Oasensuche Tour 8 - Farbenspiel
Vorwort
Vorwort
Wie der Untertitel schon vermuten lässt, fahren wir bei dieser Tour überwiegend durch Waldstücke. Sie ist also auch sehr gut für heiße Tage geeignet, an denen man gern im Schatten unterwegs ist. Langweilig wird es dabei trotzdem nicht, da zwischendurch mit Heroldsberg ein Ort am Weg liegt, in dem es viel zu sehen und zu erleben gibt. Und auch die Stadt Lauf bietet eine Menge an Sehenswertem und schöne Rastplätze, um sich vor der Heimfahrt noch einmal zu erholen und aufzutanken. Zwischen Buchenbühl und Heroldsberg und von Heroldsberg bis zur Abzweigung nach Günthersbühl fahren wir auf einer schmalen Verbindungsstraße durch den Wald, die auch für Kraftfahrzeuge erlaubt ist. Hier sind aber meist nur wenige Autos unterwegs. In Lauf wird es bei der Fahrt bis zum Marktplatz entlang der Nürnberger Straße teilweise recht eng, da sich Fußgänger und Radfahrer den gemeinsamen Gehweg teilen müssen, was besondere Vorsicht erfordert. Auch auf dem letzten Stück bis zum Bahnhof Lauf (links der Pegnitz) gibt es stellenweise viel Kraftfahrzeugverkehr. Für die Ortsdurchfahrten und die Teilstücke ohne Radwege sollte eine ausreichende Fahrsicherheit vorhanden sein.
Karte
Karte
Tourbeschreibung
Tourbeschreibung
Profil (Wegbeschaffenheit)
Mix aus Wegen mit festem Belag und gut gepflegten Forstwegen in den Waldstücken.
Nürnberg Ziegelstein
Los geht's: Von Ziegelstein nach Heroldsberg
Wir beginnen unsere Tour an der U-Bahn-Haltestelle Ziegelstein U2. In Fahrtrichtung nach oben zur Rathsbergstraße. Diese überqueren wir an einer Fußgängerinsel. Auf der gegenüberliegenden Seite dann geradeaus weiter in die Ziegelsteinstraße. Am ersten Abzweig nach rechts (Am Anger) und von hier nun mit Richtungsbeschilderung in Richtung Heroldsberg.
Zuerst verläuft der Radweg entlang der Gräfenbergbahn in nördlicher Richtung. Am Bahnübergang an der Buchenbühler Straße weist die Beschilderung in Richtung Kalchreuth geradeaus. Wir fahren jedoch nach rechts und folgen dem Buchenbühler Weg.
Vor der Sportanlage der HG Nürnberg biegt unser Weg nach links ab, führt an den Sportanlagen vorbei und dann weiter geradeaus in Richtung des Stadtteils Buchenbühl. Dieser befindet sich links unseres Weges, wir fahren am Rand der Bebauung immer geradeaus und überqueren die Autobahn A 3.
Danach an der ersten Weggabelung nach links und ein Stück weiter parallel zur Autobahn (in Hörweite). An der folgenden Weggabelung halten wir uns nach rechts und folgen dem breiten Forstweg. Wieder überqueren wir die Bahnstrecke der Gräfenbergbahn und erreichen schließlich bald darauf die asphaltierte Verbindungsstraße nach Heroldsberg. Dieser wenig befahrenen Straße folgen wir nach rechts bis nach Heroldsberg. Am Ortseingang kommen wir zuerst zur idyllisch gelegenen Hundsmühle (ein Reiterhof). Geradeaus weiter und dann entlang der Schützenstraße unterqueren wir schließlich wiederum die Gräfenbergbahn. Wir erreichen kurz danach die Hauptstraße. Schräg gegenüber zweigt nach halbrechts (mit Beschilderung) die Nürnberger Straße ab, die wir anpeilen. Kurz vor der Überquerung eines Bächleins (Gründlach) sehen wir auf der linken Seite einen Radweg abzweigen, der uns in die schöne Parkanlage entlang des Bachufers führt.
