Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Schlösser und Burgen, Aussichtspunkte
Region Fränkische Schweiz
Linien 222 229 235 386
Länge ca. 17,5 km
Dauer 4 - 4,5 Std.
Stufe Top Tour

Bewertungen

Ge­samteindruck
(4)
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Landschaft
(3)
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

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Über die Burgruine Stierberg zum Juraelefant

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Vorwort

Vorwort

„Auf und nieder, immer wieder ...“ – aber nur so erreicht man bei dieser Tour in der Frän­kischen Schweiz zahl­reiche High­lights am oder neben dem Streckenverlauf. Ob Aussichtspunkt, Bachlauf oder Fels­for­ma­ti­on und natürlich auch die passende Ein­kehr­mög­lich­keit, alles liegt am We­ges­rand bei dieser vielseitigen Wan­de­rung. Wer die Tour nicht in einem Stück erwandern möchte, kann Ausgangs- oder Endpunkt auch auf eine der Hal­te­stel­len im Trubachtal (Bus­linien 222 oder 229 ) verlegen.

 
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Karte

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Wan­der­kar­te – Betzenstein - Burgruine Stierberg - Jura-Elefant - Obertrubach - Burgruine Wolfsberg - Signalstein - Egloffstein (16.02.2017)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Betzenstein Markt­platz
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung
Egloffstein Talstraße
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Von der Bus­hal­te­stel­le am Markt­platz aus nur wenige Meter zurück, dann links in die Schlossstraße, beginnen wir unsere Tour mit einem kleinen Rund­gang in Betzenstein. Nur kurz begleitet uns der Rotpunkt am Alten Schloss und an zwei Gaststätten vorbei.

Danach, unterhalb der Burg­an­lage, rechts durch das Hintere Tor hinaus, über­nimmt ein verblasstes Rotkreuz ge­ra­de­aus auf einem Schotterweg die wenigen Meter den Hang hinauf die Führung. Bei der an­schlie­ßenden Verzweigung nun links an Wigwams vorbei zur Klauskirche (300 m). Der Frän­kische Gebirgsweg Fränkischer Gebirgsweg führt uns durch den Betzensteiner Abenteuerpark, danach links durch die 32 m lange, gut begehbare Tunnelröhre der Klauskirche.

Dahinter über Treppenstufen abwärts, halten wir uns links – noch nicht zur Straße hinunter – und schlendern unterhalb der Fels­for­ma­ti­onen auf dem botanischen Lehrpfad mit zahl­reichen Infotafeln ent­lang. Vor einem kleinen Anstieg nun doch rechts abwärts und nach den 28 Treppenstufen geradewegs vor zur Hauptstraße. Schräg nach rechts erwarten uns nach der Feuerwehr in der Straße „Am Wasserstein“ die nächsten We­ge­zei­chen. Die gelbe Muschel des Ja­kobs­weges Strahlenmuschel rechts ist u.a. unser Begleiter bis unmittelbar vor die Burgruine Stierberg! Durch die Wiesen, mit einem Blick zurück auf Burg und Aussichtsturm, geht es am Wald­rand ent­lang. Gleich danach rechts ab und auf einen Pfad aufwärts. Auch durch manchen Rich­tungswechsel, aber immer gut ausgeschildert, geht es im Wald zweimal auf und ab, später dann rechts hoch zur Burgruine.

Der Abstecher zu der ehemaligen, hochmittelalterlichen, auf 559 m hoch gelegenen Adelsburg (nach der Infotafel) lohnt sich auf jeden Fall. Wieder abwärts, dann rechts, erreichen wir nach etlichen Treppenstufen den Betzensteiner Ortsteil Stierberg. Bei der ersten Gabelung kann man sich entscheiden:

Entweder direkt weiter Rich­tung Jura-Elefanten: dann halblinks ab (Hausnummer 1) und vor bis zur großen Dorfkreu­zung.

Oder ge­ra­de­aus weiter und hoch zum Landgasthof Fischer zu einer kleinen Rast oder gepflegten Einkehr.

Nach dem Besuch dann wieder zurück, aber gleich bei der ersten Abzweigung rechts (We­ge­zei­chen an/neben der Wan­der­ta­fel am Park­platz) und vor zur Dorfkreu­zung (Bus­hal­te­stel­le) mit etlichen We­ge­zei­chen, wo beide Va­ri­an­ten zusammentreffen.

