Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Aussichtspunkte
Region Fränkische Schweiz
Linien 389
Länge ca. 16,3 km
Dauer ca. 4,5 Std.
Stufe Top Tour

Bewertungen

Ge­samteindruck
(34)
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Tour 095: Zuckerhut-Panoramen und wildromantisches Wiesenttal

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Vorwort

Vorwort

Wildromantisches Wiesenttal, Panorama-Blicke am Zuckerhut, Abstecher zur Burgruine Neideck, dem Druidenhain oder dem idyl­lisch gelegenen Pretzfelder Keller mit Bierspe­zi­a­li­täten der lokalen Brauerei – die High­lights dieser 16 km langen Tour in der Frän­kischen Schweiz.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Burgruine Neideck oder Dolomitfelsen
  • Druidenhain
  • Fränk. Zuckerhut
  • Aussichtsturm Wallerwarte
  • Panorama-Punkt Burgstall Schlüsselstein
  • Idyl­lischer Bier­gar­ten Pretzfelder Keller
 
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Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Wöhr (b. Wiesenttal)
Burggaillenreuth Abzw. Burggaillenreuth
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Die Tour startet entweder an der Bus­hal­te­stel­le Wöhr (Route über die Burgruine Neideck) oder an der Bus­hal­te­stel­le Burggaillenreuth (Route über den Druidenhain).

In Birkenreuth treffen sich beide Va­ri­an­ten wieder.

Hin bringt dich in beiden Fällen die VGN-Frei­zeit­li­ni­e Wiesenttal-Express 389 ab Pegnitz, das du ab Nürn­berg mit dem Re­gi­o­nal­ex­press in 37 Mi­nu­ten erreichst.

START Wöhr

Du wanderst durch Wöhr hindurch und an der Kreu­zung links über die Wiesent nach Haag.

In Haag dann der Markierung Rotring hinauf zur Burgruine Neideck folgen.

Burgruine Neideck im Wiesenttal (25.05.2014, VGN © VGN GmbH)

Burgruine Neideck

Im 12. Jahrhundert erbaut, diente die Burg als wichtiger Stützpunkt für die Adelsfamilie der Herren von Schlüsselberg. Während des Bauernkriegs im 16. Jahrhundert wurde sie schwer beschädigt und schließ­lich aufgegeben. Heute ist die Burgruine eine der eindrücklichsten Wahrzeichen der Frän­kischen Schweiz.

Quelle: fraenkische-schweiz.com

Aufstieg zur Burgruine Neideck (25.05.2014, VGN © VGN GmbH)

Es geht den gleichen Weg wieder zurück und am ersten Abzweig rechts mit der Markierung blauer Senkrechtstrich weiter zum Trainmeuseler Brunnen.

Trainmeuseler Brunnen

Er ist die einzige Quelle auf der Hochfläche im Gebiet des Marktes Wiesenttal und versorgte die Bewohnerinnen und Bewohner. Die Burg Neideck war wohl mit einer 1300 m langen unterirdischen Rohrleitung aus Eichenstämmen mit dem Brunnen verbunden.

Quelle: fraenkische-schweiz.com

Ab hier folgst du dem We­ge­zei­chen Grünkreuz nach Birkenreuth.

START Burggaillenreuth

 

Du querst die Wiesent über die Holzbrücke und folgst ohne Markierung der Bahn­tras­se nach rechts.

Nach einem kleinen eingezäunten Grundstück mit Holzhäuschen geht es nach dem Links­bo­gen, noch bevor der Hauptweg ansteigt, links ab und aufwärts.

Der immer noch unmarkierte Weg fädelt in einer Kehre in einen eben­falls von unten kommenden Weg ein.

Es geht ge­ra­de­aus bergauf und dann mit der Markierung blauer Senkrechtstrich zum Druidenhain.

Druidenhain (15.05.2014, VGN © VGN GmbH)

Der Druidenhain

Die geometrische Anordnung der Dolomitfelsblöcke und die zu beobachtenden Strudellöcher ließen bereits Mitte des 19. Jahrhunderts erste Spekulationen aufkommen, dass keltische Druiden hier in heidnischen Zeiten Opfer darbrachten, die sich bis heute halten.

Quelle: kulturerlebnis-fraenkische-schweiz.de

Weiter mit blauer Senkrechtstrich , dann blauer Schrägstrich wanderst du nach Birkenreuth.

In Birkenreuth treffen sich beide Wegva­ri­an­ten. 

 

An Obstbäumen und uralten Felsenkellern ent­lang führt die Route mit dem We­ge­zei­chenblauer Senkrechtstrich  zum Zuckerhut.

Birkenreuther Brunnenhaus (16.05.2014, VGN © VGN GmbH)

Zuckerhut

515 m hoch ist der frän­kische Zuckerhut oberhalb von Ebermannstadt mit Rundumblicken ins Wiesenttal und bis zum Walberla.