Frei von Autoverkehr fahren wir hier weiter in nördlicher Richtung. Mehrere Spielplätze und Ruhebänke laden als Oasen spätestens jetzt zu einer ausgiebigen Pause ein.
Abkürzungsmöglichkeit
In Heroldsberg kann die Tour abgekürzt bzw. geteilt werden: Auf Höhe des größeren eingezäunten Spielplatzes führt nach links das Postgässchen in Richtung Ortszentrum. Nach Überquerung der Hauptstraße leitet die Straße Am Bahnhof direkt zum Haltepunkt Heroldsberg der Gräfenbergbahn RB 21.
Wir wollen uns aber nach der Rast erst einmal die vier „farbigen“ Heroldsberger Schlösser ansehen. Dazu folgen wir der Radwegbeschilderung „Großgeschaidt“ weiter durch den Park in nördlicher Richtung.
An einem kleinen Weiher haben wir einen guten Panoramablick auf einige erhöht liegende Schlösser- und Kirchengebäude. Die werden wir uns jetzt mal genauer ansehen.
Nach dem Weiher also nach rechts! Der Kirchenweg führt nach links aufwärts, ist aber mit Verbotszeichen für Fahrräder versehen. Wir halten uns also nach rechts und folgen dem Fußweg Am Felsenkeller. Das nächste Stück hinauf zu den Schlössern bzw. der Kirche St. Matthäus wäre aber ohnehin zu steil, um zu fahren. Wir schieben also die Räder nach oben und inspizieren dabei die etwas unheimlich wirkende, verfallene Anlage der Felsenkeller.
An der Einmündung auf den von unten kommenden Kirchenweg sehen wir direkt vor uns die ummauerte Wehrkirche St. Matthäus. Links von uns liegt abweisend und hinter hohen Mauern das Grüne Schloss. Gegenüber sehen wir
das Weiße Schloss (direkt links neben der Kirche, im Besitz der Gemeinde Heroldsberg).
Auch die anderen „farbigen“ Schlösser sind nicht öffentlich zugänglich. Das Gelbe Schloss befindet sich schräg gegenüber ein kleines Stück entfernt in der Hans-Sachs-Straße. Um zum Roten Schloss zu gelangen, biegen wir nach rechts um die Ecke und fahren danach ein kleines Stück weiter auf der Straße Oberer Markt. Hier liegt die Schlossanlage versteckt rechts in einer Seitenstraße. Vom Weiher im Park hatten wir darauf einen besseren Blick als hier oben ...
Sehenswert: Am Oberen Markt befinden sich noch drei aus dem Mittelalter stammende Ziehbrunnen. Wenigstens diese können wir mal genauer untersuchen.
Von Heroldsberg nach Lauf
Etwas enttäuscht von den unzugänglichen Baudenkmälern, die wir uns doch gern etwas genauer angesehen hätten, fahren wir weiter. Vom Roten Schloss ein kurzes Stück zurück (Oberer Markt) und dann nach rechts in die Holzschuherstraße.
Nach dem Feuerwehrhaus biegen wir nach rechts in die Reichswaldstraße ab. Auch hier wieder ein Spielplatz und dazu sehr schöne Ausblicke von unserem erhöhten Standpunkt in die Umgebung von Heroldsberg. Danach abwärts und über mehrere Kreuzungen hinweg (rechts vor links!) stoßen wir schließlich wieder auf den Laufer Weg, der von der Hauptstraße kommend ortsauswärts führt. Wir fahren nach links. Kurz vor der Auffahrt auf die Bundesstraße 2 zweigt nach links ein kleines Sträßchen ab (Beschilderung: Günthersbühl).
Nach einer Rechtskurve und einem weiten Bogen nach links führt die Straße (Mühlweg) immer geradeaus weiter durch das zusammenhängende Waldgebiet des Reichswalds in östlicher Richtung. Immer am asphaltierten Belag orientieren!
