Über Wiesen geht es ein Stück geradeaus. Wir lassen die kleine Schleuse linker Hand hinter uns und folgen weiter der Wegmarkierung an der Aufseß entlang.
An der T-Kreuzung biegen wir nach links auf die Flurstraße und folgen weiter dem
bis Draisendorf. Wir verlassen die Ortschaft gen Wüstenstein. Direkt vor dem Ortsausgangsschild geht es links mit
/
weiter Richtung Wüstenstein. Über ein Holzbrückchen queren wir die Aufseß erneut und wandern weiter entlang des Flusses.
In Wüstenstein müssen wir hinter der Straßenbrücke die Augen offenhalten: Vor dem alten Fachwerkhaus führt uns ein Schild „Wanderweg“ (
) einen steilen, versteckten Pfad hinauf. Oben informiert uns ein aufwendig gestaltetes Schild, dass wir uns nun auf dem „Johann-Käsperlein-Weg“ befinden. Vor dem Schild rechts weiter, den letzten Anstieg hinauf – an einer imposanten Felswand entlang. Wer sich oben angekommen einen kurzen Moment der Ruhe gönnen möchte: Es wartet eine einladende, rot gestrichene Bank auf müde Wanderer.
Am Dorfplatz Wüstenstein folgen wir weiter dem
nach links oben. Wir verlassen Wüstenstein auf der Straße gen Gößmannsberg. Am Ortsausgang verlässt uns das
nach rechts. Ohne Wegezeichen geht’s ein Stück, ca. 300 m, an der Straße lang und wir biegen in die 2. Straße nach links ein. Wir folgen dem Schotterweg, bis wir auf einen gepflasterten Flurweg stoßen, dem wir rechts die Anhöhe hinauf folgen. Zurück an der Straße angekommen, folgen wir dieser durch das verschlafene Örtchen Gößmannsberg hindurch.
Ein Stück weiter an der Straße geht es in Richtung Streitberg / Ebermannstadt. Vor dem Ortsausgangsschild biegen wir rechts – bei dem gelben Haus – auf eine abgelegenere Straße ab. Es geht immer auf der Hochebene entlang, zwischen Mais- und Weizenfeldern hindurch. Im nächsten Tal biegen wir am Jägerstand links ab und folgen weiter dem gepfl asterten Feldweg, der schließlich in einen breiten Schotterweg übergeht.