Der Fuchsweg (roter Fuchs auf grünem Schild) ist unser neues We­ge­zei­chen zum schon ausgeschilderten Jura-Elefanten. Mit einem Blick nach links hinüber verabschieden wir uns end­gül­tig von der Burgruine Stierberg. Ent­lang der Wegrandpflanzung dann ein kurzer Anstieg und der Abzweig zu einem weiteren Aussichtspunkt, der sehr lohnenswert ist!

Wieder zurück zum Hauptweg, dann links und bald rechts ab. Unterhalb der auch oft von Kletterern genutzten, imposanten Felswände (Münchser Wand) windet sich ein Pfad immer wieder auch zwischen frei liegenden Felsenbrocken. Bald erkennen wir, „vor allem an seinem Rüssel“, den Jura-Elefanten vor uns.

Auch nach der markanten Fels­for­ma­ti­on: das gewohnt schöne Bild ent­lang der Felsenreihe, die wir aber dann doch im Rechts­schwenk ver­las­sen. Abwärts, an einem kleinen Felsentor vorbei, erreichen wir einen breiten Querweg.

Die Aus­schil­de­rung der Frän­kischen Schweiz-„7-Tage-Wan­de­rung“ blaue Sieben in blauem Pfeil auf weiß begleitet uns ab hier nach links auf dem breiten Forst­weg und an­schlie­ßend bis hinunter nach Obertrubach. Auf den folgenden kleinen Sträßchen wieder links, dann zweimal geradewegs auf einen Wie­sen­weg mit einer schönen Fernsicht und hinein nach Neudorf. Nach den ersten Häusern im Ort dann rechts, gleich wieder links und hinter der Bus­hal­te­stel­le bei einer Rastbank rechts ab, auf den Wald­rand zu. Der Blaupunkt als zu­sätz­liches We­ge­zei­chen.

Nur anfangs auf grasigem Untergrund, dann Schritt für Schritt abwärts und hinein nach Obertrubach (Pfarrer-Grieb-Weg). Um die große Kreu­zung und weiter in der Trubachtalstraße reihen sich vielseitige Ein­kehr­mög­lich­keiten aneinander.

Tou­rist­in­for­ma­ti­on Obertrubach

Teichstr. 5
91286 Obertrubach
Tel: 09245 988-0
Fax: 09245 988-20
Öffn­ungs­zeiten: Mo.-Fr. von 8-12 Uhr, Do. von 14-18 Uhr

Ent­lang der Trubachtalstraße folgen wir auf der rechten Stra­ßen­sei­te zunächst dem Frankenweg Frankenweg bis zur Trubachtalquelle, einer gefassten und umzäunten Karstquelle. Die Trubach fließt nach 22,3 km dann bei Pretzfeld in die Wiesent. Weiter der Trubach ent­lang, passieren wir den Pavillion des Kletterinfozentrums Trubachtal und bleiben am Kin­der­spiel­platz weiter unten (nicht auf dem Frankenweg den Hang hinauf)!

Der Blaustrich, das We­ge­zei­chen für den Trubachtalweg, leitet uns ab sofort stets flussabwärts im Tal an den vielseitigen Fels­for­ma­ti­onen (Blechstein), aber auch ab und zu näher an der Straße ent­lang!

Eine weitere Ein­kehr­mög­lich­keit bietet sich bei der Reichelsmühle.

Nach rund 400 m wechseln wir die Uferseite, der Blaustrich nach wie vor als Hauptwe­ge­zei­chen. Wieder mal leicht ansteigend, dann bergab, wir erreichen Wolfsberg. Im Ort teilen sich die Wege – und wir können auswählen:

a) Im Trubachtal mit dem Blaustrich weiter nach Egloffstein:

Hier führt der auch nicht immer ebene Weg in zwei Schleifen zum mittelalterlichen Bewässerungssystem in Dörnhof bzw. zum Eingang des Todsfeldtales. Schließ­lich ent­lang eines Waalweges hinein nach Egloffstein. Dort in der Talstraße vor bis zur Hal­te­stel­le, davor noch zwei Ein­kehr­mög­lich­keiten.

b) Über die Burgruine Wolfsberg und den Signalstein nach Egloffstein
Dazu geht es nach rechts wieder runter ins Tal, dort kurz links und mit dem Rotpunkt aufwärts. Gleich danach: der Abstecher rechts (zu dieser Stelle kommen wir nachher wieder zurück!) hoch zum Aussichtspunkt auf der frei zugänglichen Oberburg. Nach ins­ge­samt 129 Stufen wartet und belohnt uns ein herrlicher Blick ins obere Trubachtal.

