Das Waldstück lädt zum Schauen und Fotografieren ein. Der Breitenbrunner Bach durchfließt dabei den wunderbaren Wald, welchen wir auf einem Feldweg durchschreiten. Nach dem Instagram-Stopp (#vgnfreizeit) halten wir uns an der Weggabelung im Wald links in südlicher Richtung, bis wir zu einem Feldweg gelangen. Dort biegen wir rechts ab, wandern durch das kurze Waldstück sowie am Waldrand entlang, um einen Wirtschaftsweg zu erreichen. Hier biegen wir rechts ab,
auf dem Wirtschaftsweg folgend, um durch ein kleines, weites Tal zur B 85 zu gelangen. Diese überqueren wir und wandern am Dorf-Rand vorbei nach Stifterslohe. Hier lohnt ein Stopp auf dem schönen Picknickplatz an der kleinen Kapelle „Johannes der Täufer“ linker Hand.
Oder mit einem ca. 800 m-Abstecher nach rechts (Feldweg mit Markierung
) zum Gasthaus Sörgel. Donnerstags gibt es hier frisches Bauernbrot aus dem Holzbackofen und Zoigl-Bier.
Gut erholt geht unsere kurzweilige Wanderung durch das Amberg-Sulzbacher Land weiter. Dabei folgen wir weiterhin dem
, vorbei an einem idyllischen Weiher mit Blick auf die wunderbar wellige Landschaft. Vorbei an Feldern, schließt sich ein schönes Waldstück und ein kleiner Anstieg auf den Ruheberg (470 m) an. Den schönen Waldpfad bergab folgend, gelangen wir ins Fuchsloch und an die Ortsstraße.
Auf dieser gehen wir wenige Meter und biegen nach der Überquerung des Ammerbaches sofort rechts ab in das wunderbare Pürschläger Tal. Ein schöner Weg durch das Wiesental begleitet uns. Besonders im Frühjahr ist es eine wahre Blütenpracht – und zwischendurch bietet sich auf der gegenüberliegenden Seite eine Bank zur Pause an. Dem weiten Tal weiter folgend, gelangen wir nach Schöpfendorf. Dieses Dorf lassen wir hinter uns und verlassen an der nächsten Weggabelung den Graf-Gebhard-Weg (
).
Dieser biegt links ab, wir folgen ein kurzes Stück dem
und wandern rechts hinauf auf die Hainsburg (511 m). Dabei biegen wir nach wenigen Metern links in den Wanderweg Nr. 8 ab. Die nächsten Meter erfordern da etwas Trittsicherheit, doch das Ziel lohnt sich. Oben angekommen, erwarten uns der Abstecher zum „Gipfel“ des Kalmusfelsens (ca. 500 m), ein spannender Einblick in das Osterloch sowie eine Picknickbank.