Steckbrief
Höhenprofil
Auf den Spuren der Hohenzollern durch den Rangau
Prospekt-Download
Informationen zur Wanderung
GPS-Track Download
GPX / Garmin | Tourdaten.gpx |
---|---|
Google Earth | Tourdaten.kml |
Kultur trifft auf Natur, History-Walk und Wanderlust in einem – das bietet diese Tour durch den Rangau, der Kulturlandschaft zwischen dem Großraum Nürnberg-Fürth und der Frankenhöhe in Mittelfranken. Vom historischen Roßtal aus geht es bei dieser Wandertour durch sanfte Wiesen- und Felderlandschaften über das heimelig liegende Örtchen Ammerndorf, Heimat der letzten Privatbrauerei im Landkreis Fürth, bis nach Cadolzburg und zum dortigen Wahrzeichen und historischen Marker par excellence: der Burg Cadolzburg mit bewegter Geschichte. Besonderer Clou an der Tour: Hier kann Geschichte stellenweise hautnah erlebt werden. Und zwar dank der Stationen des ErlebnisRadwegs Hohenzollern. Per Augmented Reality werden via App historische Begebenheiten auf Ihrem Handy- oder Tabletdisplay zum 3D-Leben erweckt. In Roßtal sowie in Cadolzburg finden sich hier etwa Marker. Die App kann gratis auf Endgeräte geladen werden. History-Walk mit digitalem Twist!
Highlights der Tour sind u.a.:
Angekommen am Bahnhof Roßtal-Wegbrücke S4, verlassen wir diesen gen Norden auf die Schulstraße. (Alternativ ist auch ein Start in Roßtal am Bahnhof RE 90möglich). Am lokalen Bäcker und Metzger vorbei, folgen wir der Straße schnurstracks geradeaus und landen schon nach kurzem Weg fast direkt am Fuße unseres ersten historischen Highlights: der Kirche St. Laurentius. Hier wartet für die digital-affinen Historien-Begeisterten auch der erste AR-Marker der App ErlebnisRadweg Hohenzollern!
App ErlebnisRadweg Hohenzollern
Historie, digital erlebbar gemacht. Das ist Idee und Ansatz hinter der App ErlebnisRadweg Hohenzollern. Via Augmented Reality wird auf dem Themenradweg, der in einer Länge von rund 95 Kilometern von der ehemaligen Kaiserstadt Nürnberg bis in die Residenzstadt Ansbach führt, Geschichte zum Erlebnis.
Entlang der Route reiht sich Sehenswürdigkeit an Sehenswürdigkeit. Die Top 11 Highlights der Tour werden per Scan mit dem mobilen Endgerät virtuell erleb- und erkundbar. 3D-Modelle erlauben Blicke in historische Gemäuer – und historische Figuren werden zum Leben erweckt. Die Örtlichkeiten und Marker stehen in direktem Bezug zur Geschichte der Hohenzollern-Familie. Die App ist voll von interessanten und wissenswerten Informationen. Geschichte digital erleben – die App ErlebnisRadweg Hohenzollern macht’s möglich!
Die App ist kostenlos im App Store oder auf Google Play zu erhalten. Infos unter www.erlebnisradweg-hohenzollern.de
Wer nach der Kirchhof- und Kirchenbesichtigung nach noch mehr Historie lechzt, wird im anschließenden Museumshof fündig. Bestehend aus einem historischen Gebäude aus dem 16. Jahrhundert und einem Klostergarten, bietet der Museumshof einen Einblick in die Sammlung archäologischer Funde sowie heimatkundlicher Ausstellungsstücke.
Museumshof Roßtal
Schulstr. 17, 90574 Roßtal
Das Museum ist immer So. von 14–17 Uhr geöffnet.
www.heimatverein-rosstal.de
Von Süden kommend, durchqueren wir den Kirchhof – linker Hand am Kirchengebäude vorbei – und treten hinaus auf den Marktplatz Roßtal. Hier stehen geschichtsträchtige Fachwerkhäuser Schulter an Schulter und laden zu einem kleinen Bummel über den Marktplatz ein.
