Tour 166: Kirschen, Lindenkeller und ein Renaissance-Schloss – Nach Wiesenthau

Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Bierwanderung, Täler und Schluchten, Wiesen und Wälder
Region Fränkische Schweiz, Städteregion Nürnberg
Linien RB 21 RB 22
Länge ca. 18,3 km
Dauer ca. 5 Std.
Stufe viele Einkehrmöglichkeiten

Bewertungen

Ge­samteindruck
(4)
(4)
Landschaft
(4)
(4)
Gastronomie
(4)
(4)
An­spruch / Kondition
(3)
(3)
Weg­be­schrei­bung
(4)
(4)
Bewertungen sind nur möglich, wenn Sie funktionale Cookies erlauben.

Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Zu zwei ganz besonderen Linden

Prospekt-Download

GPS
Informationen zur Wanderung

GPS-Track Download

GPX / Garmin Tourdaten.gpx
Google Earth Tourdaten.kml

Vorwort

Vorwort

Streu­obst­wie­senweiten und Kirschbaumblüten. Dazwischen Panorama-Blicke am Michelsberg und Bier- und Brotzeit-Genuss im Lindenkeller.                                                 Und zum Finale ein prunkvolles Renaissance-Schloss.                                                             Das sind die High­lights dieser 18 km langen Tour von Gräfenberg nach Wiesenthau.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • His­to­risches Gräfenberg mit zwei Brauereien
  • Panorama-Blicke am Michelsberg und Steinbühl
  • Streu­obst­wie­senweiten und Kirschbaumblüte
  • Bier & Brotzeit im Lindenkeller Wiesenthau
  • im Renaissance-Schloss Wiesenthau
 
Zusätzliche Inhalte zu dieser Seite

Hier können Sie Inhalte aus YouTube anzeigen.

Ich bin einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt und eventuell personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Gräfenberg Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Start­punkt der Tour ist Gräfenberg Bahn­hof – ab Nürn­berg bringt dich die Gräfenbergbahn RB21 in unter einer Stunde hin!

Gräfenberg

Die his­to­rische Stadt Gräfenberg ist bekannt für die Alt­stadt mit mittelalterlichen Stadttoren, dem Rathaus mit Nürn­berger Erker, dem Ritter-Wirnt-Brunnen und der Pfarrkirche aus dem 13. Jahrhundert. Für Kulinarik-Fans gibt es zwei. Und für History-Begeisterte: das Turmuhrenmuseum.

Quelle: fraenkische-schweiz.com

Vom Bahn­hof aus über die Friedhofgasse in die Straße Jägersberg und die Stufen hinauf zum Michelsberg mit Panorama-Blicken satt.

Der Straße Michelsberg mit Markierungen, u.a. dem Frankenweg nach, ge­ra­de­aus folgen.

Der Weg führt über die Teerstraße bis zur Kreu­zung Park­platz Michelsberg.                   Dort geht es links abwärts bis zur Egloffsteiner Straße.

Ab hier folgst du der Markierung Blaukreuz in die Kasberger Straße an Kirschbaumwiesen ent­lang nach Kasberg mit Birnbaum-Spalier und weiter nach Rangen.

Direkt vor dem Ort biegt das Blaukreuz rechts ab und führt über die Hochebene ent­lang Streu­obst­wie­senlagen am Rangener Berg (529 m) ent­lang, das Walberla am Horizont vor dir und weiter nach Regensberg mit Ein­kehr­mög­lich­keit.

Hier folgst du dem We­ge­zei­chen Rotstrich an Streuobstbäumen vorbei nach Mittelehrenbach mit An­schlussmöglichkeiten an den Bus­ver­kehr.

Die Route folgt der Markierung  nach Dietzhof.                                                                                Hier wechselst du auf den Ehrenbachtalweg Rotring - es geht weiter nach Schlaifhausen und durch den Ort hindurch.

Nach ca. 800 m ab Ortsanfang gehst du nach dem Haus Nr. 7 nach rechts, dem Schild Fußweg nach Wiesenthau nach.

Für Genuss-Suchende und Kulinarik-Connaisseure bietet sich ein Abstecher zum Lindenkeller an - am Fuß des Walberla gibt es hier Brotzeit und Bier.

Dazu biegst du in der folgenden Rechtskurve zwischen haus NR. 80 und 82 rechts ab.

Hinweis: Vom Lindenkeller aus gelangst du über den Fußweg auch direkt zum Bahn­hof.

Alternativ führt dich der Weg südlich des Kellers nach Wiesenthau und über die Straße Litzenberg zum Bahn­hof Wiesenthau - dem Ziel der Tour.
          

