Nach dem Gasthof bleiben wir ein Stück auf dem Sträßchen, dann leiten uns
und
nach links Richtung Loch, 1 km. Rechts ein alter Wegestein. Im Rechtsbogen an einem schmucken Bauernhaus (1798) mit geschmackvoll gestalteten Vorgärten und einem kleinen Teich vorbei, gilt unser Augenmerk dann dem rechten Straßenrand. Gute 30 m vor dem Ortsausgangsschild heißt es: Rechts ab in den Feldweg und hinein in den Wiesengrund!
Der anfangs breite Forstweg wird nach einem Waldteil mehr und mehr zum Wiesenpfad. Parallel, unterhalb der Hangkante, lädt nach rund 150 m eine Ruhebank links des Weges zu einer Rast ein. Aus der Blickrichtung – von der Bank aus gesehen – ergibt sich die weitere Wegrichtung. Zusätzlich weist uns das an einem Holzwegweiser nahe am Waldeck angebrachte
durch die Wiese auf die gegenüberliegende Talseite (Holzgeländer). Dort verschluckt uns nach einem Brücklein der Wald, ein Pfad führt nach rechts und im Linksbogen an einer weiteren Bank vorbei nach Gutzberg hinauf. Das
an einer alten Sandstein-Scheune bleibt weiter unsere Markierung. Rechter Hand an den ersten Anwesen entlang, führt zunächst ein Wiesenweg, dann ein Sträßchen oberhalb eines eingezäunten Weihers vor zur Hauptstraße. Links hinauf Richtung Stein ist unser Weg, bald wieder mit dem
gekennzeichnet, vor zur Kreuzung an der B 14 (km 9,7).
Auf der gegenüberliegenden Seite zweigen wir nach links in den asphaltierten Fuß- und Radweg ab. Mit jedem Schritt erweitert sich die Fernsicht weit über Nürnberg hinaus. Leicht abwärts nähert sich der Weg wieder der Bundesstraße. Hier, wenige Meter nach einer Aussichtsbank auf der rechten Seite, aufgepasst! Rechts ab, die
-Zeichen des Fränkischen Albvereins links an einem Baum angebracht, geht es auf einem Wiesenweg im Rechtsbogen hinaus auf die Felder. Auf der folgenden Passage liegt bei guter Sicht fast die „volle Breitseite“ der Höhenzüge östlich von Nürnberg vor uns, die Burg und die grünlichen Türme der Lorenzkirche u. a. im Vordergrund. Von links nach rechts: Der Hetzleser Berg, Moritz- und Nonnenberg und ganz rechts der Dillberg mit seinen Sendemasten sind nur einige Beispiele.
Der weitere Wiesenweg nach links ist nicht besonders gekennzeichnet, sondern gespurt bzw. gemäht und führt im Zickzackkurs durch die Felder. Am Ortseingang von Bertelsdorf, am Haus der Freiwilligen Feuerwehr vorbei, geht es rechts in den Steiner Ortsteil hinein (km 11,8).
Links ab, wir wechseln in der Bertelsdorfer Straße gleich bei der Haltestelle (Ruf- und Schulbus) die Straßenseite und verlassen unmittelbar nach dem links einmündenden Straßäcker Weg den Ort nach rechts in die 30er-Zone (Am Klingenfeld).
Nur eine kurze Unsicherheit am Ortsausgang – denn beim
, am ersten Metallpfosten rechts am Wegesrand erkennbar, weist der Richtungspfeil schräg nach oben in den Himmel. Gemeint ist der nach dem Ortsende nach links abzweigende, zweispurige Feldweg, der anfangs rechter Hand an der Koppel entlang und danach zwischen den beiden großen Strommasten hindurchführt. Der Dillberg genau vor uns am Horizont als zusätzlicher Anhaltspunkt. Nahezu geradeaus führt der Hauptweg hin zu einer querenden Landstraße und führt geradewegs dahinter auf den Waldrand zu. Dort finden wir auch unser
wieder.