Steckbrief
Höhenprofil
Schluchten und Schlösser im Coburger Land
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Informationen zur Wanderung
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Google Earth | Tourdaten.kml |
Verwunschene Waldwege in der Einberger Schweiz, Schluchtenausblicke, Glaskultur, ein Residenzschloss und Brauereigenuss.
Das bietet diese rund 14 Kilometer lange Tour durchs Coburger Land, die mit dem ab Nürnberg, Forchheim oder Bamberg bequem erreichbar ist.
Highlights der Tour sind u.a.:
Vom Start der Wanderung am Bahnhof in Mönchröden folgt die Route der Markierung zunächst steil hinauf zum ehemaligen Benediktinerkloster Mönchröden und dann auf dem Naturlehrpfad am Weinberg zum Aussichtspunkt Horeb Johannisfeuer.
Vor der Infotafel geht es links ab, auf dem weiter bis nach Rothenhof.
Hier biegst du an der Straße links ab – ohne Markierung. Nach der Gaststätte rechts in die Straße Schlossgarten und an idyllischen Bauerngärten vorbei hinab in den Talgrund via in den Wald hinein, um am Querweg nach links abzubiegen. Nach einem Wegstück ohne Markierung erreichst du links die Thieracher Hütte, dann den Thieracher Garten.
Hier biegst du am Sauloch 0,7 km links ab und folgst der Route an Rhätsandsteinformationen hinab bis zum Sauloch.
Saulochklamm
Meterhohe Felsen, die pittoresk in die Laubwaldlandschaft der Einberger Schweiz ragen. Die sogenannten Saulöcher in der gleichnamigen Klamm rahmen die Schlucht ein, unten plätschert ein Bach.
Quelle: roedental.de
Auf der Holztreppe steigst du nach oben, rechts ab mit und dann dem folgend durch Kiefernwälder und an Felskolossen vorbei.
Der Weg führt weiter an der Sandgrube, am Ehrenmal und dem Felsbrocken Teufelskanzel vorbei bis zum Teufelsbrünnla.
Teufelskanzel
Um den mächtigen Sandsteinblock rankt sich eine uralte Legende. Hier soll einst ein Einsiedler gewohnt haben, dem des Nachts hier wundersam das spätere Kloster Mönchröden erschien.
Quelle: stadtgeschichte-coburg.de
Am Schotterweg oberhalb des Brunnens rechts abbiegen, um dann geradeaus der Markierung zu folgen. Diese führt zum Querweg mit und weiter nach Einberg.
Für historisch Interessierte gibt es hier die Kirche St. Marien, eine der ältesten evangelischen Kirchen im Landkreis Coburg.
Und für Genuss-Suchende: die historische Domäne Oeslau mit Biergarten.
Über die Badergasse und Kronacher Straße erreichst du den Bahnhof Rödental. Achtung: Hier gibt es keine Unterführung zu den Gleisen und die Bahnschranken schließen mehrere Minuten vor der Abfahrt.
Verlängerung der Tour zum Schloss Rosenau:
Dazu einfach am Bahnübergang die Brücke überqueren und mit und Fußweg zum Schloss Rosenau folgen
Schloss Rosenau
Das Schloss inmitten des nach englischem Vorbild gestalteten Landschaftsparks war das Lieblingsschloss Queen Victorias, die von 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland war. Hier wurde Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, der spätere Ehemann von Queen Victoria, geboren.
Quelle: schloesser.bayern.de
Durch den Schlosspark führt die Route vorbei am Europäischen Museum für Modernes Glas und der Orangerie – hinauf zum Schloss selbst.
Von hier aus sind es ca. 20 Minuten zurück zum Bahnhof Rödental mit Anschlüssen in den Verbundraum.
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