Geänderte Li­ni­en­füh­rung der S-Bahn-Bahnen

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Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Täler und Schluchten, Winterwanderung
Region Nürnberger Land
Linien S3
Länge ca. 13,3 km
Dauer ca. 4 Std.
Stufe Top Tour

Bewertungen

Ge­samteindruck
(17)
(17)
Landschaft
(9)
(9)
Gastronomie
(20)
(20)
An­spruch / Kondition
(15)
(15)
Weg­be­schrei­bung
(13)
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Wolfsschlucht und Teufelskirche

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Vorwort

Vorwort

Dass man auch im „Flachland“, ja sogar unmittelbar vor den Toren Nürn­bergs, reizvolle Winterwan­de­rungen un­ter­neh­men kann, be­stä­tigt diese Tour. Auch ohne etliche Hö­hen­me­ter überwinden zu müssen, geht es überwiegend eben durch oder ent­lang wildromantischer Täler und Schluchten. Dabei ist vor allem festes Schuhwerk, aber auch Trittsicherheit gefragt, bevor man in der nahen Wallensteinstadt Altdorf den Tag gemütlich ausklingen lassen kann. Der S-Bahn-Bahn sei Dank ...

 
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Karte

Karte

Wan­der­kar­te "Wolfsschlucht und Teufelskirche" – Winterwan­de­rung: Ochenbruck – Rummelsberg – Thanngraben – Altenthann – Grünsberg – Altdorf b. Nürn­berg

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Von der S-Bahn-Bahn­sta­ti­on in Ochenbruck S3 aus halten wir uns – vor dem alten Bahn­hofs­ge­bäu­de aus gesehen – rechts („Bahn­hofsallee“).

Ochenbruck Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Bald erkennen wir unser erstes We­ge­zei­chen, den Blaupunkt, der uns neben der Bahn­tras­se an der Bus­hal­te­stel­le vorbei ge­ra­de­aus an den Ortsrand führt. Dort, in der Laubendofer Straße nach Haus Nr. 5, nun rechts und über die Brücke (Radweg­wei­ser in Rich­tung Feucht bzw. Penzenhofen). Geradewegs weiter, der Weg gabelt sich bei einer großen Überlandleitung.

Ohne We­ge­zei­chen nutzen wir den rechten Abzweig, gehen erstmals unter den Stromleitungen hindurch, danach wieder in den Wald hinein. Nach einem lang gezogenen Rechtsbogen geht es erneut über die Schneise, gleich dahinter links nun auf den Ja­kobs­weg. Er bleibt durchgängig unser We­ge­zei­chen bis Grünsberg. Ein letztes Mal wechseln wir die Seite, dahinter führt ein Pfad hinauf zur Siedlung in Rummelsberg. Linker Hand: ein Gedenkstein, rechts: kreisförmig aufgestellte Rastbänke.

Zielsicher leitet die blau-weiße Ja­kobs­mu­schel an den Hausnummern 25 und 37 ent­lang, zwischendurch auch eine kleine Wan­der­ta­fel und rechts oben auf einer Bergkuppe die im Jahre 1927 im romanischen Stil erbaute Philippuskirche. Nach dem Haus Nr. 37 halten wir uns an der Kreu­zung links. Auf dem kleinen Sträßchen linker Hand an der Gärtnerei und anderen Werkstätten vorbei, zweigt unser Weg dann noch vor einer Holzscheune unvermittelt rechts ab. Über einen abfallenden Pfad erreichen wir unten die Zufahrtsstraße, dort zum Ortsausgang nach links und hinter dem Ortsendeschild eben­falls links ab. Auch hier informiert eine Wan­der­ta­fel des Leitsystems.

Rechts ab, nach wie vor auf den Spuren eines Ja­kobs­weges, wandern wir zügig in Rich­tung Thanngraben. Auf dem folgenden Abschnitt bis vor Altenthann kann man nicht fehlgehen. Nach einer relativ offenen Passage schlängelt und windet sich ein – natürlich bedingt auch durch die Schnee- und Bodenverhältnisse – herrlicher Pfad ent­lang des Bachlaufes. Vielleicht – oder gerade in den Wintermonaten: Natur pur im Thanngraben.

Im An­schluss an einen kleinen Holzsteg folgt einer der wenigen Anstiege auf dieser Tour. An­schlie­ßend mündet der nun oberhalb des Grabens verlaufende Pfad in einen breiten Forst­weg, rechts ist unsere Rich­tung nach Altenthann (1,1 km). Nach einem frei stehenden Felsblock und einem kleinen Weiher verengt sich das Tal wieder und wird von Sandsteinfelsen flankiert, die, je nach Witterung, von Eiszapfen „garniert“ sein können.

