Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Touren am Wasser, Schlösser und Burgen, Wiesen und Wälder, Aussichtspunkte
Region Haßberge
Linien 952 989 1154 1158 RB 53
Länge ca. 16,5 km
Dauer ca. 4,5 Std.

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Höhenprofil

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Weiher, Wald und Wallburg

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Vorwort

Vorwort

Diese Wan­de­rung führt uns durch die Region des nördlichen Steigerwaldes. Ent­lang der idyl­lischen Tretzendorfer Weiher gibt es jede Menge zu entdecken, bis es dann im Wald einen Teil über die alte Hochstraße nach Eltmann hinuntergeht. Bevor wir dort eintreffen, ist ein Besuch des Geländes der alten Wallburg sehr in­te­res­sant. Hier ist der Turm bereits von Weitem zu sehen – und ebenso weit gestaltet sich die Aussicht über das umliegende Gebiet sowie auf den Main. Der Abstieg nach Eltmann führt uns auf den Markt­platz mit einigen Ein­kehr­mög­lich­keiten. Bis wir dort eintreffen, empfiehlt es sich, eine Brotzeit mitzunehmen.

Karte

Karte

Wan­der­kar­te – Trossenfurt Aurachbrücke - Tretzendorf - Eltmann - Ebelsbach (06.02.2019)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Trossenfurt Aurachbrücke
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Start der Tour ist an der Haltestelle Bus­hal­te­stel­le Aurachbrücke (aus Rich­tung Bam­berg kommend). Hier sieht man bereits die Obere Aurach, an welcher wir auch ein Stück ent­langwandern werden. Zuerst geht es aber auf dem rechten Gehsteig an der Hauptstraße ein kleines Stück ins Dorfinnere. Links der Abzweig zu der Schule und dem Sportplatz, es geht aber ge­ra­de­aus weiter.

Kirche St. Jakobus in Trossenfurt (18.02.2019, VGN S.Daßler © VGN GmbH)

Eben­falls zu sehen ist die St. Jakobus-Kirche, in welche wir einen kurzen Abstecher machen können. Dazu die Stra­ßen­sei­te wechseln und die kleine Anhöhe hoch. Ins Kircheninnere gelangt man durch den Hintereingang, d. h. erst durch das Friedhofstürchen.

Danach geht es rechts hinaus auf die Nebenstrasse „Kirchberg“. Diese hinunter und links weiter der Hauptstraße ent­lang auf dem Gehsteig. Nach kurzem Stück befindet sich auf der linken Seite eine Metzgerei und ein Lebensmittelmarkt, wo bei Bedarf noch etwas Proviant mit­ge­nom­men werden kann (außer sonn­tags).

Rechts abbiegen in die Raiffeisenstraße, immer ge­ra­de­aus an der Hal­te­stel­le vorbei und nach der Raiffeisenbank links in den Forellenweg. Hier weisen uns bereits ein großer Karpfen als Schild den Weg sowie ein Weg­wei­ser zur Reithalle und zum Gästehaus Schaaf mit Bier­gar­ten.

Auf der rechten Seite fällt hinter dem Zaun eine über­wach­se­ne Ruine mit Marienstatue auf. Wir laufen weiter an einer alten großen Weide vorbei. Durch das Schild „Privatweg“ des Gästehauses bitte nicht irritieren lassen, dahinter geht es auf einem normalen Fußweg weiter.

Ent­lang an liebevoll gepflegten Schrebergärten und einer Rastbank, dann macht der Weg eine Links-/Rechtskurve. Wir hören nun das Plätschern der Aurach und stoßen auf unsere erste Wegmarkierung links am Baum: ein grünes S auf weißem Grund, dem Steigerwald-Panoramaweg Steigerwald Panoramaweg.

Vorbei an einem alten Wehr, gelangt der Weg auf eine wenig befahrene Hauptstraße. Wir laufen erst links über die Brücke und dann gleich rechts in die Seestraße, an der gleichnahmigen Hal­te­stel­le, hinein. Links-/Rechtskurve und der Teerstraße weiter folgen. Nach kurzem Stück: Blick auf die Unteren Tretzendorfer Fisch­wei­her. Auf der folgenden Ent­de­ckungs­tour lassen sich oftmals Graureiher beobachten, die auf Beutefang sind.