Markt Roßtal
Roßtal hat eine lange und bewegte Geschichte. Erstmals 953 urkundlich erwähnt, verfügte der Markt bereits im Mittelalter über eine Burg von über 5 Hektar Größe, die heute archäologisch gut untersucht und zu den hochrangingen Bodendenkmälern Deutschlands zählt. Modelle und Ansichten der stadtähnlichen Anlage sowie archäologische Funde können im Heimatmuseum und an den ehemaligen Grabungsstätten besichtigt werden. Quelle und weitere Infos unter www.rosstal.de
Zur Fortführung unserer Tour wenden wir uns vor dem Rathausgebäude nach links und folgen der Wandermarkierung Rangau-Ostweg . Es geht ein Stück weiter die Schulstraße entlang und dann rechts ab in den Zinkenbuck. Dem Zinkenbuck folgen wir, linker Hand an einem kleinen Waldstück entlang. An dessen Ende zweigt der Zinkenbuck ab – wir halten uns rechts und überqueren die Felsenstraße. Ein Stück geradeaus und wir treffen auf die Pelzleinstraße. Auch diese überqueren wir und folgen weiter der Markierung aus dem Ort Ganzjährig (immer gut erreichbar, immer interessant) hinaus. Ein kurzes Stück geht es noch durchs Wohn-gebiet. An der T-Kreuzung, die rechts ins Neubaugebiet führt (Weinleite), halten wir uns links und biegen gleich wieder rechts ab, weiter dem Rangau-Ostweg folgend. Nun liegt der Ort endgültig hinter uns – und wir atmen endlich freie Felder- und Wiesenluft! Über Äcker führt der Weg durch das sanfte, weite Gelände. Acker- und Wiesenflächen erstrecken sich weithin – an den Horizonträndern, gesäumt von dunkleren Flecken der aufsteigenden Wälder. Hier lohnt der Blick, anders als in der Eurydike-Sage, zurück. Hinter uns tut sich ein weites Panorama auf, mit dem Kirchturm des Roßtaler Wahrzeichens St. Laurentius weithin zu sehen.
Wir queren die nächste Straße und biegen an der dahinterliegenden V-Kreuzung rechts ab – immer der Markierung hinterher. Die nächste Ortschaft ist Stöckach. 1303 erstmals urkundlich erwähnt, finden sich auch hier einige Baudenkmäler, darunter historische Wohnstallhäuser mit teils spätgotischen Anlagen und Fachwerk aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die Wandermarkierung führt uns einmal längs auf der Erlachstraße durch den Ort hindurch und am Ortsende rechts ab. An der nächsten T-Kreuzung folgen wir der Markierung nach links weiter. Es geht noch ein Stück weiter über Acker- und Grünland, bis wir schließlich in den Wald eintauchen. Immer weiter der Markierung folgend, wandern wir auf dem gut begehbaren Forstweg durch den Wald. Kurz vor der Kernmühle verlassen wir diesen und die Route führt uns direkt an dem Seminarhaus & Eventscheune Kernmühle vorbei. Neben Seminar- und Konferenzräumen bietet die Kernmühle auch urige Erfahrungen selbst an – etwa Brotbackkurse. Sehenswert ist aber auch einfach die Anlage selbst. In Ansbacher Büchern ist die Kernmühle erstmals 1464 als Gishuebelmühle erwähnt. Ganze 150 Jahre lang, bis zum Dreißigjährigen Krieg, bewirtschaftete die Familie Kern die Mühle. Infos unter www.kernmuehle.de
An der Kernmühle queren wir die Bibert über einen pittoresken Steg und Staudamm. Und weiter geht es auf dem Rangau-Ostweg gen Norden. Mehr Ackerland liegt vor uns. In der Ferne erhaschen wir schon einen Blick auf unseren nächsten Ortshalt – Ammerndorf.