Links oberhalb grüßt die barocke, 1697 erbaute evangelische St.-Veit-Kirche (Öffn­ungs­zeiten: Sams­tag und Sonn­tag bis zum Sonnenuntergang). Im Ort angekommen, halten wir uns rechts, zur Kirche wäre links der richtige Weg. Wer will, folgt der ausgeschilderten Einladung, immer der Straße ent­lang weiter nach oben (200 m) zum Gasthof „Zum Weißen Kreuz“.

Bereits auf dem Weg dorthin merken wir uns den auf der linken Seite aus den Ort hinausführenden Abzweig, nach wie vor mit dem Symbol des Ja­kobs­weges ge­kenn­zeich­net. Ihm folgen wir, egal ob mit oder ohne eingelegter Rast, leicht ansteigend ins offene Gelände hinaus, hoch zu der links nach Wallersberg führenden Straße. Ge­ra­de­aus in den Weiler hinein, dann neben den Kompostieranlagen im Hohlweg wieder bergab, leiten uns die Markierungen nach einem Rechtsbogen nach links zur Sophienquelle (0,5 km). Für einen Abstecher hinein in die Wolfsschlucht halten wir uns quer zum Hang auf dem Hauptweg und biegen nach einer Lichtung an einer Spitzkehre links ab. Rund 100 m muss man dem Bächlein folgen, ggf. auch mal ausweichen und manches Hindernis im wahrsten Sinn des Wortes überwinden. Dann steht man vor einer an die 20 m hohen Felswand.

Je nach Minusgraden bilden sich auch hier die un­ter­schied­lichsten Eisformationen. Auf gleichem Weg zurück, fädeln wir uns wieder in den zur gefassten Sophienquelle führenden Weg ein, die wir nach einer Linkskurve bald vor uns sehen. Durch eine Art Allee ge­ra­de­aus, ist es nicht mehr weit bis Grünsberg.

Nach dem kleinen Park­platz stehen zwei Va­ri­an­ten für den Weg nach Altdorf zur Auswahl, die sich nach der Schlucht wieder vereinigen:

A) Die sportliche Va­ri­an­te

Durch eine enge, wildromantische Räthsandsteinschlucht zur Teufelskirche – erfordert neben gutem Schuhwerk auch etwas Geschicklichkeit. Dann links, an der Mauer ent­lang, vorbei am ANUBIS Tierfriedhof „Himmelgarten“ und an dem aus einer Burg (vor 1231) entstandenen Schloss Grünsberg (1717–1723 zum Schloss ausgebaut), heute Privatbesitz, und dem Gast­haus weiter oben.

Nun wechseln wir bei der rechts vor uns liegenden Wan­der­ta­fel die Stra­ßen­sei­te, die eine Stand­ortbe­stim­mung ermöglicht. An den letzten Häusern und einer Infotafel vorbei, ist es nicht mehr weit zum Einstieg in die kleine, wildromantisch anmutende Räthsandsteinschlucht, die beiderseits von stark verwitterten Fels­for­ma­ti­onen aus Sandstein umschlossen ist. Der mit der weiße vier auf grün markierte Wanderpfad ist oft vom Wasser aus zahl­reichen Quellaustritten durchsetzt. Der sich dadurch bildende kleine Bach verlässt vor Grünsberg die Schlucht und mündet in die Schwarzach.

Am Ende des Weges, dort, wo grobkörnige und harte Sandsteine von weicheren unterlagert sind, ist ein kleiner Wasserfall entstanden, der vor allem in den Wintermonaten durch seine bizarren Eisformationen se­hens­wert ist. Bei genauem Hinsehen entdeckt man an den Felsrändern auch künstlich angelegte Eingänge, durch die aber nur geübte Höhlengänger etwa 50 m in den Berg eindringen können. Im 16. Jh. wurde hier ein Kohlelager vermutet.

Teufelskirche (26.01.2013, VGN © VGN GmbH)
Die Teufelskirche:

Eine der zahleichen Sagen zur Teufelskirche behauptet, dass in der nahe gelegenen Burg Tann ein wilder Ritter, Jörg von Tann, gelebt haben soll. Er liebte es, Wild zu jagen, wann und wo es ihm gefiel. An einem Kar­frei­tag war er auf der Jagd und verfolgte einen prächtigen Hirsch, trotz der Ermahnungen seines Burgkaplans. Bis in die Gegend der jetzigen Teufelskirche verfolgte er das Tier. Als es keinen Ausweg mehr sah, weil ihm der Verfolger den Weg versperrte, stieß es diesen vom Fels.

