Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Familienausflug, Gruppenausflug
Region Bayerischer Jura (Oberpfalz), Fränkische Schweiz, Fränkisches Seenland, Naturpark Altmühltal, Nürnberger Land, Oberes Maintal (Lichtenfels), Romantisches Franken, Städteregion Nürnberg, Steigerwald
Linien RB 16 RB 21 RB 51 RB 81 RB 82 RE 50 RE 60 S1 S2 S3 S4

Bewertungen

Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Un­ter­wegs in der Region - auf Tour mit der Bahn (3)

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Vorwort

Vorwort

Liebe Leser,

vom 24. Mai bis 8. Sep­tem­ber 2019 findet in Wassertrüdingen die Bay­e­rische Gartenschau der Heimatschätze statt. Wir freuen uns, dass wir für dieses Ereignis die stillgelegte Bahnstrecke zwischen Gun­zen­hau­sen und Wassertrüdingen für Sie reak­ti­vie­ren konnten.

So haben Sie während des Ver­an­stal­tungszeitraums die Möglichkeit, an allen Wo­chen­en­den und bayernweiten Fei­er­tagen mit der Mit­tel­fran­kenbahn nach Wassertrüdingen zu kommen.

Sie tun damit nicht nur der Umwelt etwas Gutes: Ihr „Chauffeur“ bringt Sie bequem und staufrei fast direkt bis zum Gartenschau-Gelände – und das z. B. ab Nürn­berg in etwas mehr als einer Stunde! Den Fahrplan und weitere Infos rund um die Gartenschau finden Sie in dieser Broschüre. Genauso eine Auswahl an Ausflugszielen, die Sie ideal mit der Bahn in der Region entdecken können: Ganz gleich, ob zum Wandern, zu einer Tagestour in einer der liebenswerten frän­kischen Städte oder (nicht nur) bei schlechtem Wetter ins Museum.

Wir, die DB Regio Bayern und der VGN, wünschen Ihnen eine gute Fahrt!

Viele der hier vorgestellten Reiseziele bieten attraktive Eintrittser­mä­ßi­gungen - bei Vorlage eines gültigen DB-/VGN-Tickets. Erkundigen Sie sich am besten direkt beim Eintritt.

Alle VGN-Wander- und Radtouren finden Sie in den ent­spre­chenden Frei­zeit-Prospekten - kos­ten­los er­hält­lich in den großen VGN-Ver­kaufs­stel­len (solange der Vorrat reicht) oder im Internet als Download: www.vgn.de/frei­zeit

Karte

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Über­sichts­kar­te (29.04.2019)

Kategorien

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Wandern & Outdoor

1. Bay­e­rische Gartenschau der Heimatschätze Wassertrüdingen

2019 wird für das mittelfrän­kische Wassertrüdingen ein ganz besonderes Jahr: Unter dem Motto „Vom Glück einen Schatz zu finden“ begrüßt Sie das Städtchen vom 24. Mai bis 8. Sep­tem­ber 2019 zur Bay­e­rischen Gartenschau.

Zwei große Landschaftsparks – der Wörnitzpark und der Klingenweiherpark – sowie die ma­le­rische Alt­stadt laden zum Flanieren und Erholen ein. Erleben Sie Gastfreundlichkeit, Regionalität und Tradition – abseits von der Hektik des Alltags! Entdecken Sie die auf rund 13 Hektar bestens ausgeschilderte Gartenschaufläche entweder auf eigene Faust – oder tauchen Sie bei einer Führung in die Welt der Heimatschätze ein. Aber nicht nur Blumen- und Gartenfreunde kommen auf ihre Kosten: Mit Tanz- und Musikeinlagen, Kunstinstallationen oder zahl­reichen Genuss- und Unterhaltungsan­ge­boten bietet Wassertrüdingen über 108 Tage lang ein ab­wechs­lungs­reiches und vielseitiges Programm. Engagierte Gruppen, Verbände und Vereine aus der Region präsentieren auf der Gartenschau ihre Heimatschätze – auch überregional bekannte Akteure zeigen sich. Für die Kleinsten laden mehrere Spielplätze zum Toben und Klettern sowie das bunte Kinderprogramm zum Mitmachen ein, während die Großen sich im einladenden Gastronomiebereich zurücklehnen oder im Gelände entspannen können. Begeben Sie sich 2019 auf eine unvergleichliche Schatzsuche!

