Wir folgen im Rechtsbogen dem grauen Weg, der schließlich geteert wieder auf die Hauptstraße führt. Hier links. Nun sind wir an der
Wiesenbronn, Seegarten angelangt. Daneben gibt’s einen großen Infopoint und Sitzbänke. Hier ist auch der Schauplatz der zünftigen „Wisserbrinner Kerm“ am letzten Septemberwochenende.
Von der
Wiesenbronn, Seegarten zum Infopoint und mit dem Infopoint zur Rechten der Hauptstraße folgen, an Bauerngärten und dem Gasthaus „Schwarzer Adler“ vorbei (km 7,3).
Vor dem Rathaus mit Wegweiser Koboldsee, 0,7 km nach links in die Koboldstraße. Bei Hausnummer 24 wieder links in den schmalen Weg mit Sperrpfosten und Wegweiser Spielplatz. Nach der Bachbrücke rechts und idyllisch am Wiesbach entlang zum kleinen Koboldsee. Am Seeende laufen wir bei der Feldscheune rechts versetzt auf dem geteerten Sträßchen weiter. Ab der Feldscheune folgen wir der Markierung W1 (gelb) bzw.
zum Schwanberg, den wir – wieder mit einem Szenariowechsel – auf schmalen Trailpfaden durch den Wald besteigen werden. Im großen Rechtsbogen den Markierungen folgen. Nach 1,2 km kommt ein Jägerstand mit Panoramablicken, nach weiteren 400 m geht’s m. M. W1 (gelb) nach links in den dunklen Wald, via Schloss Schwanberg.
Fernsicht bis in die Rhön: Die silberne Tafel bei der Schranke zeigt all die Orte zwischen Großlangheim, Gramschatzer Wald, Vogelsburg, Hoher Rhön, Zabelstein, Stollburg, Abtswind und Friedrichsberg an! Wunderbare Weitschau! Wir wollen weiter und ganz hinauf.
Die Fritz-Paul-Hütte (Unterstand) wird unmittelbar darauf passiert. Am nächsten Abzweig m. M. W1 / W2 und
nach rechts, zunächst noch auf bequemem Waldweg. Am breiten Querweg m. M. W2 und
geradeaus in den schmalen Pfad. Die Seeleinssteige führt hohlwegartig hinauf, zunächst immer geradeaus, mit Wegweiser Zum Schwanberg. Am breiten Querweg links und kurz danach spitzwinklig rechts. Nach gut 400 m sind wir oben auf dem Plateauweg und laufen nach rechts weiter. Diverse Wegweiser Schwanberg und viele andere leiten uns am Keltenwall (mit Infohütte „Keltenweg“ und weiteren Infotafeln) vorbei zum Friedwald. Nun hat uns auch der Steigerwald-Panoramaweg
wieder. Hier oben geradeaus und bequem zum Erholen, bevor es wieder ruppiger wird.
Wir gehen nach der Friedwald-Gedenkstätte mit Wegweiser Iphofen, 4,5 km halbrechts und folgen kurz danach dem Schildchen „Zum Zypressensee“. Beim Insektenhotel am Baum geht’s nach links zum Umrunden (km 12,0).
An den blauen Einbaum-Kunstwerken um den See herum und nach links weiter. 100 m nach dem See fällt links drüben das kreisrunde Mausoleum auf. Hier ruhen Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen und seine Frau Margit Prinzessin zur Lippe-Weissenfeld sowie der letzte Besitzer des Schwanbergs, Radulf Graf zu Castell-Rüdenhausen. Weiter geht’s durch die rechte oder linke Allee zum Neptunbrunnen und um ihn herum.