Tretzendorfer Weiher (18.02.2019, VGN S.Daßler © VGN GmbH)

Na­tur­schutz­ge­biet Tretzendorfer Weiher
Der zwischen Unterschleichach und Tretzendorf gelegene Talabschnitt der Aurach wurde 1993 mit einer Größe von 201 ha zum Na­tur­schutz­ge­biet ausgewiesen. In den hier vorkommenden, besonderen Lebensraumtypen finden zahl­reiche Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause. So beherbergt der Talabschnitt mit seinem naturnahen Bachlauf, den Hang- und Auwäldern, Feuchtwiesen und Fischteichen eines der bedeutendsten Amphibienvorkommen Unterfrankens. Selten gewordene Vertreter wie Laubfrosch und Kammmolch sind hier heimisch. Quelle: www.oberaurach.de/erlebnispfad-tretzendorfer-weiher

Auf dem weiteren Weg stoßen wir auf ein Hin­weis­schild des Erlebnispfades der Tretzendorfer Weiher und halten uns an der Gabelung rechts am Insektenhotel vorbei.

Erlebnispfad Tretzendorfer Weiher
Ein Ko­ope­ra­ti­onsprojekt von Naturpark Steigerwald, Ge­mein­de Oberaurach, UmweltBildungsZentrum Oberschleichach und Landesbund für Vogelschutz. An 10 Mitmach-Sta­ti­onen ent­lang eines etwa 2 km langen Rundweges stellt er die vielfältige Tierwelt in den Lebensräumen des gleichnamigen Na­tur­schutz­ge­bietes vor. Quelle: www.oberaurach.de/erlebnispfad-tretzendorfer-weiher

Etwas weiter befindet sich an einer weiteren Gabelung rechts eine weitere Sta­ti­on, das Amphibienquiz. Ein Blick in den mit Seegras übersäaten Weiher lohnt sich, denn hier kann man viele Frösche entdecken. Aber leise und vorsichtig, sonst hüpfen sie ins Wasser!

Jedoch an der besagten Gabelung links weiter (der gepflasterte Weg würde nur zur Hauptstraße St 2276 führen). Hier begrüßen uns am Schild die We­ge­zei­chen O2 auf gelb und der 5-Sterne-Rundwan­der­weg sowie ein Holzweg­wei­ser Rich­tung Unterschleichach.

Ein Blick zurück zeigt nochmal eine Übersicht der Weiher und des bisher zurückgelegten Weges.

Auf dem Weg in den Wald hinein und leicht ansteigend, erreichen wir oben zwei Liegebänke. Weiter geht’s Rich­tung Unterschleichach wieder leicht bergab mit der O2 und vorbei an der Vogelhörsta­ti­on (links).

An dem nächsten Abzweig gibt es nun 2 Va­ri­an­ten:

A) Kürzere Va­ri­an­te: weiter auf dem Erlebnispfad

Wer sich für diesen Weg entscheidet, wandert ein­fach ge­ra­de­aus weiter. An einem weiteren Infoschild zum Erlebnisweg Tretzendorfer Weiher geht es rechts Rich­tung Hauptstraße St 2276. Hier treffen sich die 2 Va­ri­an­ten wieder.

B) Längere Va­ri­an­te: über die Dachsbauhütte

An der Gabelung scharf links, vorbei an der Infosta­ti­on „Rätselhafte Fledermäuse“ einen geschotterten Flurweg leicht bergauf, im Rechtsbogen rechts bleiben und der O2 auf gelb sowie dem Steigerwald Panoramaweg folgen. Es geht ca. 2 km durch den Wald, auch eine Gedenkstätte zu Ehren eines Mannes, der durch einen Jagdunfall ums Leben kam, ist zu entdecken. Weiter dem Weg folgend, leicht bergauf befindet sich an der Gabelung oben rechts bereits die Dachsbauhütte etwas versteckt in den Bäumen. Einsam, ver­las­sen und gruselig steht sie heute hier im Wald.

Die Dachsbauhütte
Hier spielt sich ein wesentlicher Teil des Romans „Die Nacht steht um mein Haus“ von Karl-Heinz Deschner ab.

Dachsbauhütte (18.02.2019, VGN S.Daßler © VGN GmbH)

Nachdem wir uns umgesehen haben, weiter den kleinen Waldweg am Dr. Eduard Uttenreuther Gedenkstein mit dem Steigerwald Panoramaweg (Zeichen des Steigerwald Panoramaweges) ent­lang Rich­tung Unterschleichach.

Angekommen am Waldende, befindet sich eine Rastbank „Zur Richardsruh“ mit tollem Ausblick nach Unterschleichach.

Der weitere Weg führt aber nicht in die Ortschaft hinein, sondern rechts auf dem geschotterten Weg weiter Rich­tung der Oberen Tretzendorfer Weiher für ca. 1,5 km. Uns begegnen das We­ge­zei­chen O3 auf gelb und die Raute blau weiß sowie einige Holzweg­wei­ser und linker Hand die Weiherlandschaft.