Schließlich treffen wir auf die Straße von Behringersdorf nach Günthersbühl (LAU 14). Nun gilt es, eine Entscheidung zu treffen, denn es gibt zwei Varianten für unsere weitere Fahrt in Richtung Lauf.
Wir können der Kreisstraße nach links auf dem Radweg nach Günthersbühl folgen. Dabei geht es bis zum Ortsanfang ein ganzes Stück bergauf. Danach ohne Radweg durch den Ort und vor der Kirche nach rechts in Richtung Lauf (wiederum LAU 14). Mit der Radwegbeschilderung „Laufer Radrunde“ als Orientierung fahren wir auf dem Radweg neben der Straße in Richtung Rudolfshof und weiter bis nach Lauf. Vorteil dieser Variante: Ab Günthersbühl geht es tendenziell abwärts und die Strecke ist landschaftlich abwechslungsreicher.
Variante: Auf dem Mühlweg direkt nach Rudolfshof
Für die zweite Möglichkeit überqueren wir die Kreisstraße. Schräg gegenüber sehen wir einen breiten Forstweg, der weiter in östlicher Richtung in den Wald führt. Der sogenannte Mühlweg ist die direkte Fortsetzung unseres bisherigen Weges, allerdings nicht mehr für den Kraftfahrzeugverkehr freigegeben und nicht mehr asphaltiert.
Der Weg führt immer in östliche Richtung und wir erreichen damit Rudolfshof auf direkterem Weg. Nachteil (oder Vorteil bei sehr heißem Wetter): Bis Rudolfshof fahren wir ausschließlich durch ein Waldgebiet.
In Rudolfshof treffen wir auf den Heroldsberger Mühlweg (wieder asphaltiert). Hier nach rechts und an der nächsten Einmündung nach links zur Eschenauer Straße (St 2240).
Auf der gegenüberliegenden Seite verläuft der abgetrennte Radweg, auf dem wir nach rechts in Richtung Lauf weiterfahren.
An dieser Stelle treffen die beiden beschriebenen Wegvarianten wieder aufeinander.
Bis zum Ortszentrum der Stadt Lauf ist nun unser Weggut beschildert. Wir unterqueren dabei die Bahnstrecke „rechts der Pegnitz“, überqueren an einer Ampel die Nürnberger Straße und halten uns dann nach links in Richtung Stadtzentrum.
Hinweis: Vom Bahnhof Lauf (rechts der Pegnitz) können auch die Regionalbahnen R 3 für die Rückfahrt genutzt werden!
Die Geh- und Fahrwege sind durchgängig „frei für Fahrräder“, sie sind aber stellenweise recht schmal und gemeinsam mit Fußgängern zu benutzen. Entsprechende Vorsicht ist geboten!
Am Friedensplatz führt der Weg nach halbrechts durch ein Stadttor und damit ins historische Zentrum der Stadt Lauf. Rund um den Marktplatz gibt es viel Interessantes zu sehen. Am besten mal die Räder abstellen und ausgiebig erkunden! Entsprechende Hinweise und Beschreibungen sind zum Teil sogar an den Gebäuden angebracht.
Nach einem ausgiebigen Rundgang haben wir nur noch eine kurze Strecke bis zum Bahnhof vor uns. Es wäre allerdings sehr schade, wenn wir nicht davor noch das imposante Laufer Wenzelschloss auf der Pegnitzinsel ansehen würden, zumal es fast an unserem Weg liegt.
Wir orientieren uns an der imposanten Kirche und fahren vom Kirchplatz in die Johannisstraße. Auf Kopfsteinpflaster geht es abwärts in Richtung Pegnitz.
Schon auf der Brücke sehen wir auf der linken Seite die Schlossanlage vor uns. Eine Stichstraße führt nach links vom Schlossplatz darauf zu, danach folgt eine Brücke, die uns auf die Insel leitet.
Das Schloss ist tagsüber frei zugänglich, die Besichtigung der Innenräume kostet allerdings Eintritt.