Nutzen Sie für die um­welt­freund­liche Anreise zur Gartenschau an Wo­chen­en­den und Fei­er­tagen die Mit­tel­fran­kenbahn: Die Züge ver­keh­ren vom 25. Mai – 8. Sep­tem­ber 2019 an allen Sams­tagen, Sonn­tagen und bayernweiten Fei­er­tagen. (Die Züge ver­keh­ren nicht am 15. Au­gust.)

Fahrplan Nbg-Wassertrüdingen (20.05.2019, VGN © VGN GmbH)

Den Fahrplan finden Sie auch unter www.bahn.de oder www.vgn.de
Vom Bahn­hof aus ist es ein kurzer Fußweg von ca. 10 Min. bis zum Eingang des Gartenschaugeländes. Es ver­keh­ren auch Shuttle-Busse.

Bahn-Bonus: Wer mit der Bahn anreist und an der Kasse sein Zugticket vorzeigt, erhält 1 Euro Er­mä­ßi­gung auf die Tageskarte. Dies gilt natürlich auch für alle VGN-Tickets.

Weitere Infos online unter www.wassertruedingen2019.de

2. Über die Külsheimer Steinhöhle nach Ipsheim RB 81
Die für jedermann ge­eig­nete Tour zu den Külsheimer Weinbergen startet mit einem Abstecher ent­lang der prächtigen Oase im Bad Windsheimer Kurpark. Die teilweise denk­malgeschütze Anlage lädt vor allem mit ihrem Rosengarten, dem Seerosenbrunnen, den liebevoll angelegten Alleen und Blumenbeeten zum Entdecken und Staunen ein.

Der Wan­der­weg führt uns weiter zu den Weinlagen, wo sich herrliche Rundblicke über das Bad Windsheimer Becken eröffnen, einer 180 Mio. Jahre alten Tallandschaft, die ein­ge­bet­tet zwischen den Höhenzügen der beiden Naturparks Steigerwald und Frankenhöhe liegt.

Vor und in der restaurierten Külsheimer Steinhöhle kann man gemütlich rasten, bevor es über Kaubenheim hinein in den frän­kischen Weinort Ipsheim geht. Beide Orte bieten zahl­reiche Ein­kehr­mög­lich­keiten, wo man den Tag entspannt ausklingen lassen kann.

11 km, 3 Std.
Streckenverlauf: Bad Windsheim – Kurpark – Külsheim – Kaubenheim – Ipsheim
RB 81 Start: Bad Windsheim, Ziel: Ipsheim

Über die Külsheimer Steinhöhle nach Ipsheim
Bad Windsheim - Kurpark - Külsheim - Kaubenheim - Ipsheim

3. Zum Kalchreuther Felsenkeller RB 21
Auf den Höhenrücken des Sebalder Reichwalds nordöstlich von Nürn­berg starten wir unsere Wan­de­rung zunächst von Großgeschaidt aus ent­lang des Gräfenbergbahn-Weges.

Die mit Ausblicken ins Schwabachtal und auf den dahinter liegenden Bergrücken gespickte Route führt uns nun hinauf zum Kirschendorf Kalchreuth – bekannt durch die allseits beliebte, aussichtsreiche Lage und seinen zahl­reichen Gaststätten. Ganzjährig ist der Abschnitt durch die Kirschgärten ein besonderer Wanderspaß, doch vor allem zu Zeiten der Kirschblüte zeigt sich die Landschaft von ihrer schönsten Seite, denn dann erstreckt sich ein Blütenmeer über die Wiesen.

An­schlie­ßend ändert sich das Profil der Landschaft. Statt grüne Wiesen sind nun beeindruckende und verträumte Schluchten sowie dunkle Fichtenwälder im Blickpunkt, die uns auf unserem Weg nach Heroldsberg begleiten.

Als weiteres High­light der Tour ist die Einkehr im idyl­lisch gelegenen Felsenkeller nicht zu vergessen ...

13 km, 3 Std.
Streckenverlauf: Großgeschaidt – Kalchreuth – Heroldsberg
RB 21 Start: Großgeschaidt, Ziel: Heroldsberg

Kirschen & Keller rund um Kalchreuth
Großgeschaidt - Kalchreuth - Heroldsberg

4. Neumarkter Bier-Vielfalt S3 RE 50 RB 51
Dieser Natur- und Bierwan­der­weg verbindet die land­schaft­lichen Be­son­der­heiten des Neumarkter Landes mit seinen ku­li­na­rischen Spe­zi­a­li­täten, denn auf der ma­le­rischen Tour können Sie acht ver­schie­dene Gasthöfe ansteuern und die Vielfalt der regionalen Brauereien genießen.