Wieder zurück, unten rechts aufwärts, dann über ein Sträßchen und erneut rechter Hand ein Abzweig. Mit dem an einem Pfosten angebrachten We­ge­zei­chen des Trubachtalweges nun weiter zum Signalstein auf den Hirschbühl in 564,3 m Höhe. Über eine Leiter erreicht man oben den Aussichtspunkt auf der 12 m hohen Felsnadel, al­ler­dings ist die Aussicht begrenzt. Hier nun nicht wieder ganz retour, sondern rechts weiter an der „Klagemauer“ ent­lang. Dann rechts halten bis zu einer großen Wegekreu­zung mit Wanderpark­platz. Hier links ab und gleich wieder links, hat uns auf der Straße nach Sorg der Frankenweg Frankenweg wieder. Bald an der Bus­hal­te­stel­le/War­te­häus­chen rechts ab. Nach zwei Waldabteilen geht es am Waldaustritt vor Hammerbühl kurz rechts vor zur Straße und dort wieder links nach unten. Bei einem weiteren War­te­häus­chen über­que­ren wir die Straße und folgen dann weiter dem Frankenweg hinein nach Egloffstein. An der Querstraße ge­ra­de­aus weiter in die Badstraße (der Frankenweg Frankenweg verlässt uns nach links). Am Ende der Straße (rechts: ein Park­platz) links über eine Brücke und vor zur Talstraße, dann rechts vor zur Hal­te­stel­le an der Talstraße.

Markt Egloffstein

Badstraße 166
91349 Egloffstein
Tel: 09197 62920
Fax: 09197 629220
Mo.-Fr. von 8-12.30 Uhr, Do. von 14-18 Uhr

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Betzenstein-Stierberg

Landgasthof Fischer
Gerlinde u. Gerhard Raum

Stierberg 25
91346 Betzenstein-Stierberg
Tel: 09244 384
Öffn­ungs­zeiten: 11:30-20:30 Uhr, Ruhetag: Mon­tag von 11-18 Uhr, täglich durchgehend warme Küche

Egloffstein

Café Mühle

Talstraße 10
91349 Egloffstein
Tel: 09197 292
Kein Ruhetag

Gasthof-Hotel "Zur Post"

Talstraße 8
91349 Egloffstein
Tel: 09197 555
Ruhetag: Mon­tag

Obertrubach

Cafe-Bäckerei Müller

Pfarrer-Grieb-Weg 7
91286 Obertrubach
Tel: 09245 447
Kein Ruhetag

Café-Pension Leistner

Trubachtalstr. 29
91286 Obertrubach
Tel: 09245 981110
Kein Ruhetag

Gasthof Alte Post

Trubachtalstr. 1
91286 Obertrubach
Tel: 09245 322
Öffn­ungs­zeiten: 8-14 Uhr und ab 17 Uhr, warme Küche von 11-14 Uhr, Übernachtungsmöglichkeit

Gasthof Frän­kische Schweiz

Bergstr. 1
91286 Obertrubach
Tel: 09245 218
Öffn­ungs­zeiten: warme Küche von 11-13:35 Uhr und von 17:30-20 Uhr, Ruhetag: Don­ners­tag, Übernachtungsmöglichkeit

Obertrubach-Reichelsmühle

Gasthof - Pension Reichelsmühle
Fam. Treiber

Reichelsmühle 5
91286 Obertrubach-Reichelsmühle
Tel: 09245 489
Öffn­ungs­zeiten: April-Okt durchgehend, warme Küche von 11:30-20:30 Uhr; Nov-März: Mo-Sa von 11:30-14 Uhr und von 17-20 Uhr, So von 11:30-20 Uhr, Ruhetag: Mitt­woch (an Fei­er­tagen geöffnet)

Kommentare

Kommentare

22. Oktober 2017 23:26 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Sehr schöne Wanderung. Bei der Burgruine Stierberg geht links (rechts gehen die Treppen hoch zur Ruine) ein Pfad mit neuer Seilsicherung hoch zu einem Aussichtspunkt (mit Bank) mit Blick auf Stierberg.
Ca. 300 Meter nach Untertrubach zweigt ein Weg vom Trubachtalweg nach links in den Wald ab (Hinweisschild mit Aufschrift: Burggraf). Es geht hier in den Wald und dann über Holzstiegen steil hoch zur Felsformation Burggraf. Von dort sind es nur wenige Meter zum Aussichtspunt Hohlkirche. Wunderschöne Aussicht und eine kleine Sitzbank belohnen die Mühen des Aufstieges. Auf gleichem Weg dann wieder abwärts zurück.

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