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Die Gegend zwischen Aurach und Aisch ist geprägt von einer Vielzahl von Teichen. Karpfenteiche sind dabei in der Regel künstlich angelegte, stehende Gewässer und werden von Teichwirten bewirtschaftet. Rund 50 dieser Teiche liegen an der Strecke dieser Wanderung. Viele eingebettet in stille, liebliche Seitentäler und gut verbunden durch die lokalen Wanderwege. Tauchen Sie ein in eine Landschaft voller Überraschungen!
Vom Bahnsteig in Hagenbüchach aus führen uns in Höhe der Fußgängerbrücke etliche Treppenstufen den Bahndamm hinauf. Oben links geht es mit dem an einem Laternenmast gut sichtbar angebrachten im Grundweg an den Ortsrand. Dort gabelt sich der Weg. Links abwärts, bald am ersten der noch zahlreich folgenden Teiche entlang, erreichen wir den Waldrand. Der bleibt bis kurz vor Grieshof unsere Markierung. Ein Stück auf dem stellenweise etwas verwachsenen Weg am Waldrand entlang, queren wir bei einen frei stehenden Hochsitz eine Waldwiese. Auf der gegenüberliegenden Seite leitet uns unser Wegezeichen durch dieses kleine Seitental.
Vor dem nächsten Weiher kurz links, dann zusammen mit der örtlichen Ausschilderung rechts in einen breiten Forstweg. Beide Wegezeichen führen uns auf dem gleich folgenden Querweg dann linker Hand durch das liebliche Griesbachtal. Nur einmal kurz in den Wald hinein, dann vor einem Anstieg gleich wieder rechts, öffnet sich das Tal erneut. Nach einer Weiherkette verlässt uns links etwas erhöht abgesetzt der . Mit dem von links zu uns stoßenden geht es geradeaus weiter bis zu einer Gabelung (Rastbank). Hier halten wir uns links, weiter am Griesbach entlang. Beim ersten Abzweig leitet der nach rechts hinein in den Weiler Grieshof.
Es geht am Trafohäuschen vorbei, dann fädeln wir in die von rechts von Mausberg kommende Straße ein. Am Beleuchtungsmast weist der nach links, verlässt uns aber nach 100 m rechter Hand. Es geht geradeaus abwärts (km 3,1).
Unten zunächst über die Mittlere Aurach, dann vorsichtig über die Staatsstraße. Neben der Bushaltestelle schräg rechts aufwärts, bleibt in Laufrichtung nur der Weg auf geteertem Untergrund bis vor zu dem schon erkennbaren „Vorfahrt achten“-Verkehrszeichen. Dort links ab und gleich bei der ersten Gabelung geradeaus. Auf dem Schotterweg erreichen wir ein weiteres, komplett verkehrsberuhigtes Seitental der Mittleren Aurach. Lang gezogen entlang des Gründleinsbaches, wir genießen die Stille der Natur und stoßen nach etlichen kleinen Teichen auf die -Ausschilderung, danach auf die nach Eckenberg hinaufführende Straße. Genau gegenüber: eine Wandertafel; dahinter im Wald: eine Rastbank (km 5,5).
Bis nach Oberreichenbach (3,9 km) orientieren wir uns nun an den vierten der gut ausgeschilderten Wanderwege dieser Gemeinde im Landkreis Erlangen-Höchstadt.
Nur ein kurzes Stück bleiben wir auf der Straße zwischen den Teichen. Dahinter rechts ab und leicht ansteigend, zweispurig am Wald entlang (Steigerwald-Radweg). Am Waldende wechselt der Bodenbelag und es geht hinaus in „freies, manchmal etwas zugiges Gelände“. Rechts unterhalb, wie sollte es anders sein: wieder ein Teich nach dem anderen. Im leichten Linksbogen an fünf frei stehenden Bäumen vorbei, wartet schon die nächste Hinweistafel. Nach rechts hinein in die Bastei-Nankenhof-Runde sind es bis nach Oberreichenbach noch ausgewiesene 2,8 km. Schnurgerade auf den Wald zu, dann leicht links versetzt am Waldrand entlang, treffen wir auf einen Querweg. Hier rechts, am folgenden Waldeck links und am Sportgelände des SC Oberreichenbach vorbei und vor zur Straße. Jetzt leicht schräg nach links, wir queren diese Straße und passieren eine Art „Märchenwald“, bis wir unten auf die Trabelshof-Teiche treffen (Achtung: Bogenschießanlage).
Rechts ab und an den Teichen entlang, mündet unser Weg in der Weiherstraße, der wir bis zur Einmündung in die Hauptstraße stets geradeaus folgen.
Wer nicht im Ort einkehren will, folgt nach dem vierten Teich der zwischen den Teichen und trifft auf den Felsenkeller!
In der Hauptstraße links, nehmen wir den Kirchturm ins Visier, denn unmittelbar daneben befindet sich der Brauereigasthof Geyer. Werktags kann man sich aber auch in der Bäckerei Hußnätter eine Kleinigkeit gönnen (km 9,2).
Auf gleichen Weg zurück, verlassen wir vor dem ersten Teich im Tanzenhaider Weg Richtung Felsenkeller Oberreichenbach.