An der Staatsstraße angekommen, verlassen wir den Rangau-Ostweg, überqueren die Straße und folgen ihr direkt links auf dem Fuß- und Fahrradweg in den Ort hinein (Rothenburger Straße). Der ausgeschilderte Fuß- und Fahrradweg führt uns, immer geradeaus, über den Dullikener Platz auf den Bahnhofsplatz und weiter bis zur Cadolzburger Straße. Hier wenden wir uns nach rechts und gleich wieder nach rechts auf die Bergstraße. Dieser folgen wir nun. Etwas weiter vorne macht sie einen Knick nach links. Die hier für uns relevante Markierung ist die Wandermarkierung Theodor-Bauer-Weg . Weiter folgen wir der sich dahinwindenden Bergstraße gen Ortsende. Am Sportplatz vorbei, geht es schließlich aus dem Ort hinaus. Zwischen weiten Ackerflächen und dichten Waldrändern wandern wir weiter. Schließlich treffen wir im Wald auf eine Kreuzung. Der Theodor-Bauer-Weg geht hier geradeaus, links ab führen Main-Donau-Weg (Rangau-Linie) und ein alter Bekannter, der Rangau-Ostweg , der sich wieder zu uns gesellt hat. Wir biegen nach links ab, lassen also den Theodor-Bauer-Weg hinter uns und folgen dem Main-Donau-Weg (Rangau-Linie) und dem Rangau-Ostweg .
Nach einer Zeit stoßen wir auf eine Straße mit T-Kreuzung und Parkplatz. Historisch Interessierte können hier einen kurzen Abstecher nach rechts zum Pleikershof machen. Das historisch bewegte Fachwerk-Ensemble lohnt den kleinen Umweg allemal.
An der Kreuzung Parkplatz/Pleikershof folgen wir weiter unseren beiden Markierungen Main-Donau-Weg (Rangau-Linie) und immer am Waldrand entlang gen Norden. Wir kommen am Steinbacher Bächl vorbei und wandern entlang der typischen Ackerflächen übers Land. Vor uns, wir sehen es schon in der Ferne, erstreckt sich das Ziel unserer heutigen Tour: der Markt Cadolzburg.
Unser wohlbekannter Rangau-Ostweg führt uns von Süden über die Pleikershofer Straße nach Cadolzburg hinein. Wir folgen der Markierung weiter über den Marktplatz und über die pittoreske Burgbrücke bis hinein in den Burghof der Cadolzburg.
Burg Cadolzburg
Die imposante Burg liegt auf einer steilen Felsnase und besitzt eine Ringmauer, die wie das Haupttor und der sogenannte Palas – ein Teil des Neuen Schlosses – aus dem 13. Jahrhundert stammt. Der Kernburg vorgelagert ist eine geräumige Vorburg, in der die Sitze der Burgmannen und in der Renaissance ein Garten lagen. Innerhalb der Kernburg schließen an die hochmittelalterliche Ringmauer die beiden Komplexe des Alten und des Neuen Schlosses an, verbunden durch den Kapellentrakt. Der an den Kapellentrakt anschließende Teil des sogenannten Neuen Schlosses gehört zum ältesten Teil des Burgareals und datiert zurück auf die Jahre um 1250.
Um 1600 wurde das Neue Schloss erheblich erweitert. Das Alte Schloss wurde im 15. Jahrhundert unter Kurfürst Friedrich I. errichtet. 1933–1945 wurde das Neue Schloss von der Hitlerjugend als Gebietsführerschule genutzt. Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs ging die Burg in Flammen auf und blieb jahrzehntelang in Trümmern liegen. Seit 1979 ist die Bayerische Schlösserverwaltung gemeinsam mit dem Staatlichen Bauamt Erlangen-Nürnberg mit dem Wiederaufbau betraut.
Im Jahr 2007 fand der Wiederaufbau seinen vorläufigen Abschluss. 2013 fiel dann die Entscheidung für den vollständigen Ausbau des Alten Schlosses und eines Gebäudes der Vorburg zum Erlebnismuseum.
Im Juli 2017 wurde das neue Museum "HerrschaftsZeiten!" Erlebnis Cadolzburg eröffnet.