Das Gipfelkreuz wurde 1947 zum Zeichen des Dankes und Mahnmal des Friedens von Kriegsheimkehrern errichtet.

Quelle: fraenkische-schweiz.com

Blick auf die Alt­stadt von Ebermannstadt (25.05.2014, VGN © VGN GmbH)
Aussicht ins Wiesenttal (25.05.2014, VGN © VGN GmbH)

Mit der Markierung blauer Senkrechtstrich wanderst du zur Kreuzbergkappelle und machst einen Abstecher rechts hoch zur Wallerwarte mit Aussichtsturm.

Aussichtsturm Wallerwarte

Namensgeber des Turmes ist Ferdinand Waller, der von 1928 bis 1936 Vorsteher des Bezirksamtes Ebermannstadt war und den Tourismus förderte. 

Quelle: fraenkische-schweiz.com

Weiter mit blauer Senkrechtstrich bietet sich ein weiterer Abstecher zum Aussichtspunkt Burgstall Schlüsselstein an, auf dem sich einst eine abgegangene hochmittelalterliche Adelsburg befand.

 

Die Markierung blauer Senkrechtstrich bringt dich schließ­lich hinab zum Pretzfelder Keller.

Pretzfelder Keller (25.05.2014, VGN © VGN GmbH)
Bei der Nikl Bräu in Pretzfeld (19.07.2012, VGN © VGN GmbH)

Pretzfelder Keller

Direkt am Hangabbruch, mitten im Wald liegt der traditionsreiche Pretzfelder Keller. Seit 2020 betreibt ihn die Brauerei Nikl aus Pretzfeld mit Brauereispe­zi­a­li­täten wie dem naturtrüben Nikl-Zwickel oder dem dunklen Michala.

Quelle: pretzfelderkeller.de

Brotzeit bei der Nikl Bräu in Pretzfeld (19.07.2012, VGN © VGN GmbH)

Das We­ge­zei­chen  führt dich das letzte Stück nach Pretzfeld hinein – dem Ziel der Tour.

Am dortigen Bahn­hof Pretzfeld hast du An­schluss an den Re­gi­o­nal­ver­kehr.

Pretzfeld Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informieren Sie sich in Ihrem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Pretzfeld

Brauerei Nikl

Egloffsteiner Straße 19
91362 Pretzfeld
Tel: 09194 725025
Gaststätte aktuell nur für Events und auf Voran­mel­dung geöffnet.
Führungen und Seminare auf Anfrage.

Pretzfelder Keller

Egloffsteiner Straße 19
91362 Pretzfeld
Tel: 0157 35806352
Fax: 09194 725026
Während der Kellersaison bei schönem Wetter geöffnet

Wiesenttal (Trainmeusel)

Gasthof Seybert

Trainmeusel 16
91346 Wiesenttal (Trainmeusel)
Tel: 09196 275
Ruhetag: Mitt­woch

Kommentare

Kommentare

10. Juni 2021 12:20 Uhr, Amica, Nürnberg

Wieder eine sehr schöne Wanderung. Wir haben die Variante ab Abzweig Burggaillenreuth gewählt und mussten wegen Wetter an der Wallerwarte abbrechen. Es geht dort steil einen Kreuzweg bergab und man erreicht in wenigen Minuten den Bahnhof von Ebermannstadt.

1. Juni 2018 08:10 Uhr, ein wanderer, Nürnberg

Wichtiger Hinweis: Gasthof Seybert in Trainmeusel hat vorübergehend geschlossen ( Stand 31.05.2018).
Der Verlauf des Weges über den Buchenberg ( sportliche Variante C ) ist geändert wurden und dort wird auch ein neuer Weg angelegt oder der bestehende Pfad wird umgelegt ( Stand 31.05.2018 ). Dort fiel es mir schwer den GPS - Track zu folgen.

5. August 2014 07:55 Uhr, VGN-Freizeit (Tobias Zuber), Nürnberg

Hallo Arno,

freut uns, dass die Tour Spaß gemacht hat. An welchen Stellen war es denn problematisch? Wir fanden den Weg eigentlich sehr gut markiert. Ausnahme ist vielleicht die sportliche Variante über den Buchberg. Also bitte immer her mit den Infos, wir bessern gern nach.

4. August 2014 12:03 Uhr, Arno

Sehr schön!!! Jedoch sollte man bestenfalls mit GPS-Track wandern, denn genau diesen Weg zu finden ist so fast nicht möglich!!! Man wandert irgendwann einfach nur noch nach den beschilderten "Sehenswürdigkeiten", welche wiederum gut beschildert sind! Aber diesen beschriebenen Weg zu gehen ist nicht wirklich möglich! Trotzdem hat Sie letztendendes total Spaß gemacht!

29. Juni 2014 19:32 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Großartige Wanderung. Beide 'Einstiegsvarianten' sind mehr als wandernswert.

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