Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Region Romantisches Franken
Linien RB 91
Länge ca. 13 km
Dauer ca. 3,5 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Frän­kisch – wie die Rezat

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Vorwort

Vorwort

Die Frän­kische Rezat ist ein Flüsschen, das auf der Frankenhöhe bei Oberdachstetten entspringt und in südöstlicher Rich­tung die Städte Ans­bach, Windsbach und Spalt verbindet. Bei Georgensgmünd vereinigt es sich mit der Schwäbischen Rezat. Ge­mein­sam fließen die Wasser als Rednitz in nördlicher Rich­tung weiter.

Breiter Schotterweg (11.11.2012, VGN © VGN GmbH)

Um einen kleinen Teil des breiten und freundlichen Flusstales der Frän­kischen Rezat zieht der Wanderer zu allen Jah­res­zeiten seine Wege durch Wald und Felder. Nach einem kleinen Ort, in dem der Wirt durch seine gute Einkehr bekannt ist, geht es weiter in die kleine Stadt, die sich durch ihren Knabenchor einen großen Namen gemacht hat.

Winter an der Rezat (VGN © VGN GmbH)

Karte

Karte

Wan­der­kar­te "Frän­kisch wie die Rezat" – Neuendettelsau – Sauernheim – Windsbach

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Vom Bahn­hof in Neuendettelsau RB 91 aus starten wir, wenn es so sein soll, auch mal bei schlechterem Wetter, nach rechts über den Bahnübergang in der Schlauersbacher Straße zu unserer Wan­de­rung um das Tal der Frän­kischen Rezat.

Neuendettelsau Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Weiter ortsauswärts passieren wir die Lerchengasse, dann die Waldstraße. Danach vorsichtig über die Straße und beim Abzweig in die Falkenstraße schräg nach rechts in den Heuweg einschwenken. Dem Gelbstrich, auf den nächsten Kilometern unser We­ge­zei­chen, folgen wir aus dem Ort hinaus (Sackgasse). Der breite Schotterweg führt zwischen den Feldern direkt auf den Wald­rand zu. Nach nur wenigen Metern im Wald taucht eine Weggabel auf, rechts ist mit dem Gelbstrich gut ge­kenn­zeich­net unsere Rich­tung. Der Weg senkt sich abwärts ins Tal der Rezat. Nach dem Ver­las­sen des Waldes queren wir bald eine Straße und gehen den Weg dahinter nach rechts. Vor einem Wäldchen schwenkt dieser nach links und führt am Rand des Wald­stücks ent­lang.

Am Wald­rand vor Kirschendorf (26.07.2012, VGN © VGN GmbH)

Der Querweg, auf den wir stoßen, bringt uns nach rechts zu einer Straße, hier nach links. Danach zum ersten Mal über die Rezat, um vor der Ortschaft voraus (Kirschendorf) in das Sträßchen nach rechts abzubiegen.

Gut 800 m bleiben wir auf dem durch das  Wasserschutzgebiet bald „zweispurig“ geteerten Weg, bis es draußen an einem eingezäunten, mit Büschen umgebenen kleinen Forellenteich links hochgeht. Leicht ansteigend geht es dann nach rechts schwenkend ein Stück durch den Wald, über mehrere Ecken mal links, dann rechts meist auf grasigem Grund am Wald­rand ent­lang. Nach dem letzten Waldeck fällt unser Blick vor dem Jägerstand nach unten auf ein frei stehendes Industriegebäude.

Unmittelbar danach führt der etwas verwucherte Weg Schritt für Schritt in den Wald hinein. Gewohnt gut markiert, immer noch mit dem Gelbstrich ausgeschildert, nimmt uns gleich linker Hand ein schmaler Pfad auf und bringt uns zu einem breiten Querweg. Hier links, der Forst­weg schlängelt sich durch den niedrigen Baum- und Sträucherbestand auf den immerhin 435 m hohen Geißberg hinauf.

Rechter Hand streifen wir oben eine im Frühling und Sommer bunte Blumenwiese und tauchen kurz wieder in den Wald ein. An dessen Ende geht es ge­ra­de­aus auf die Felder hinaus. Die Markierung Gelbstrich verlässt uns hier nach rechts; bis Sauernheim gehen wir ohne weiteres We­ge­zei­chen.