An Pavillon und Rastbank treffen die beiden Va­ri­an­ten A und B wieder zusammen. Wir laufen (links) zur St 2276 und über­que­ren diese. Es geht nun einen kleinen Pfad in den Wald hinein mit der Aus­schil­de­rung O2 auf gelb und dem 5-Sterne-Rundwan­der­weg.

Ein Holzgeländer weist uns kurz den Weg nach oben,dann links weiter mit der Aus­schil­de­rung O2 auf gelb und dem 5-Sterne-Rundwan­der­weg. Nach kurzem Weg leichte Rechtskurve. Oben am Querweg angekommen, rechts weiter mit O2 auf gelb. Dem breiten Flurweg folgen, nach einer Linkskurve ge­ra­de­aus und dann an der großen Waldkreu­zung oben wieder rechts. An der nächsten Kreu­zung links halten: Holzschild (Tretzendorf). Es geht leicht den Berg hoch. Am nächsten Querweg rechts und an der folgenden Kreu­zung dann wieder links. Immer noch mit O2 auf gelb.

Der Weg durch den Spitalwald gleicht einem Labyrinth, ist aber durch die gute Aus­schil­de­rung kein Problem. Wir stoßen nun auf die „Alte Hochstraße“ und die ent­spre­chenden Weg­wei­ser. Wir gehen rechts auf der Hochstraße ca. 350 m ent­lang mit O2 auf gelb. An der nächsten Abzweigung links abbiegen. Hier steht auch ein Holzweg­wei­ser mit roter Schrift nach Eltmann. Diesem folgen. Am Eck befindet sich auch ganz unscheinbar ein Weiher. Nach ca. 150 m wieder eine Kreu­zung, nach rechts mit dem We­ge­zei­chen Rich­tung Eltmann ca. 2,5 km (auch Radweg). Auf dem Weg bleibend immer ge­ra­de­aus, es begegnen uns nun das We­ge­zei­chen E1 auf gelb und später auch die E2 auf gelb, welche uns bis zur Kreu­zung der Hauptstraße begleiten.

Kurz vorher eine Infotafel der Region Steigerwald mit den 5-Sterne-Ge­mein­den sowie zum Laufparadies ELT3. Wir biegen an der Hauptstraße links ab, auf den geteerten Fuß- und Radweg mit E1 auf gelb und E2 auf gelb.

Nach 250 m begrüßt uns neben dem Ortsschild Eltmann auch schon der sichtbare Turm der Wallburg. Rechts einbiegen in die Steigerwaldstraße, mit einem Links­bo­gen etwas durchs Wohngebiet und dann bei nächster Möglichkeit rechts in die „Tauberleite“. Den Weg ca. 300 m folgen, dann wieder rechts in die „Wallburgstraße“. Diese hochlaufen, begleitet von E3 auf gelbE4 auf gelb und MD weiß blau (Main-Donau-Weg). Auf der rechten Seite: ein Hin­weis­schild zum Eselsbrunnen. Wir machen einen kurzen Abstecher dorthin und können uns auf der Rastbank etwas ausruhen.

Eselsbrunnen
Von diesem Brunnen musste ein Esel den Wasservorrat zur Wallburg tragen, weil die Wasserleitung von der Kalkofenquelle 1642 im Schwedenkrieg zerstört wurde.

Oben angekommen, mit E4 auf gelb nach links ist die Wallburg auch schon ausgeschildert. Dem Weg 600 m folgen. Es bietet sich bereits ein Panorama-Ausblick und wir kommen dem Turm immer näher.

Es begegnen uns wieder das Steigerwald Panoramaweg und neu die blaue sieben mit Welle. Nun links halten und direkt auf den Turm zulaufen. Auf dem Gelände befinden sich auch ein Ziehbrunnen, ein Pavillon und jede Menge Rastplätze.

Die Wallburg
Rest einer stauferzeit­lichen Burg­an­lage, (Turm um 1100) ursprünglich Amtsburg des Würzburger Hochstifts. Im 14. Jh. erst verpfändet, dann verkauft an die Fam. Fuchs bis Rückkauf 1477. Zerstörung im Bauernkrieg 1525 mit anschl. Wiederaufbau. Teilweiser Neu- und Umbau unter Fürstbischof Julius Echter 1614. Starke Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg 1642. 1649 u. 1684 letzte Bautätigkeiten nur noch als Flickwerk, dann beginnender Zerfall. 1777 als Amtshaus aufgegeben und an die Stadt Eltmann als Steinbruch verkauft. Wegen fehlenden Zugangs blieb beim Abbruch der Turm er­hal­ten. Der graue Riese steht noch heute weit sichtbar als Baudenk­mal hoch über der Stadt. Bei guter Witterung am Wo­chen­en­de Betrieb mit kleiner Bewirtung, hierbei Möglichkeit der Turmbestei­gung mit lohnender Fernsicht. Quelle: RITZ Eltmann