Weiter auf dem Teersträßchen nach oben, gabelt sich der Weg im Wald. Links ist unsere, u. a. mit der ausgewiesene Richtung auf dem breiten Waldweg, bis nach geraumer Zeit das von rechts zu uns kommende geradeaus die Führung übernimmt. Je nach Windlage durchdringen hier die Geräusche zweier großer Windkraftanlagen die Stille, die auch bald durch die Baumkronen sichtbar werden. Aber aufgepasst und auf den Weg achten! Links ab, genau zwischen den beiden, riesigen Windrädern führt der -Weg danach angenehm abwärts bis zur nächsten Teichlandschaft. Dort dann links hinein nach Oberalbach. Im Ort lenken wir unsere Schritte nach einem Rechts-links-Schwenk vor dem Feuerwehrhaus wieder links. Hier verlassen wir das und nach dem Dorfweiher den kleinem Ort Richtung Unteralbacher Mühle ( / ). Hier befinden wir uns auch auf einem kleinen Abschnitt des WeiherWander-Weges des Naturparks Steigerwald (km 13,5).
Vorsichtig überqueren wir die Straße und erkennen bald zum wiederholten Male – aber immer wieder schön anzusehen – die hier aneinandergereihten Teiche.
Hinter den Mühlengebäuden geht es noch einmal – hier schräg nach links – über eine Landstraße und unvorbereitet auf einer Fahrstraße steiler nach oben. Die Wegezeichen bleiben die Gleichen. Etwas außer Puste nähern wir uns den Ortsrand von Wilhelmsdorf (km 15,2).
Für den letzten Abschnitt bieten sich zwei in etwa gleich lange Varianten an:
Variante 1: Durch Wilhelmsdorf zum Bahnhof (4,8 km)
Dazu nehmen wir gleich den ersten Weg nach rechts, auf der linken Seite: zwei Teiche. Der Weg führt uns in mehreren Bögen hinunter in den Ort. An der Einmündung in die Hauptstraße geht es nach rechts bis zur im Jahre 1754 eingeweihten Hugenottenkirche, dort links in die Bergstraße. Auf dem Weg nach oben bietet sich nach ca. 200 m der Landgasthof Brennereistuben für eine Rast an. Gute 3,5 km sind es von hier noch bis zum Bahnhof.
Wenige Meter weiter, bietet sich sonntags auch in der Sportgaststätte des ASV Wilhelmsdorf eine weitere Einkehrmöglichkeit an. Informationen unter Tel. 09104 3872
Weiter nach Emskirchen folgen wir der Bergstraße bis kurz vor Ende der Einmündung in die Landstraße. Hier wechseln wir die Straßenseite und folgen rechts dem Wirtschaftsweg, der uns an der Straße entlangführt. Am Ende des Weges überqueren wir die Straße nach links. Beim alten Sportplatz vorbei, geht es mit dem in den Wald hinein. An einer Gabelung verlässt uns das nach links, wir halten uns ohne Zeichen rechts. Kurz darauf kreuzt ein Waldweg, den wir gerade überqueren.
An der nächsten Gabelung dann links. Bald geht es aus dem Wald heraus und weiter am Waldrand entlang. Im Linksbogen wieder in den Wald hinein und durch eine Hohlgasse bergab. Unten dann rechts am Karpfenweiher und einer Fischerhütte vorbei. Wir halten uns beim folgenden Querweg rechts. Jetzt im 180°-Bogen nach oben zum Prackenhof, dort rechts vorbei und vor bis zur Straße. Dort geht es auf einem Wirtschaftsweg nach links neben der Straße weiter. In einer Linkskurve, in der der Wirtschaftsweg nach links unten führt, gehen wir nach rechts hoch zur Straßenkreuzung. Nach rechts überqueren wir noch vor der Kreuzung die Staatsstraße, dann hinein in die Bahnhofswald-Straße. Nach ca. 300 m führt uns ein Schild „Fußweg zum Bahnhof“ nach links weiter. Durch den Tunnel geht es durch die Unterführung zu den Gleisen (Bahnsteig 1: Richtung Nürnberg).
Variante 2: Über Stadelhof in den Ortskern und dann hoch zum Bahnhof (4,8 km)
Dann halten wir uns geradeaus auf den zweispurig verlegten Betonplatten. Am Ende des Neubaugebietes in Richtung Stadelhof ebenfalls geradeaus, führt ein zunächst geschotterter, dann mit Verbundsteinen durchsetzter Weg den Kaiserberg hinunter und wieder ins Aurachtal. Unten dann rechts auf den Fuß- und Radweg Richtung Emskirchen. Nacheinander passieren wir die Zufahrtsstraße nach Wilhelmsdorf und die Bushaltestelle der Buslinie 201 (Abzw. Wilhelmsdorf). Danach vorsichtig über die Landstraße Richtung Gunzendorf und zunächst über den Mühlbach, dann über die Mittlere Aurach.
Am Ortsrand nun rechts ab, begleitet uns der zuerst durch die Unterführung der B 8, wenig später durch beide Bahnbrücken und letztlich hinein nach Emskirchen. Am Ende der Kellergasse noch einmal aufgepasst und gegenüber der letzten Garagen den Abzweig nach rechts zur kleinen Aurachbrücke nicht verpassen! Auf der anderen Flussseite nach links, erreichen wir den Kirchplatz mit der erstmals im Jahre 1156 urkundlich erwähnten ev.-luth. Kilianskirche mit ihrem spätromanischen Turm (km 18,8).
Unmittelbar links daneben leitet uns der aufwärts über den Kirchberg und auf halber Höhe linker Hand in den Bahnhofsweg und letztlich vor zum Bahnhof (km 19,5).
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Die Hinweistafel nach den fünf freistehenden Bäumen bei der man in die Bastei-Nankenhof-Runde nach rechts abbiegen soll, haben wir nicht entdecken können. An dieser Stelle ist an einem Baum auf der rechten Wegseite das Wegezeichen (4) angebracht und zeigt nach rechts. Bedingt durch die begrünten nach unten hängenden Äste ist es leicht zu übersehen.
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