Schloss Wiesenthau

Der Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert war bis zum Aussterben der Herren von Wiesenthau im Jahre 1814 immer im Besitz dieser Familie. Nach einer umfassenden Sanierung in den Jahren 1985 bis 1992 wird die Anlage heute als Gasthof und Hotel genutzt.

Quelle: schloss-wiesenthau.de

Wasserfallkaskade (18.02.2019, Gertrud Härer © Gertrud Härer)
Gestütze Linde (18.02.2019, Gertrud Härer © Gertrud Härer)
Kostproben (18.02.2019, Gertrud Härer © Gertrud Härer)
Weitblick (18.02.2019, Gertrud Härer © Gertrud Härer)
Die Linde in der Küche (18.02.2019, Gertrud Härer © Gertrud Härer)
Wiesenthau Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Von hier aus bringt dich der Re­gi­o­nal­ver­kehr RB 22 in nur 8 Mi­nu­ten zurück nach Forch­heim und zu den Anschlüssen in den Ver­bund­raum.

Dorfidylle (18.02.2019, Gertrud Härer © Gertrud Härer)

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Einkehren, einkaufen und genießen ... Bitte informieren Sie sich.

Hier ein wichtiges Wort zu den Öffn­ungs­zeiten: „Hadder aff odder hadder ned aff?“

In Franken geht das in kleinen Be­trie­ben, wo der Wirt höchstper­sön­lich nicht nur die Bierzapfanlage in der Hand hat, oft so: Alteingesessene Franken wissen das auch irgendwie!

• Doochsüber ab 12 Uhr is off’n bis kaaner mer dou is und dann is zou
• Diensdooch und Middwoch is ganz zou (Ruhedooch)
• Und wenn’s drinnar finsda is odder die Dür is zou, dann is g’schlossn!
• Samsdoochs und sunndoochs is scho ab 10er off’n

Am besten immer kurz anrufen und nach­fra­gen!

Brennereien
Diese qualitativ hochwertigen Spirituosen herzustellen ist nicht ganz ein­fach und erfordert viel Erfahrung. Traditionsreiche Familienbetriebe brennen nach alter Tradition ihre Obstbrände doppelt. Oft kann man die wahrhaft aromareichen „Geister“ vor dem Kauf in den Probierstuben vorab kosten und vergleichen. Es versteht sich hier von selbst, dass Zutaten wie Zucker, Geschmacksverstärker, Aromen etc. vollkommen tabu sind. Reinheit und beste Qualität aus frischen Früchten sind oberstes Gebot! Darum schmecken sie so einzigartig gut! Ihre Produktion und der Verkauf tragen zum Fortbestand der schönen artenreichen frän­kischen Streuobstbestände bei. Bei der Herstellung von Likören werden aus­schließ­lich frische Kräuter, Gewürze, Blüten und Obst oder Wurzeln verwendet, angesetzt in einem hochprozentigen Brand. Auf Anfrage sind bei be­stimmten Brennereien auch Führungen mit Verkostung möglich. Auf dieser Wan­de­rung können Sie Obstbrände und Liköre direkt beim Erzeuger genießen und kaufen.

Einkehren Teil 1 (18.02.2019)
Einkehren Teil 2 (18.02.2019)
Einkehren Teil 3 (18.02.2019)

Besondere Ver­an­stal­tungshinweise
„Tag der offenen Brennereien und Brauereien“ in 16 Brennereien und 3 Brauereien rund ums Walberla, immer am 3. Sonn­tag im Ok­to­ber von 10 bis 17 Uhr.

Wander- und Rad­tou­ren­vor­schläge für diesen speziellen Tag „Genießerwege rund ums Walberla“ finden Sie in der Broschüre „Genießerwege“ oder im Internet. Jeden Mitt­woch im Jahr können Sie rund ums Walberla eine Brennerei oder Brauerei besichtigen und edle Destillate oder köstliches Bier probieren! Vor den Besichtigungen wird Ihnen jeweils eine geführte Themen-Wan­de­rung an­ge­boten. Alle Termine finden Sie auf der Homepage.

www.schnaps-brennerei.com oder www.walberla.de
Tourismusverein „Rund ums Walberla-Ehrenbürg e. V.“, Tel. 09191 978931.

Kommentare

Kommentare

(noch keine Kommentare vorhanden)

Kommentar verfassen

freiwillige Angaben

(wird nicht veröffentlicht)

Der Code ist nicht korrekt.Bitte übertragen Sie die Zeichen in das Feld.
grafischer Zugangscode
Anderen Sicherheitscode anfordern.

Cookie-Einstellungen

Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben verschiedene Funktionen.
 
Die Einwilligung in die Verwendung der nicht notwenigen Cookies können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
 
Zur Teilnahme an Gewinnspielen müssen die notwendigen Cookies aktiviert sein. Weitere Informationen finden sie im Datenschutz.

Notwendige Cookies