Burg Cadolzburg
Im Burghof, 90556 Markt-Cadolzburg
Tel. 09103 70086-15 (Kasse) bzw. Tel. 09103 70086-21
oder -22 (Führungen),
E-Mail: burg-cadolzburg@bsv-bayern.de
www.burg-cadolzburg.de
Quelle: www.burg-cadolzburg.de
Der Marktplatz war früher Schauplatz regelmäßiger Wochenmärkte und ist noch heute gesäumt von repräsentativen Anwesen, die vom Wohlstand der Bierbrauer, Gastwirte und Händler zeugen. Sollten wir die Tour in der Sommerhitze unternehmen, lohnt sich hier nach dem mühsamen Anstieg ein kulinarischer Stopp im beliebten Eiscafé „Loisl’s Eis“.
Ein weiteres historisches Highlight: die Puchtastraße. Wir sehen sie „von oben herab“, wenn wir auf die Brücke gen Burghof laufen und nach links unten blicken. Die Straße ist von Häusern aus der Zeit um 1670 gesäumt. Beeindruckend auch das Obere Tor „Brusela“, das auf den Burghof führt, mit dem landesherrlichen Zollernschild von den Markgrafen zeugend.
Wir werden zum krönenden Abschluss mit Weitblicken und imposanter Historie belohnt. Der Burghof selbst ist eine Augenweide. Mit seinen historischen Gebäuden, der imposanten Burganlage und dem weiten Rundumblick – und natürlich dem zu jeder Jahreszeit sehenswerten Burggarten, der je nach Jahreszeit die ganze Kräuter- und Wildblumenvielfalt vergangener Zeiten in blühender und duftender Pracht zeigt. Hier befindet sich außerdem ein weiterer Marker, der mit der App ErlebnisRadweg Hohenzollern Geschichte via Augmented Reality erlebbar macht. Die Tour kann dann am Bahnhof Cadolzburg RB 11 beendet werden.
Verlängerung der Tour nach Gonnersdorf
Wer noch nicht genug hat und noch ein Highlight regionaler Kulinarik mitnehmen möchte, kann die Tour hier noch um ca. 3 Kilometer verlängern und bis in das Örtchen Gonnersdorf weiterwandern. Hier ist das lokale Unternehmen Franken GeNuss: Hofladen und Genuss-Schmiede sind einen Abstecher wert. Auf dem Weg wartet außerdem noch der wohl schönste und fotowerteste Blick auf die Cadolzburg auf uns.
Dazu verlassen wir den Burghof wieder durch das Tor und über die Brücke und wenden uns gleich bei nächster Möglichkeit nach links auf den Pisendelplatz. Am Historischen Museum Cadolzburg – das ebenfalls sehr sehenswert ist! – links vorbei und die Treppen hinab. Wir stoßen auf die Burgstraße und folgen dieser bergab, an der Markgrafenkirche vorbei. Hier sieht man noch die Einschusslöcher des Beschusses während des Zweiten Weltkriegs. Wir folgen der Biegung der Burgstraße und stoßen auf den Weiher unterhalb des Burgfelsens. Hier folgen wir der Gonnersdorfer Straße weiter Richtung Waldrand.
Schauen wir nun zurück, werden wir mit dem wohl schönsten Blick auf die Burganlage und den Markt Cadolzburg belohnt. Wir erkennen die Straße, die sich gen Ort schlängelt; rechter Hand eine sanft abfallende Weide, an deren unterem Ende dunkelgrün der Waldrand wartet. Und das Panorama auf die Burg hoch oben auf ihrer Felsnase. Ein optisches Schmankerl!
Am Waldrand angekommen, biegen wir ab auf den Wanderparkplatz und folgen der Markierung Wanderweg Burggrafenweg nach Westen. Durch den Wald geht es weiter nach Gonnersdorf. Wir erreichen bald, am Waldrand, eine T-Kreuzung mit einem Landwirt-Areal. Hier müssen wir rechts auf den breiteren Weg abbiegen, der uns wieder zurück auf die Gonnersdorfer Straße führt. Dieser folgen wir das letzte Stück hinein in den lauschigen Ort Gonnersdorf.