Anschließend aber weiter zum Bahnhof! Wir folgen der Altdorfer Straße weiter bis zur Einmündung in eine abbiegende Vorfahrtstraße . Hier kurz nach links und nach wenigen Metern wieder nach rechts abbiegen in die Weigmannstraße (Beschilderung). Mit unseren Fahrrädern können wir an der zweiten Abzweigung nach rechts abzweigen (Julienstraße) und sehen am Ende dieser für Autos gesperrten Gasse den Bahnhof Lauf (links der Pegnitz), schon direkt vor uns liegen. Damit haben wir das Ziel unserer heutigen Tour erreicht und treten mit der S-Bahn S1 den Heimweg an.
Variante: Auf dem 5-Flüsse-Radweg weiter bis nach Nürnberg (Laufamholz)
Wer noch fit genug ist, kann mit dieser Variante bei Bedarf Kosten sparen: Da wir in Nürnberg zu unserer Tour gestartet sind, ist bei einer Weiterfahrt bis zur S-Bahn-Station Laufamholz S1 für die weitere Rückfahrt ebenfalls ein Fahrschein der Tarifzone A (Nbg.-Fürth-Stein) ausreichend. Falls die Kräfte früher schwinden, liegen auch vorab noch einige Stationen der S1 am Weg. Dazu bitte der Beschreibung ebenfalls bis zum Schlossplatz folgen. Statt weiter zum Bahnhof Lauf (links der Pegnitz) zu fahren, biegen wir nach rechts ab in die Siebenkeesstraße. Im folgenden Abschnitt bleiben wir immer auf der südlichen Seite der Pegnitz (Beschilderung bis nach Nürnberg: Fünf-Flüsse-Radweg und zusätzlich Richtungswegweiser). Mehr Informationen und Routenführung: www.bayerninfo.de/rad
Im Stadtgebiet von Lauf aufmerksam auf die Wegweisung achten, die nicht immer gut erkennbar angebracht ist!
Nach Überquerung der Luitpoldstraße führt der Weg in Richtung Pegnitzufer (Im Reis) und an der Kläranlage vorbei Richtung Wetzendorf. Ab hier ist die Beschilderung ausreichend und bedarf eigentlich keiner weiteren Erklärung mehr.
Bis auf eine Ausnahme: In der Ortsdurchfahrt von Röthenbach a. d. P. verläuft die Strecke immer parallel zur S-Bahn-Strecke. Vor der S-Bahn-Station Röthenbach a. d. P. trifft der Radweg nach einer Überführung auf die Schulstraße.
Ab hier sind zwei Varianten nach Schwaig beschildert. Die geradeaus führende verläuft an der Hauptstraße in Richtung Schwaig.
Wir empfehlen die nach rechts weisende Route zu befahren, die über den Friedrichsplatz direkt weiter nordwärts in Richtung Pegnitz verläuft. Von hier dann weiter mit Markierungen in Richtung Nürnberg.
Zur S-Bahn-Station Laufamholz biegt man in Höhe des Industrieguts Hammer vom Fünf-Flüsse-Radweg ab. Nach Überquerung der Laufamholzstraße immer weiter in südlicher Richtung durch den Stadtteil Laufamholz fahren, da die S-Bahn-Station auf der südlichen Seite liegt (die Ottensooser Straße führt direkt darauf zu).
Wem das Radeln im Pegnitztal weiter Freude bereitet, den leitet die Beschilderung über den Wöhrder See bis in die Innenstadt von Nürnberg.