Der Fels löste sich und begrub den Jäger unter sich. Eine gewaltige Schlucht tat sich an der Stelle auf, in die der Teufel mit dem Frevler hinabgefahren sein soll.

Ein gesicherter Steig führt nach oben und aus der Schlucht hinaus, weiter bleibt die weiße vier auf grün unser We­ge­zei­chen. Nach einem Holzsteg wandern wir eben weiter, dann al­ler­dings rechts ansteigend nach oben wieder in freies Gelände. Geradewegs fädeln wir in einen breiten Weg ein, schwenken dann nach rechts und kommen linker Hand zu einem Abzweig. Auf dem weiter mit der weiße vier auf grün ge­kenn­zeich­neten direkten Weg* vor zur Straße, dort links hinein nach Altdorf.

*Direkter Weg hinein nach Altdorf: Auf dem Sträßchen nach links und dann der weiße vier auf grün folgen. Durch die Un­ter­füh­rung der A 3 und im Ge­wer­be­ge­biet (Prackenfelser Straße) weiter bis zur Ampelanlage, dort rechts ab. Nach nur ca. 100 m vorsichtig über die Straße und hinein in den Feuerweg. An dessen Ende, nach der Feuerwehr, dann nach links in den Mühlweg einschwenken. Bald stehen wir nach dem Stadtweiher vor dem Oberen Torturm, dem Eingang zum Markt­platz.

Wer die Schlucht an der Teufelshöhle „noch mit­neh­men will“, läuft hier ge­ra­de­aus weiter, trifft auch hier auf die kleine Straße und folgt ihr ge­ra­de­aus auf ein frei stehendes Anwesen zu. In diesem Bereich treffen die beiden Va­ri­an­ten wieder zusammen.

B) Die Umgehung oberhalb der Schlucht

Die Umgehung oberhalb der Schlucht ist al­ler­dings auch mit einem gut 100 m langen Anstieg verbunden. Dazu rechts und gleich über den Fußgängerübergang. Auf der anderen Stra­ßen­sei­te rechts auf den Fuß- und Radweg weiter abwärts. Nach gut 80 m links ab (Radwe­ge­zei­chen: nach Prackenfels 1,5 km) geht es in Rich­tung Schwarzachtal. Nach einer kleinen Brücke, rechts eine Wiese und der Flusslauf, wandern wir noch einige Meter ge­ra­de­aus, dann aufgepasst.Nach links deuten hier die We­ge­zei­chen. Wir entscheiden uns für die rechte Va­ri­an­te der weiße vier auf grün. Ohne langen Anlauf geht es gleich nach oben, bald rechts ab und nach einem Linksknick stetig ansteigend weiter hinauf. Der Hohlweg, flankiert von großen Felsbrocken, passiert auf der Höhe ein Wald­stück und führt aus dem Wald hinaus.

Nach links, den Wald­rand ent­lang, leiten uns die örtlichen Markierungen an einem eingezäunten Grundstück vorbei bis zu einer gemauerten Feldscheune. Anhaltspunkt für den weiteren Weg ist das ge­ra­de­aus vor uns liegende Anwesen (gelbe Hauswand). Je nach Be­schaf­fen­heit des Untergrundes besteht hier die Möglichkeit: Auf den befestigten Weg linker Hand vor der Straße*, dort dann nach rechts und auf das frei stehende Haus zu. Oder abkürzen: Dann von der Scheune aus „wild“ – ggf. ja sogar gespurt – ge­ra­de­aus und an der Hangkante ent­lang Rich­tung Strommasten bis hin zum Sträßchen bei dem frei stehenden Haus. Hier treffen beide Va­ri­an­ten wieder zusammen.

Weiter zur Teufelshöhle (Fortsetzung Va­ri­an­ten A und B)

Auf der wenig befahrenen, kleinen Straße schlendern wir gemütlich abwärts und in zwei Kurven hinein nach Prackenfels: Achten Sie danach immer auf den rechten Straßenrand. Unmittelbar vor einem alten Bauernhaus erkennen wir die neuen We­ge­zei­chen: Blaukreuz, Fränkischer Dünenweg, und die weiße drei auf grün leiten uns nach links an den Rand einer weiteren Sandsteinschlucht. Oberhalb des Bachlaufes schlängelt sich der Pfad, unter uns liegen Baumstämme kreuz und quer. Auf die ge­gen­über­lie­gende Seite achtend, entdecken wir eine Felsenhöhle, die Teufelshöhle. Rechts davon Leitern und Rampen, die – auf eigene Gefahr (Einsturzgefahr) – auf der anderen Talseite ggf. den Abstieg ermöglichen. Stets quer zum Hang erleichtern und sichern Treppen, Geländer und Holzbohlen kurz danach den leichten Abstieg über einen Zulauf fast bis zum Talgrund.

