkeiten
am Radweg im Pegnitzgrund - Wasserspielplatz
nahe des Wegs vor der Unterquerung der Ostbahnstraße (Michael-Roiger-Weg 2)
Happurg
- Happurger Badesee
mit Strandanlagen und Einkehrmöglichkeit (Kiosk)
Pommelsbrunn
- Spiel- und Einkehrmöglichkeit
an der Kieselmühle (direkt am Weg/Kieselmühlweg) - Eine-Welt-Café „Jai Mai“
Kurz danach ein Rastplatz mit Bänken am Högenbach - Sehr schöner Spiel- und Rastplatz
an der S-Bahn-Station Pommelsbrunn (mit Kneippanlage und Wasserspielmöglichkeiten – an der Arzberger Straße)
Hartmannshof
- Spielplatz
kurz vor dem Bahnhof (am Mühlweg)
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
Wasserwerke Krämersweiher und Am Forsthaus / Ursprung
Das Nürnberger Trinkwasser kommt aus fünf Herkunftsgebieten. Die Wasserwerke Krämersweiher und Ursprung liegen nahe unserer Strecke. Das Wasserwerk Ursprung wurde bereits 1885 in Betrieb genommen und mittlerweile grundlegend saniert. Mehr Informationen: https://www.n-ergie.de/privatkunden/produkte/wasser/herkunft.html
Rockenbrunn / Haimendorf
Das heutige Gasthaus war ursprünglich als Jagdschlösschen erbaut worden. Es macht von außen einen abweisenden Eindruck, allerdings ist der Innenbereich mit seinem Barockbrunnen von faszinierender Architektur. Das Anwesen in Rockenbrunn gehört ebenso wie das größere Schloss in Haimendorf auch heute den Erben der Familie Fürer von Haimendorf. einer der ältesten früheren Patrizierfamilien von Nürnberg. Mehr Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rockenbrunn und http://www.zumrockenbrunn.de/die-historie
Das Haimendorfer Schloss zählt zu den besterhaltenen Herrenhäusern der Renaissancezeit in Franken (Erbauung/Erneuerung nach Brand 1562 – 67).
Moritzberg
Der Nürnberger Hausberg ist 603 m hoch und ein beliebtes Ausflugsziel. Auf dem Gipfel befindet sich die Moritzkapelle und eine Gaststätte. Wer nach dem „Vorbeiradeln“ Lust auf eine Gipfelwanderung hat, findet auch dafür beim VGN einen entsprechenden Wandertipp: „Winter um den Moritzberg“ http://www.vgn.de/68e008ef-3c30-7563-eb6a-cb5c7447773e?p=-1
Ottensoos
Rund um die mächtige Wehrkirche St. Veit gibt es etliche Sandsteingebäude mit Hopfenböden zu sehen, teilweise sehr ansehnlich restauriert. Wer mehr über die Ortsgeschichte und die aktuelle Situation wissen möchte, findet hier weitere Informationen: http://www.ottensoos.de/seite/de/gemeinde/030:35/-/Geschichte.html
Hersbruck
Wir fahren an der Stadt Hersbruck auf unserer Tour nur vorbei. Schade eigentlich, denn Hersbruck hat mit einem sehenswerten verkehrsberuhigten Stadtkern viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Zur Vorinformation (z.B. mit einem virtuellen Rundgang): http://hersbruck.de/
Wer sich die Innenstadt von Hersbruck ansehen möchte, überquert auf dem schmalen Fußgängersteg die Pegnitz und folgt der Beschilderung ins Stadtzentrum (siehe Beschreibung).
Einkehren
Einkehren
Diepersdorf
Gasthof Grüner Baum
Landgasthof Löhner
Hartmannshof
Osteria Pizza e Pasta Lucia & Lory
Zum Griechen
Henfenfeld
„Zum Wirtshaus“
Griechisches Restaurant „El Greco“
Ottensoos
Osteria-Pizzeria da Peppe „Zum Herzog“
Rotes Haus Ottensoos
Pommelsbrunn
Eine-Welt-Cafe „Jai Mai“
Gasthof Vogel
Rockenbrunn
Zum Rockenbrunn
Schönberg
Pizzeria „La Marina“
Winkelhaid (Ungelstetten)
Café und Pension "Zur Alten Scheune"
Montag und Dienstag Ruhetag.
Hersbruck
Zahlreiche Einkehr- und Imbissmöglichkeiten, allerdings abseits unserer Route im Stadtzentrum auf der anderen Seite der Pegnitz. Bei Bedarf den Hinweisen zum Stadtzentrum folgen (ab Pegnitzsteg)!
Happurg
Am Badesee: Kiosk mit Toiletten und Seeterrasse
Hohenstadt
Pegnitz Einkaufszentrum (am Weg): Einkaufsmöglichkeiten / Imbiss nach persönlichen Vorlieben...
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Tipps
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