Steckbrief
Höhenprofil
Tour W159: Biber, Bier und Berge bei Treuchtlingen im Naturpark Altmühltal
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Informationen zur Wanderung
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GPX / Garmin | Tourdaten.gpx |
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Google Earth | Tourdaten.kml |
Hügel-Weiten am Fuß der Hahnenkammkette, idyllisches Heumöderntal und „Tal der Biber“ Rohrachtal. Mischwald-Tiefen und Panorama-Höhen. Und ein Genuss-Finale am historischen Wettelsheimer Keller. Das sind die Highlights dieser Tour rund um Treuchtlingen im Altmühltal.
Highlights der Tour sind u.a.:
Start der Tour ist am Bahnhof Treuchtlingen – ab Nürnberg bringt dich der RE in nur 46 Minuten hin!
Vom Bahnhofsvorplatz geht es nach rechts in die Bahnhofstraße und weiter nach rechts bis zur Wettelsheimer Straße.
Dort links bis zum Abzweig nach rechts Oettinger Straße und gleich links der Uhlbergstraße nach zur Talstation Heumöderntal – Zentrum des Trailparks HeumödernTrails.
Du lässt die Talstation rechts liegen und wanderst mit den Markierungen und der roten E8 am Damwildgehege vorbei durch das idyllische Heumöderntal nach Windischhausen mit Einkehrmöglichkeit.
Bis Untermühle folgt die Route nun dem Frankenweg - dazu folgst du dem Weg wieder ein Stück zurück und dann links ab in die Einöde Untermühle.
Hier allerdings nicht weiter auf Frankenweg , sondern über die Rohrach und am Abzweig links, ohne Markierung, weiter.
Du folgst dem Bachlauf der Rohrach – einem vom Biber geprägten Naturraum.
Rohrachtal
Der stark mäandernde, naturnahe Bachlauf der Rohrachtal in diesem geschützten Landschaftsgebiet ist geprägt vom größten europäischen Nagetier – dem Biber. Das Rohrachtal trägt deshalb auch den Spitznamen „Tal der Biber“.
Quelle: treuchtlingen.de
Weiter geht es auf dem gelb-grünen Wegweiser der Treuchtlinger Wirtshaus-Tour nach Wettelsheim mit Einkehrmöglichkeit.
Ab hier führt der Frankenweg zum Wettelsheimer Keller – dem Ziel der Tour.
Wettelsheimer Keller
Der Biergarten mit Panorama-Blicken satt wurde bereits 1850 erbaut. Noch heute wird das Bier hier aus großen gepichten Holzfässern ausgeschenkt, die tief im Berg in naturgekühlten Gewölben lagern.
Noch heute wird der
Quelle: tourismus-treuchtlingen.de
Am Keller folgst du dem Altmühl-Panoramaweg (Schlaufe 6) rund 1 km.
Am Anfang des Rechtsbogens verlässt du den Panoramaweg und biegst schräg links ab in den Pfad, der dich in zwei Kehren zum Johann-Ott-Weg hinunterbringt.
Unten ca. 30 m nach links, dann über drei Treppenabsätze abwärts – in der Rappenbergstraße dann nach rechts. Nach rund 200 m geht es über die Grüntäleinstraße.
Jetzt kurz rechts, dann gleich im Linkschwenks hinein in die Hochgerichtstraße. Nach weiteren 300 m links in die abwärtsführende Waldstraße. Unten dann über die Wettelsheimer Straße, dort rechts und vor zum Bahnhof mit Anschlüssen in den Verbundraum.
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Wieder eine schöne Wanderung. Wir haben die Abkürzung ohne Windischhausen genommen, da man zurzeit eh nicht einkehren kann. Aufgefallen sind uns die vielen netten Rastplätze entlang des Weges. Wenn wieder eine Einkehr möglich ist, würde ich diese schon in Wettelsheim empfehlen, da uns die Lage des Wettelsheimer Keller wegen der viel befahrenen Straße in unmittelbarer Nähe nicht überzeugt hat.
Wer den Aussichtsturm der Ruine in Treuchtlingen besteigen will, muß vorher bei der Tourist Info den Schlüssel abholen.
Nach der 'Wiesengabelung' und den Betoplattenweg kommt man zum Waldrand. Der weitere Wegeverlauf führt auf dem Schotterweg entlang zum Parkplatz. Wer es etwas 'wilder' mag, kann hier auch dem Main-Donau Weg weiter in das Waldabteil folgen. Ein sehr verwachsener, nicht immer gleich ersichtlicher, schmaler Pfad führt ebenfalls zu Parkplatz.
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