Die Hauptstraße führt uns hier direkt zum absoluten Highlight vor Ort: die FrankenGenuss GmbH & Co. KG. Im Familienbetrieb dreht sich alles um Haselnüsse und die Vielfalt kulinarischer Köstlichkeiten, die man aus diesen herstellen kann. Vom Haselnussschnaps bis zum Haselnuss-Aufstrich ist hier eine reiche Vielfalt an köstlichen Produkten im dazugehörigen Hofladen zu erstehen. Es werden außerdem Führungen angeboten. Der Besuch lohnt sich!
Franken GeNuss
Hofladen und Genuss-Schmiede
Gonnersdorf 6, 90556 Cadolzburg
Tel. 09103 7142248, Öffnungszeiten variieren
www.franken-genuss.de
Ab Gonnersdorf fährt das Anrufsammeltaxi A130 zurück nach Cadolzburg RB 11 und zu den dortigen Anschlüssen nach Fürth/Nürnberg und in die Region.
Anrufsammeltaxi A130 fährt stündlich zum Bahnhof Cadolzburg: Mo.–Fr. von 19.31–23.31 Uhr; Sa., Sonn- u. Feiertage von 7.31–23.31 Uhr. Infos unter: www.vgn.de/ast
Bestellung mind. 1 Stunde vorher unter: Tel. 0911 97733030
Markierungen: Fränkischer Albverein, Landkreis Fürth
Weitere VGN-Freizeittipps in der Region:
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Ein schöner kurzer Tagesausflug!
Ich reiste mit meinem Freund am 5. März 2022. Es war kalt und sonnig, die perfekte Wetterkombination!
Ich möchte unseren Plan mit Ihnen teilen.
Wir starteten unsere Wanderung vom Bahnhof Roßtal um ca. 0810 Uhr. Die St. Laurentiuskirche ist alt, sehr gut erhalten und wunderschön. Der Weg war für uns nach der St. Laurentiuskirche etwas verwirrend. In Ammerndorf haben wir um 1130 Uhr zu Mittag gegessen. Ich habe auch das Ammerndorfer Bier gekauft! Wir setzten unsere Wanderung in Richtung Cadolzburg fort und erreichten Cadolzburg um 1345 Uhr. Auf der Burg kann man das Mittelalter um sich herum spüren und sehen. Die Geschichte ist immer noch präsent. Der Aussichtsturm auf der Cadolzburg bot uns eine tolle Aussicht. Auf unserer Wanderung kamen wir durch einige schöne Dörfer und trafen nette und wunderbare Menschen. Vielen Dank an alle, die diesen Wanderweg organisiert haben!
English Version** Original
A nice short day trip!I travelled with my friend on 5 March 2022. It was cold and sunny, the perfect weather combination!
I would like to share our plan with you.
We started our walk from Roßtal station at about 0810 hrs. St. Laurentius Church is old, very well preserved and beautiful. The path was a bit confusing for us after St. Laurentius Church. We had lunch in Ammerndorf at 1130 hrs. I also bought the Ammerndorf beer! We continued our walk towards Cadolzburg and reached Cadolzburg at 1345. At the castle you can feel and see the Middle Ages around you. The history is still there. The lookout tower at Cadolzburg offered us a great view. On our walk we passed through some beautiful villages and met nice and wonderful people. Many thanks to all who organised this wandering path!
A beautiful short day walk!
I travelled with my friend on the 5th of March 2022. It was cold and sunny, the perfect combination!
Let me share our plan with you.
We started our walk from Roßtal Railway station at around 0810. St. Laurentius Church is old, very well maintained and beautiful. The path was a little confusing after the St. Laurentius Church for us. At 1130 we had our lunch from Ammerndorf. I bought the Ammerndorfer Beer too! We continued our walk towards Cadolzburg and reached Cadolzburg at noon 1345. At the Castle, you feel and see the middle age around you. History still lies there. The Aussichtsturm at Cadolzburg offered us brilliant views. On our wandering, we walked through a few lovely villages and met some kind and wonderful people. Thanks to everyone who organised this route!
Schönes Wegstück nach Stöckach durch den Wald.
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben verschiedene Funktionen.
Die Einwilligung in die Verwendung der nicht notwenigen Cookies können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Zur Teilnahme an Gewinnspielen müssen die notwendigen Cookies aktiviert sein. Weitere Informationen finden sie im Datenschutz.