Gestartet wird die Route von Neumarkt aus, wo man sich bei einem Frühschoppen nochmal stärken kann, um danach die 367 Stufen zu erklimmen, die zur Wall­fahrts­kir­che Mariahilf und dem Karmelitenkloster führen. Auf dem Weg dahin lässt es sich auf der Aus­sichts­platt­form, die einen wunderbaren Blick auf Neumarkt und die umgebenden Zeugenberge eröffnet, ausruhen. Die Wan­de­rung führt uns weiter bis zur Burgruine Wolfstein und dem Krähentisch, ein Fels-Kuriosum. Auch hier laden Rund­um­sichten zum Staunen ein. Weiter leitet uns unser Weg an zahl­reichen Mühlen und am Ludwig-Donau-Main-Kanal vorbei, bevor wir nach dem Landesgartenschau-Gelände (1998) wieder Neumarkt erreichen. Dort kann man den Tag in einem der Biergärten ausklingen lassen.

16,4 km, 5,5 Std.
Streckenverlauf: Neumarkt i. d. OPf. – Wall­fahrts­kir­che Mariahilf – Höhenberg – Fuchsberg – Burgruine Wolfstein – Schafhof Alter Kanal – Neumarkt i. d. OPf.
S3 RE 50 RB 51 Start und Ziel: Neumarkt i. d. OPf.

Neumarkter Bier-Vielfalt (3. Auflage)
Neumarkt - Wall­fahrts­kir­che Mariahilf - Höhenberg - Fuchsberg - Burgruine Wolfstein - Schafhof - Alter Kanal - Neumarkt

5. S-Bahn-Wandern „Ins Schottental“ S1
Diese Tageswan­de­rung führt uns anfangs immer leicht ansteigend am Rande des Birglandes hinauf auf die Hochflächen der westlichsten Ober­pfalz.

Wir folgen den Pfaden abwärts in das idyl­lisch gelegene Na­tur­schutz­ge­biet Schottental, ein für diese Region typisches Juratal. Neben beeindruckender Flora und Fauna prägen imposante Dolomit-Felsenköpfe die Gegend.

Bevor uns in Heldmannsberg im Gasthof Schottental eine zünftige Einkehr erwartet, ist die barocke Pfarr- und Wall­fahrts­kir­che Mariä Him­mel­fahrt mit ihrem ein­drucks­vollen Hochaltar einen Besuch wert.

Hinter Mittelburg kann man mit dem Blick hinüber zum Felsmassiv am Zankelstein und von der Mühlkoppe aus hinein ins Pegnitztal zum Ab­schluss der Tour herrliche Ausblicke ins Nürn­berger Land genießen.

16,3 km, 4,5 Std.
Streckenverlauf: Hartmannshof – Guntersrieth – Wüllersdorf – Schottenloch – Heldmannsberg – Mittelburg – Mühlkoppe – Pommelsbrunn
S1 Start: Hartmannhof, Ziel: Pommelsbrunn

Ins Schottental
Hartmannshof – Guntersrieth – Wüllersdorf – Schottenloch – Heldmannsberg – Mittelburg – Mühlkoppe – Pommelsbrunn

Städte, Kunst & Kultur

1. Residenz Ellingen RE 60 RB 16
Seit 1216 gehörte Ellingen dem Deutschen Orden und war Residenz des Landkomturs der Ballei Franken. Ab 1708 wurde die heutige Schlossanlage gebaut und die spätgotische Schlosskirche barockisiert. Der riesige Hauptbau entstand von 1718 bis 1720. Von der Innenausstattung sind Deckengemälde, Wandvertäfelungen, Fußböden und Stuckaturen er­hal­ten. Die Kolonnade im Binnenhof ist Teil der Umbauten des französischen Architekten Michel d’Ixnard und wurde um 1775 neu errichtet. 1789 wurde der Sitz der Ballei Franken nach Bad Mergentheim verlegt. Damit war die Geschichte des Schlosses Ellingen als Residenz des Deutschen Ordens praktisch beendet. Einige Jahre später wurde der Orden fast gänzlich aufgelöst und der Besitz Ellingen fiel an das Königreich Bayern. König Max I. Joseph übergab das Schloss 1815 seinem verdienten Feldmarschall Carl Philipp Fürst von Wrede, der einige Raumfluchten mit kostbaren Seiden- und Papiertapeten, Möbeln, Glas und Bronzen aus Paris neu ausstatten ließ.

