An Kirche und Friedhofsmauer weiter entlang, kann man von einer Rastbank aus einen herrlichen Blick ins Schottental und die umliegenden Hügelketten genießen.
Von dort zurückkommend, schwenken wir gleich bei der ersten Dorfstraße nach rechts und biegen dann in die Durchfahrtsstraße links ein. Nach rund 200 m dann rechts, erreichen wir den Gasthof Schottental, an dem der weitere Weg unmittelbar vorbeiführt ( neben der Terrasse rechts an der Dachrinne).
Direkt neben dem Gasthaus setzen wir unsere Wanderung (weiter mit dem an der Dachrinne gekennzeichnet) auf einem Wiesenweg den Hang hinauf fort.
Nach links ist unser Weg, der nun auch wieder durch den ergänzt wird und noch einmal einen letzten Blick zurück auf Heldmannsberg eröffnet. Beide Markierungen leiten uns jetzt sicher über den Schönberg (549 m), zwischen zwei eingezäunten Schonungen dann im dichten Nadelwald wieder abwärts. Nach einem Rechtsknick aus dem Waldstück hinaus und links halten. Gleich stoßen wir bei einer Holzscheune auf einen weiteren Querweg – rechts unterhalb liegt Waizenfeld.
Wieder wechselt die Ausschilderung und wieder einmal geht es nach oben. und geben nach links die Richtung vor. Gewohnt gut markiert zweigt der Weg rechts ab und führt nach dem Scheitelpunkt an einer eingezäunten Lichtung endlich wieder abwärts Richtung Mittelburg. Vor dem zur Gemeinde Pommelsbrunn gehörenden Dorf werden rechts die Steinbrüche von Hartmannshof sichtbar. Auf dem Sträßchen nach links in den Ort hinein, bietet sich gleich wieder rechts auf einem Rastplatz oder im Gasthaus „Zur Linde“ die Möglichkeit zur Einkehr oder zu einer Verschnaufpause.
Mit oder ohne Rast geht es am Gasthaus vorbei. Kurzzeitig orientieren wir uns an und , die uns auf dem mit Verbundsteinen ausgelegten Flurbereinigungsweg stetig leicht ansteigend aus Mittelburg hinausführen. An der „Steinernen Brücke“, einem hoch aufragenden Felsbrocken, vorbei und bei der anschließenden Gabelung rechts, geht es wieder angenehm abwärts am Waldsaum entlang. Am Waldeck aufgepasst! Nur gute 5 m in den Wald hinein, heißt es links ab. Ca. 30 m.
rechts an einem Baum: das neue rot-weiße Wegezeichen des 1000-Höhenmeter-Rundwanderweges (Internet: www.1000hmr.de). Ausschließlich ihm folgen wir hinab ins Högenbachtal nach Pommelsbrunn! Bei der anschließenden Gabelung rechts, geht es zunächst quer an der Berglehne entlang, links oberhalb ein befestigtes Haus. Danach steil nach unten, mündet der mit Laub überzogene Pfad in einem Querweg, links ist unsere Richtung, das DAV des Deutschen Alpenvereins als zusätzlicher Anhaltspunkt. In den folgenden breiten Forstweg nun im spitzen Winkel rechts einschwenkend, treffen wir in dem abwärtsführenden Weg auf eine größere Kreuzung. Hier noch geradeaus und nach ca. 100 m rechts! Im Linksbogen abwärts durch eine Art Holzdepot, führt der Wiesenweg rechter Hand an einer seltsam, in „Reih und Glied“ angeordneten Pappel-Plantage entlang.
Der anfangs noch grasig bleibende Weg mündet nach einer zweitorigen Steinscheune an der Verbindungsstraße Arzlohe – Stallbaum. Hier nur kurz links und gleich wieder rechts ab, zwei Birken flankieren linker Hand anfangs den Weg. Beim nächsten Abzweig geradeaus weiter – zweigt rechts ab – und ein Stück am Waldrand entlang. Bald rechts in den Wald hinein abzweigend und moderat nach oben, dann relativ eben weiter, erreicht unser Weg eine Lichtung. Vor uns, auf der gegenüberliegenden Talseite: die Felsgruppe des Zankelsteins (547 m), rechts die Zwillingstürme, links davon der Basteifelsen mit seiner Aussichtsplattform.