Lauf Bahnhof (links der Pegnitz)
Oasen am Weg
Oasen am Weg
Nürnberg/Ziegelstein
- Spielplatz
an der Königsberger Straße 24, nahe der U-Bahn-Station. Aber nicht direkt an der Strecke
Heroldsberg
- Parkanlage an der Gründlach
Mit mehreren Rast- und Spielplätzen für verschiedene Altersgruppen - Spielplatz
an der Reichswaldstraße 39
Lauf
- Rast- und Einkehrmöglichkeiten
rund um den Marktplatz (z. T. mit Biergarten)
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
Buchenbühl
Der Ortsteil von Nürnberg liegt umgeben vom Sebalder Reichswald am nordöstlichen Stadtrand. Der Wohnwert der idyllischen Siedlung wird leider sehr durch den Lärm der Autobahn A3 und den Fluglärm durch die unmittelbare Nähe zum Nürnberger Flughafen beeinträchtigt. Die Siedlung entstand direkt nach dem ersten Weltkrieg und die frühen Bauten in einheitlicher Bauweise großteils durch Eigeninitiative der späteren Bewohner. So lässt sich „im Vorbeifahren“ auch teilweise noch ein Blick in die Vergangenheit werfen, denn viele dieser alten Gebäude mit z.T. sehr großen Grundstücken sind heute noch erhalten.
Heroldsberg
Der Ort blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins 11. Jahrhundert zurück reicht. Prägend damals und auch heute noch mit sichtbaren Spuren war der Verkauf des Gebiets an die Patrizierfamilie Geuder (1391). Diese errichteten in der Folgezeit die bekannten vier Schlösser am Oberen Markt und behielten ihren Einfluss auf die Entwicklung des Ortes bis zum Ende der Feudalzeit. Außerdem entstanden hier schon im 15. Jahrhundert die auch heute noch das Ortsbild prägende Wehrkirche St. Matthäus samt Pfarrhaus.
Der untere Markt dagegen war geprägt durch das Brau- und Gaststättengewerbe, denn Heroldsberg lag an einer wichtigen Handelsstraße. 1796 endete die Herrschaft der Herren von Geuder, seit 1810 gehörte der Ort zum Königreich Bayern. Nach Ende des 2. Weltkrieges fanden in Heroldsberg rund 1700 Heimatvertriebene eine neue Heimat. Seit 1995 hat der Konzern Schwan-Stabilo als wichtiger Arbeitgeber seinen Firmensitz in Heroldsberg.
Weitere Informationen:
Kulturrundweg Heroldsberg als Download auf den Internetseiten der Gemeinde Heroldsberg (mit Beschreibung und Lageplan der Sehenswürdigkeiten) www.heroldsberg.de/start/ortsplan
Lauf
Der Fluss (Pegnitz) prägte die Stadtentwicklung. Schon vor der Stadtgründung gab es an der Pegnitz mehrere Mühlen. Seit 1355 hat Lauf die Stadtrechte. Die wirtschaftliche Bedeutung nahm durch mehrere Hammerwerke zu und wuchs mit der Industrialisierung ab ca. 1870 weiter.
Weitere Informationen dazu:
Industriemuseum Lauf
http://www.industriemuseum-lauf.de/
Radweg Industriegeschichte (ausschnittsweise am Weg) mit Informationsstationen:
http://n-land.de/news/schnaittach/mit-dem-rad-durch-die-industriegeschichte
Sehenswert:
Im Bereich des Marktplatzes haben wir durch die erhalten gebliebenen Stadttore und durch das geschlossene Stadtbild mit vielen sehenswerten Fachwerkhäusern einen guten Eindruck von der „alten Zeit“. Auch in den Seitengassen finden wir viele noch gut erhaltene Fachwerkbauten. Das Laufer „Wenzelsschloss“ wurde im Auftrag Kaiser Karl IV. auf einer Pegnitzinsel als eine Zwischenstation an der sog. Goldenen Straße zwischen Nürnberg und Prag errichtet (Durchgang in den Sommermonaten von 8 – 18 Uhr geöffnet).
Einkehren
Einkehren
Heroldsberg
Viele Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten (z.T. Auch am Weg). Informationen zu Gaststätten gibt es hier: http://www.heroldsberg.de/freizeit-und-gastronomie/gaststaetten
Lauf
Im Stadtzentrum von Lauf finden wir zahlreiche Gaststätten und Einkaufsmöglichkeiten am Weg (z.B. rund um den Marktplatz).
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Tipps
Tipps
Alle anderen Oasensuche-Touren von 1-10 sind in unserem Ringbuch ausführlich beschrieben! PDF Download hier