Auf dem Gehweg weiter bergab und im Rechtsbogen über die Brücke der Rodach. Auf der rechten Seite nochmal ein schöner Blick auf die Altstadt inklusive Liegen zur Entspannung.
Wir halten uns aber gleich nach der Brücke links in den Weg. Diesem ca. 400 m folgen und nach einer kleinen Rechtskurve links halten. Die überdachte Holzbrücke, um die Rodach nochmals zu überqueren, ist bereits zu sehen. Danach beim Sportplatz links halten und nach dem Gelände rechts in den geteerten Radweg. Für ca. 1,5 km geht es nun immer geradeaus, der Weg wechselt von Teer- auf Schotter- und schließlich in einen Wiesenweg. Wir kommen an einem See namens „Obere Altung“ vorbei und haben einen schönen Blick. Das gelbe Wegezeichen mit der Schwarzen Eule begleitet uns nun.
Der Pfad scheint kurzzeitig etwas verwachsen, leitet uns aber weiter an der Rodach entlang und führt anschließend in ein Waldstück. Auf einem Baum ist ein Holzschild angebracht, hier fließen die Rodach und die Steinach zusammen. An einer Weggabelung angekommen, folgen wir einem weiteren Holzwegweiser „Zur Schneidmühle“ nach rechts. Dieses Firmengelände entpuppt sich als Sägewerk inklusive einem großen Wasserrad aus Holz
Nach dem Wohnhaus rechts über die kleine Brücke, sogleich links halten und über das Wehr hinüber. Auf der Wiese weiter an der Rodach entlang, bis diese nach links einen Bogen macht. Wir gehen geradewegs weiter in Richtung des Hochspannungsmasten und kommen auf einen zweispurigen Verbundpflasterweg. Diesem dann bis zur Brücke folgen. Unter dieser geht es hindurch und noch ca. 100 m weiter bis zur geteerten Straße „Am Berg“. Nach rechts, nochmals über die Brücke der Rodach. Nach dieser links halten, am Laternenmast begrüßen uns viele Wegezeichen – und der Straße weiter „Am Berg“ folgen. Wir sind in Redwitz an der Rodach angekommen.