April – Sep­tem­ber: Di.– So. von 9 –18 Uhr, Führungen stündlich ab 9 Uhr, Beginn der letzten Führung um 17 Uhr. März–April : Di.– So. von 10 –16 Uhr,  Führungen stündlich ab 10 Uhr, Beginn der letzten Führung um 15 Uhr.

Weitere Infos online unter
www.schloesser.bayern.de

2. Germanisches Nationalmuseum S-Bahn R-Bahn U-Bahn
Das Germanische Nationalmuseum ist ein High­light in der europäischen Museumslandschaft! Als größtes kulturhis­to­risches Museum des deutschen Sprachraums beeindruckt es durch Zeugnisse der Kunst und Kultur von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart.

Mit über 25.000 dauerhaft aus­ge­stellten Originalen ermöglicht es einen Rund­gang durch die Jahrhunderte: vom steinzeit­lichen Faustkeil über den geheimnisvollen Goldhut von Ezelsdorf/Buch, mittelalterliche Skulpturen von Veit Stoß und Tilman Riemenschneider, den kostbaren Einband des Codex Aureus, den ältesten er­hal­tenen Globus der Welt, den Meisterwerken von Albrecht Dürer und Lucas Cranach bis hin zum Selbstbildnis von Rembrandt und Ernst Ludwig Kirchner sowie eine der bedeutendsten Mu­sik­in­stru­mentensamm­lungen Europas. Wechselnde Son­der­aus­stel­lungen begeistern die Be­su­cher aus der ganzen Welt. High­lights in 2019 sind: „Helden, Märtyrer, Heilige. Wege ins Paradies“ (11.4.2019 – 4.10.2020) und „Franz Marc auf dem Weg zum Blauen Reiter. Skizzenbücher“ (23.5. – 1.9.2019). Wir halten Sie auf dem Laufenden unter www.gnm.de oder auf www.facebook.com/germanisches.nationalmuseum

Weitere Infos online unter
www.gnm.de

3. Königsstadt Forch­heim R-Bahn S1
Als eine der ältesten Städte Frankens hat sich Forch­heim mit seinen vielen Fach­werk­häusern und der Festungsanlage ein his­to­risches Erscheinungsbild vom Mittelalter bis zum Barock bewahrt. Erleben Sie mehr als 1200 Jahre Stadtgeschichte!

Forch­heim ist seit 2018 Bay­e­rischer Genussort: Schon in alten Zeiten war Forch­heim bekannt für sein gutes Bier und Brot. Noch vier familiengeführte Brauereien sind hier zu Hause, die zusammen rund 40 ver­schie­dene hochwertige Biere brauen.

Doch nicht nur in der his­to­rischen Alt­stadt, auch im idyl­lischen Forch­heimer Kellerwald kommen Genießer auf ihre Kosten: Auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern eröffnet sich die Auswahl zwischen 23 traditionellen Bier­kel­lern, die neben den regionalen Bieren natürlich auch feine frän­kische Gerichte anbieten. Das Jahr ist ge­prägt von zahl­reichen Ver­an­stal­tungen – begonnen bei der alljährlichen Bier­kel­ler-Saisoneröffnung über das traditionelle Weinfest bis hin zum Festival der Genüsse und dem berühmten Annafest. Für alle Feinschmecker und Genießer ist etwas dabei!

Weitere Infos online unter
www.forch­heim-erleben.de

4. Rothen­burg ob der Tauber RB 82
Warum liebten bereits im 19. Jahrhundert englische und amerikanische Maler Rothen­burg ob der Tauber? Und welchen Einfluss hatte die Architektur der mittelalterlichen Tauberstadt zu Anfang des 20. Jahrhundert? Diesen Fragen geht man in Rothen­burg ob der Tauber in den Themenjahren von 2019 bis 2021 nach. Ein wichtiger Programmpunkt zum Start sind 2019 neben einer großen Aus­stel­lung zu Martin Monnickendam im Rothen­burgMuseum drei Konzerte, in denen das Ma­le­rische in der Musik im Vordergrund steht. In den folgenden Jahren kommen weitere Aus­stel­lungen im Mittelalterlichen Kriminalmuseum und im Rothen­burg-Museum hinzu.

Auch ein Spa­zier­gang durch das Mittelalter in Form einer Führung durch die ma­le­rischen Ecken und verwinkelten Gassen des mittelalterlichen Rothen­burgs ist bereits 2019 für Gruppen buchbar.