Wieder nach oben aus dem Gelände hinaus, dann am Wald­rand ent­lang, fällt vor allem die dominante Autobahnbrücke ins Auge. Die weiße drei auf grün bleibt für den Rest des Weges unsere Markierung, hinein in die Wallensteinstadt Altdorf. Nach einer Minibrücke** links unter der A3 nach oben und ent­lang des Rodelhanges, so erreichen wir die Kreu­zung Feuerweg/Mühlweg. Letzterem folgen wir schräg nach links bis zum kleinen Stadtweiher, dahinter der Obere Torturm sowie der Turm der ev. St.-Laurentius-Kirche. Durch diesen „Eingang“ kommen wir zum Altdorfer Markt­platz, auf dem sich die vielfältigsten Ein­kehr­mög­lich­keiten mit regionaler und in­ter­na­ti­o­naler Küche aneinanderreihen. Der Weg zum Bahn­hof führt zwischen der Stadtkirche und dem Alten Rathaus (mittlerweile Kultur-Rathaus) auf Kopfsteinpflaster leicht abwärts und geradewegs hoch in die Königsbühlstraße, an derem Ende nur kurz schräg nach rechts. Letztlich folgen wir der Bahn­hof­stra­ße ge­ra­de­aus über den Fußgängerübergang hinaus, dann rechts ab (Stephanstraße) hinunter zum P&R Platz. Dort links, bei gutem Timing wartet schon die S-Bahn S3 ...

Altdorf Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Gasthof "Zum Weißen Kreuz"
Familie Schmidt

Ochenbrucker Straße 30
90592 Altenthann
Tel: 09183 8358
Ruhe­tage: Mon­tag, Diens­tag

Kommentare

Kommentare

3. Mai 2020 09:26 Uhr, Kathrin

Sehr schöne Wanderung, auch im Frühjahr/Sommer sehr zu empfehlen, da die Schluchten viel Schatten spenden. Auch ohne Einkehr gut zu bewältigen, in Altdorf wartet das Belohnungs-Eis.

23. Januar 2019 10:14 Uhr, Uli Büscher, Nürnberg

Hallo,
je nach Schneelage würden wir die leichte Variante empfehlen. Das geht dann, je nach "Schneeschuhkompetenz" und Schneelage, auch gut mit Schneeschuhen.
Zur aktuellen Schneelage können wir leider nichts sagen, aber die Tourist Information in Altdorf gibt bestimmt eine Auskunft (09187 807-1240).
Viel Spaß

11. Januar 2019 21:15 Uhr

Wollen die Tour Ende Januar machen. Ist das bei den momentanen Schneeverhältnissen möglich? Könnte man evtl auch mit Schneeschuhen gehen?

20. Oktober 2015 10:01 Uhr, Thomas, Nürnberg

Schöne, abwechslungsreiche Tour durch viel Wald und etwas Flur. In der Wolfschlucht liegt zur Zeit ein dicker Baum über dem einzigen Steilstück und hat das dort installierte Geländer zerschlagen. Ich kam nur ziemlich waghalsig drüber.

1. Januar 2015 14:21 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Ein Traum in Weiß war unsere Silvester Tour. Super Wanderung, werden wir im Sommer auf alle Fälle wiederholen. Zu Beginn der Wanderrung kann man alternativ nach der Brücke auch gleich rechts auf den Jakobsweg Richtung Rummelsberg abbiegen.

31. Mai 2014 08:15 Uhr

Schöne Tour mit einem echten Highlight am Schluss - die Wolfsschlucht und die Teufelskirche - beeindruckend im Winter sind die Eiszapfen die sich in der Schlucht bilden.
Die Tour kann man aber auch im Sommer machen und kann die kühle der Schlucht geniessen.
Auf etwas Matsch muss man sich eben einstellen.

8. Januar 2014 11:21 Uhr, VGN-Freizeit (Tobias Zuber), Nürnberg

Ja wir warten auch noch auf den richtigen Winter... ;-)

6. Januar 2014 09:33 Uhr

Für den milden Winter 2014 nicht so geeignet. Willkommen im Matsch !

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