Wir genießen noch den Ausblick auf den Main sowie Eltmann und das benachbarte Ebelsbach. Bevor es die Treppen nach unten geht mit blaue sieben mit Welle. An der Ruine kurz links und dann rechts weiter die Stufen nach unten. Ein steinernes Tor verabschiedet uns vom Gelände der Wallburg und wir laufen die Straße weiter hinunter in Blickrich­tung Kirche. Der Markt­platz ist das Zwischenziel. Über die Straße, dann nach links in den Fußgängerweg „Promenade“, am Wassergraben vorbei und gleich rechts in die Schottenstraße. Weiter ge­ra­de­aus, an der Kreu­zung links durch die verengte Straße zum großzügigen Markplatz. Hier befinden sich: die Kirche der Pfarrei St. Michael und St. Johannes d. T., das Rathaus, der Marktbrunnen, die Stadthalle, die Touristinfo und Ein­kehr­mög­lich­keiten. Hier können wir etwas ver­wei­len, auch ein öf­fent­liches WC (unterhalb des Brunnens) ist vorhanden.

Mehr zu Eltmann in der Tourist-In­for­ma­ti­on:
Ritz: Regionales In­for­ma­ti­ons- und Tourismus-Zentrum
Markt­platz 7, 97483 Eltmann
Tel. 09522 899-70, Fax 09522 899-75
E-Mail: info@ritz-eltmann.de
Internet: www.ritz-eltmann.de

Auf dem Weg Rich­tung Bahn­hof in Ebelsbach geht es nicht an der vielbefahrenen Hauptstraße ent­lang, sondern die Straße zwischen Stadthalle und Brunnen hinunter und gleich wieder rechts in die Brunnenstraße, am Museum für Heimatkunde vorbei und dann links in die Mainstraße. Kurz vor dem Main bei Haus Nr. 18 rechts in die kleine Gasse hinein, mit E6 auf gelb und blaues M beschildert.

Im Blick bereits die große Mainbrücke, darunter hindurch und gleich danach rechts hoch. Mit Rechts­schwenk geht es jetzt über die Mainbrücke ent­lang der B 26. Ausblick rechts auf die Halbinsel mit dem Jachthafen Eltmann und Campingplatz. Wir passieren eine Infotafel und folgen blaues M und blaue sieben mit Welle weiter. Kurz vor dem Kreisverkehr zweigt der Weg rechts ab, dann Links­bo­gen, durch die Un­ter­füh­rung, dann weiter über die alte Brücke, links abbiegen und an der Musikkneipe vorbei.

In ca. 100 m befindet sich schon der Bahn­hof. Hier rechts durch die Un­ter­füh­rung direkt zu den Gleisen der RB 53.

Ebelsbach Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Eltmann

Café Bäckerei Konditorei Sauer

Schottenstr. 1
97483 Eltmann
Tel: 09522 303

Gast­haus Drei Kronen

Markt­platz 14
97483 Eltmann
Tel: 09522 3045950

Gasthof Weißes Kreuz

Zinkenstraße 2
97483 Eltmann
Tel: 09522 397
Fax: 09522 7083950

Lammbräu

Markt­platz 11
97483 Eltmann
Tel: 09522 5959

Metzgerei Hornung

Steinertsplatz 4
97483 Eltmann
Tel: 09522 7595

Musik Kneipe Eltmann

Industriestrasse 1d
97483 Eltmann
Tel: 09522 8400
Fax: 09522 800750
mit Bier­gar­ten

Pension Maintal

Steinertsplatz 2
97483 Eltmann
Tel: 09522 950350
Fax: 09522 950353

Tretzendorf

Gästehaus Schaaf

Forellenweg 2
97514 Tretzendorf
Tel: 09522 485
Fax: 09522 7664
Regionale frän­kische Speisen, auch Übernachtung möglich.

Kommentare

Kommentare

25. März 2019 19:55 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Statt ab dem Eselsbrunnen in Eltmann mit dem 'Main Donau Weg' über die Teerstraße zur Wallburg hochzulaufen, läßt es sich viel schöner über den Steigerwald-Panoramaweg gehen. Dazu gegenüber des Eselsbrunnen auf dem zweispurigen Wiesenfahrweg einbiegen. Rechts halten und dem Weg folgen. Es geht an Hecken und über Wiesen hinauf zur Wallburg.

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