Tour 151: Buchen, Burgen und Berg-Blicke rund um Osternohe und Schnaittach

Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Aussichtspunkte
Region Nürnberger Land
Linien RB 31
Länge ca. 14 km
Dauer ca. 3,5 Std.

Bewertungen

Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Tour 151: Buchen, Burgen und Berg-Blicke rund um Osternohe und Schnaittach

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Vorwort

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Buchenwald-Tiefen, Obstbaum-Wiesen und Panorama-Weiten. Felsen-Trails, Burgruinen-Blicke, Laubwald-Lichtungen und die imposante Festung Rothenberg.

Das sind die High­lights dieser 14 km langen Tour im Nürn­berger Land von Simmelsdorf-Hüttenbach nach Schnaittach.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Burgstall Hienberg
  • Burgruine Osternohe aus dem 13. Jahrhundert
  • Obstbaumwege und Laubwaldpfade
  • Felsenformationen rund um die Windburg
  • Festung Rothenberg mit Museum
 
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Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Simmelsdorf-Hüttenbach
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Die Tour startet am Bahn­hof Simmelsdorf-Hüttenbach – von Nürn­berg aus bringt dich die Re­gi­o­nal­bahn RB 31 in nur 35 Mi­nu­ten hin!

Du folgst der Bahn­hof­stra­ße, dann der Nürn­berger Straße nach links und stößt auf die Markierung Blaustrich.


Dieser folgst du, vorbei an der Simmelsdorfer Mühle und an Obstgärten ent­lang, über den Hienberg nach Osternohe mit Einekhrmöglichkeit.

Se­hens­wert ist hier die Kirche mit einem Altar der 14 Nothelfer aus dem 15. Jahrhundert.

Hienberg

Der aus dem 13.–14. Jahrhundert datierte ehemalige Burgstall Hienberg war eine vermutlich hochmittelalterliche Adelsburg auf dem Westhang des 550 m hohen Berges. Die einst auf einer natürlichen Anhöhe ragende Höhenburg ist heute fast vollkommen abgetragen.

Quelle: wikipedia.de

Die Route führt mit der Markierung Blaustrich steil hinauf zum Gasthof & Hotel Igelwirt.

Ab hier folgst du dem We­ge­zei­chen Gelbstrich weiter bergauf – über den Burgweg (links) kannst du einen Abstecher zur Burgruine Osternohe un­ter­neh­men:                Panoramablicke inklusive!

Burgruine Osternohe
Die Burg auf dem Schloßberg oberhalb Osternohes datiert wohl zurück auf das 13. Jahrhundert - die Burg, deren hochmittelalterlicher Bestand auf einem Felsriff am Westrand des Ortes platziert wurde, ist bereits für das Jahr 1228 als „castrum Osternach“ urkundlich bezeugt.

Quelle: herrensitze.com

Mit der Markierung Gelbstrich geht es weiter, zunächst an Obstbäumen vorbei, dann auf Laubwald-Pfaden ent­lang bizarrer Fels­for­ma­ti­onen, zur Windburg in 613 m Höhe.

Windburg (09.02.2018, VGN © VGN GmbH)

Du wanderst mit Blaustrich und  weiter durch den Buchenwald, dann schließ­lich mit der Markierung rotes Andreaskreuz nach Enzenreuth mit Aussichtsfelsen.

Weiter mit  führt die Route aus dem Ort hinaus.                                                                             Nach Schnaittach hinab bieten sich nun zwei Va­ri­an­ten.

Va­ri­an­te 1: 

Mit Rotpunkt auf einem Waldweg direkt ins Schnaittachtal (1,5 km) hinunter.

Va­ri­an­te 2:

 rotes Andreaskreuz Über die Festung Rothenberg (ca. 2,5 km) Anfangs noch ansteigend – windet sich der Weg den Hang hinauf bis zum Vorplatz der 588 m hoch gelegenen, imposanten Festungsanlage.

Festung Rothenberg
Nach Zerstörung der alten Burg aus dem 13. Jahrhundert ließ Kurfürst Karl Albrecht ab 1729 die letzte große "bastionäre" Festung in Europa nach französischem Vorbild errichten. Auf Befehl Königs Ludwig I. von Bayern wurde das Bauwerk 1841 aus Kostengründen aufgelassen und verfiel. Um 1960 begannen die Instandsetzungsarbeiten, die noch heute andauern. Im kleinen Festungsmuseum sind Ge­gen­stän­de der Bewohner aus­ge­stellt.

Quelle: nuernberger-land.de

Nach der Festungs-Besichtigung wieder zurück zur rotes Andreaskreuz-Abzweigung.

Von dort führt der Frankenweg Frankenweg hinunter zum Bahn­hof Schnaittach –                 dem Ziel der Tour.

Vom Bahn­hof Schnaittach aus bringt dich die Re­gi­o­nal­bahn RB 31 im Stun­den­takt wieder zurück nach Nürn­berg und zu den Anschlüssen in den Ver­bund­raum.

Schnaittach Markt
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Schnaittach

Berggast­haus Rothenberg

Rothenberg 1
91220 Schnaittach
Tel: 09153 - 94 90 214

Gasthof „Schwarzer Adler“

Haidlinger Str. 16
91220 Schnaittach
Tel: 09153 7593

Ristorante Maria

Bahn­hof­stra­ße 26
91220 Schnaittach
Tel: 09153 7862
Ruhetag: Mon­tag (außer an Fei­er­tagen)

Schnaittach - Osternohe

Gasthof „Igelwirt“

Igelweg 6, Schloßberg
91220 Schnaittach - Osternohe
Tel: 09153 4060
Ruhetag: Mon­tag (Wenn der Mon­tag auf einen Fei­er­tag trifft, ist Diens­tag Ruhetag)

Kommentare

Kommentare

10. April 2019 10:32 Uhr, Amica, Nürnberg

Uns hat die Tour auch sehr gut gefallen. Einzig die Geräusche von der Autobahn waren nicht so schön.
Die Einkehr beim Igelwirt ist sehr zu empfehlen. Vieles ist hausgemacht und schmeckt hervorragend. Ggf. kann man die Tour ja auch anders herum laufen...
Ein Hinweis: der Biergarten Enzensteiner hat zurzeit Personalprobleme und ist deshalb geschlossen. Wenn dort eine Einkehr geplant ist, würde ich vorher anrufen und nachfragen.

28. Juli 2018 15:59 Uhr, Färdder, Fürth

Hallo, eine tolle Wanderung, abwechslungsreich und mit zwei netten Steigungen. Allerdings ist in Osternohe der Weg "zwischen Haus und Zaun", wie es in der Beschreibung heißt, nicht mehr zu empfehlen, da weiter oben ein Haus gebaut wurde und somit kein Durchgang zur Straße mehr möglich ist. Stattdessen kurz vorher nicht rechts ohne Markierung den Bachlauf der Osternohe entlang, sondern geradeaus an der Straße Am Schlossberg hoch, so kommt man auch oben beim Igelwirt an. @VGN: Vielleicht könnt ihr das ja in der Beschreibung entsprechend ändern. Danke!

12. März 2018 21:42 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

So oft schon den Hienberg per Auto auf der A9 überquert - jetzt auch mal zu Fuß.
Schöne Ausblicke von der Burgruine Schloßberg und dem Enzenstein.

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