Die Städte- und Kulturführung »MALERISCHES ROTHENBURG « nimmt die Teilnehmer mit auf eine Ent­de­ckungs­rei­se in das Rothen­burg des 19. Jahrhunderts. Verwunschene Ecken und scheinbar vergessene Winkel warten darauf, von den Gästen wiedererkannt zu werden.

Weitere Infos online unter
www.rothen­burg-tourismus.de

5. Lauf an der Pegnitz R-Bahn S1
In Lauf verbindet sich nachhaltige Entwicklung mit Tradition, kultureller Vielfalt und Le­bens­qua­li­tät. Verkehrsgünstig an der goldenen Straße von Nürn­berg nach Prag gelegen, verfügt die Stadt an der Pegnitz mit der Burg Kaiser Karls IV. über ein Bauwerk von europäischem Rang. Ebenso stolz ist man in Lauf auf den mittelalterlichen Stadtkern mit dem Hers­brucker und dem Nürn­berger Tor, dem alten Rathaus, dem Glockengießerspital und den Felsenkellern – und auch das Industriemuseum, das an ehemaligen Produktionsstätten die Geschichte der Industrialisierung von 1900 bis 1950/60 dokumentiert, und das Stadtarchiv mit den Städtischen Samm­lungen sind einen Besuch wert. Lauf gehört seit No­vem­ber 2009 zum Netz­werk „Città del Bio“ und wurde 2018 als „fahrradfreundliche Kommune“ ausgezeichnet.

Direkt an der Burgenstraße, dem Fünf-Flüsse-Radweg und dem Paneuropa-Radweg von Paris nach Prag gelegen, hat es viel zu bieten. Genießen Sie frän­kische Gastlichkeit und lernen Sie bei einer Wan­de­rung durch die schönen Ortsteile, einer Fahr­rad­tour auf dem 35,6 Kilometer langen Laufer Radrundweg oder Ausflügen in die Umgebung eine reizvolle Natur- und Kulturlandschaft kennen.

Weitere Infos online unter
www.lauf.de

6. Lichten­fels R-Bahn
Als Deutsche Korbstadt ist Lichten­fels weit über die Grenzen Frankens hinaus bekannt. Die Korbstadtkönigin, der Flechtkulturlauf, ein ganzjähriges An­ge­bot an Flechtkursen – hier dreht sich vieles um die uralte Handwerkskunst des Flechtens. Der berühmte Lichten­felser Korbmarkt bietet eine einzigartige Mischung aus in­ter­na­ti­o­nalen Flechtprodukten, Alt­stadtfest und Live-Musik – frän­kische Lebenslust pur!

Die Lichten­felser Alt­stadt hat sich ihren typisch frän­kischen Charakter bewahrt. Das Bam­berger und das Kronacher Tor sind heute noch er­hal­ten. Weitere Se­hens­wür­dig­keiten sind das his­to­risch-barocke Rathaus am Markt­platz, das Stadtschloss oder die katholische Stadtpfarrkirche mit ihrem markanten Fünfspitz-Turm. Im Stadtmuseum wird u. a. die Geschichte der Ei­sen­bahn aufgezeigt. Eine besondere Attraktion sind die unterirdischen Gänge von Lichten­fels. Das teilweise über 500 Jahre alte, weitverzweigte Höhlensystem ist im Rahmen einer Führung erlebbar.

Unmittelbar vor den Toren der Deutschen Korbstadt liegt das berühmte „Frän­kische Dreigestirn“: der sagenumwobene Staffelberg, das prachtvolle Kloster Banz und die einzigartige Basilika Vierzehnheiligen, ein architektonisches Meisterwerk von europäischem Rang.

Weitere Infos online unter
www.lichten­fels.de

Infos & Tickets

Infos & Tickets

1 Tag Gruppen- oder Familienausflug
Die Frei­zeit unbeschwert genießen – den ganzen Tag oder das ge­samte Wo­chen­en­de lang für bis zu 6 Per­so­nen, davon max. 2 ab 18 Jahre. Ein Hund darf gratis mit­fah­ren. Anstelle von Per­so­nen können Sie auch Fahr­räder mit­neh­men.

Das TagesTicket Plus gibt es für die Preis­stufen A–F, 2, 4, 7 und 10 (10 = ver­bund­weite Gül­tig­keit). Fast grenzenlose Frei­zeit-Lust garantiert das ver­bund­weite TagesTicket Plus: nonstop auf Frei­zeit-Kurs, kreuz und quer im ganzen Ver­bund­ge­biet für 23,90 €. www.tagesticketplus.de

Das ist smart: Noch mehr Komfort für un­ter­wegs!
Mit der Gratis-App VGN Fahrplan & Tickets er­hal­ten Sie HandyTickets wie Ein­zel­fahr­karten und TagesTickets im Hand­um­drehen. Auch viele praktische VGN-Infos sind abrufbar. Gratis-App laden, registrieren & abfahren!