Nach einer kleinen eingezäunten Schonung schnurgerade über die Kreu­zung, vorbei an dem Flugfeld des Modelfl iegervereins Fischbach-Lichtenau e. V., stoßen wir weiter unten bei einem dahinter eingezäunten Grundstück auf eine Querstraße. Dort nach links und nach etwa 50 m sofort wieder rechts – nur wenige Meter geteert – in einen Weg abbiegen, der gleich in den Wald hineinführt. Zunächst links, dann rechts an einem Drahtzaun ent­lang, bald wieder im freien Gelände heißt es links in den Wie­sen­weg abzweigen.

Nach einer Links-rechts-Passage am Waldsaum, dann vor bis zu der rechts auf die nach Sauernheim führende Straße, die wir im folgenden Links­bo­gen rechts abwärts gleich wieder ver­las­sen. An den Hecken ent­lang, bringt uns nach einem kleinen Weiher das zweite, nach links verlaufende Sträßchen an den Ortseingang von Sauernheim. Nach einem weiteren Weiher links, sind es nur noch wenige Meter bis zur Orts­mit­te (km 8,0).

In der Orts­mit­te orientieren wir uns ab sofort an dem an der großen Eiche angebrachten, blauen We­ge­zei­chen des Minnesängerweges 11 in Rich­tung Windsbach.

Anmerkung: Die danach auf dem schmalen Schild ausgewiesenen 4,5 km bis Windsbach werden am Ortsausgang auf 6,5 km korrigiert.

Wir gehen ortsauswärts einen leichten Bogen nach rechts und biegen, wo die Straße den Bogen nach links ansetzt, in den ge­kenn­zeich­neten Weg rechts ab. Nach dem Talgrund, auch hier erneut ein Weiher, beginnt der Weg mäßig anzusteigen. Oben stoßen wir auf eine Straße und biegen sofort wieder in den Minnesängerweg nach links ab. Angenehm eben schlängelt sich der breite Schotterweg zunächst am Wald­rand ent­lang, bis das Gelände offener wird. Ohne abzuzweigen, bleiben wir auf dem Hauptweg, der bald einen Links­bo­gen, jetzt wieder rechter Hand am Wald ent­lang, beschreibt.

An­schlie­ßend, ein Feldweg kommt uns entgegen, ohne sichtbare Markierung rechts abwärts. Der nun befestigte Weg führt leicht bergab auf einen Wald zu und hinein in den dicht bewaldeten, dunklen „Wolfsgrund“. Weiter nach unten, erreichen wir nach einem umgebauten, schmucken Fach­werk­haus den kleinen Ort Neuses. Dort links halten und dann im Rechtsbogen weiter bis zu einer Kreu­zung am Kriegerdenk­mal bzw. Dorfweiher.

Für den letzten Abschnitt entscheiden wir uns für den kürzeren Weg auf oder neben dem Ver­bin­dungssträßchen bis an den Ortsrand von Windsbach. Nach der Firma Helukabel folgt links eine in­te­res­sante Wohnanlage, die von der Rezat praktisch unterspült wird. Nur wenige Meter weiter führt ein kurzer Pfad auf der linken Seite direkt zum Flusslauf, dann weiter zur ersten Rezatbrücke, die wir je nach Wasserstand unter- oder über­que­ren. Über die nächste Brücke, die steinerne Markgrafenbrücke, geht es dann durch das Obere Tor zum Ortszentrum – wie erwähnt zu allen Jah­res­zeiten.

Der Weg zum Bahn­hof führt neben dem Rathaus über die Bahn­hof­stra­ße direkt zum Endpunkt der RB 91.

Windsbach Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

Stadt Windsbach

Hauptstraße 15
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Tel: 09871 6701-0
Fax: 09871 6701-50

Einkehren

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Sauernheim

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Fax: 09871 9288
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Fax: 09871 344
Öffn­ungs­zeiten Restaurant: Mo.– So. 11–14 Uhr und 17–21 Uhr; Ruhetag: Diens­tag

Kommentare

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15. Juni 2016 19:38 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Gemütliche Abschlußtour unseres Wanderwochenendes.

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