1 Tag lang kreuz und quer durch Bayern
Mit dem Bayern-Ticket sind bis zu 5 Per­so­nen in allen bay­e­rischen Nah­ver­kehrs­zügen und allen Ver­bund­ver­kehrsmitteln (S-, U-, Stra­ßen­bahnen, Busse) einen Tag lang mobil. www.bahn.de/bayern

  • für Einzelreisende: 29,00 €
  • pro Mit­fah­rer: 10,00 € (max. 4 Mit­fah­rer)
  • Gültig: mon­tags bis frei­tags von 9 bis 3 Uhr des Fol­ge­tages, an Wo­chen­en­den und an Fei­er­tagen schon ab 0 Uhr (auch am 15.8., 24.12. und 31.12.)

Reisetipps, Gewinnspiele und aktuelle Infos gibt es auch auf der Bayern-Ticket Facebook-Seite: fb.com/bayern-ticket

Bayern-Ticket und VGN TagesTicket auch auf dem Smart­phone im DB Navigator er­hält­lich!
Spontan die Region entdecken und einen Tag lang beliebig viel fahren – buchen Sie das Bayern-Ticket oder das VGN-TagesTicket auf Ihrem Smart­phone im DB Navigator! Kos­ten­los er­hält­lich im App Store, im Google Play Store oder im Microsoft Store. Tickets zahlen Sie bequem per Kre­dit­kar­te, SOFORT Überweisung oder Last­schrift (nach Freischaltung über www.bahn.de).

Auch bei Bau­stel­len und Störungen immer gut informiert
Der Streckenagent als App – Ihr mobiler Zug­be­glei­ter.
Je­der­zeit und überall über Störungen, Ersatzverkehr und Alternativrouten bestens informiert sein. Denn Ihren Zug­be­glei­ter haben Sie mit der Streckenagent-App immer dabei! Sie können in der App genau festlegen, über welche Strecken, welche Züge und zu welchen Zeiten Sie informiert werden wollen. Und sollten Sie wegen einer Störung mal nicht weiterkommen, sagt die App Ihnen, wie Sie dennoch schnell ans Ziel gelangen. Am besten gleich die DB Streckenagent-App kos­ten­los he­run­ter­la­den! www.bahn.de/streckenagent

Für Anregungen rund um den Nah­ver­kehr können Sie uns hier erreichen: www.bahn.de/kon­takt
Kundendialog DB Regio Bayern
Sandstraße 38–40, 90443 Nürn­berg
Tel. 089 203550 00 (Mo.–Fr., 7.30 Uhr bis 18.30 Uhr)

Gewinnspiel

Hauptpreis: Reise ins Frän­kische Seenland für 2 Persoen Genießen Sie Ihren Aufenthalt im Parkhotel Altmühltal in Gun­zen­hau­sen: Gutschein für einen Wochenendaufenthalt (1 Nacht) für zwei Per­so­nen – inkl. Bayern-Ticket für die An- und Abreise. In Ko­ope­ra­ti­on mit dem Tou­ris­mus­ver­band Franken.

Weitere Preise:
• 10 x ein Bayern-Ticket für 5 Per­so­nen
• 20 x ein VGN-TagesTicket Plus für den Ge­samt­raum

Gewinnspiel-Fragen:
1: Welche Linie der S-Bahn Nürn­berg bringt Sie zur Genusswan­de­rung „Neumarkter Bier-Vielfalt“?
2: Wo haben Sie diesen Prospekt er­hal­ten?

Um an der Verlosung teilzunehmen, schicken Sie bitte eine Mail mit Angabe der richtigen Lösung und Ihrer voll­stän­digen Adres­se unter dem Stichwort „Un­ter­wegs im VGN“ an diese E-Mail-Adres­se:
marketing.regio-bayern@deutschebahn.com

Die Gewinnerinnen und Gewinner werden unter Ausschluss des Rechtsweges schriftlich von DB Regio Bayern benachrichtigt. Einsendeschluss für das Gewinnspiel ist der 30.11.2019. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Die Kon­taktdaten werden nach Ab­schluss des Gewinnspiels gelöscht und nicht für weitere Werbezwecke verwendet.

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Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

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