Weiter leicht abwärts, dann kurz nach rechts, rückt eine Linde ins Blickfeld – sie gab dem dortigen Gasthaus mit schönem Biergarten ihren Namen. Ein Schotterweg (Ende der 30er Zone) führt uns leicht ansteigend an den Bauernhöfen entlang den Hang hinauf. Über freies Feld, bald in leichten Bögen durch den Birken- und Nadelwald, liegt danach der Weiler Harm direkt vor uns, Pferdekoppeln am Ortseingang. Geradeaus ist der Name der Dorfwirtschaft „Zum weißen Roß“, immer geöffnet ab 15 Uhr, geradezu passend – Donnerstag ist allerdings Ruhetag.
Neben dem kleinen Weiher, dem letzten einer Weiherkette orientieren wir uns nach einem Blick auf die dortige Holztafel an der lokalen
. Sie weist uns rechts auf den Wald zu und dann hinauf zum 355 m hohen Harmer Buck, einem Geländepunkt im Südlichen Reichswald. Am Scheitelpunkt wechselt das rote Wegezeichen, die
übernimmt die Führung zunächst hinunter zum Sportgelände des SV Leerstetten – eine kleine Rast bietet sich an (km 4,1).
Linker Hand am Sportplatz entlang und danach links in Richtung der Verbindungsstraße Leerstetten – Schaftnach. Hier kurz wieder links und dann vorsichtig auf die andere Straßenseite. Einige Meter rechts neben der Bushaltestelle führt uns weiter das Wegezeichen
schräg an den Tennisplätzen vorbei durch das nächste Waldstück.
Vorbei an den Betriebseinrichtungen der Wasserversorgung Schwarzachgruppe streifen wir am Ende des Waldes das Gelände des Modellflugplatzes des MFCNoris e.V. und schlendern danach zwischen den Feldern gemütlich auf Neuses zu. Links am Horizont grüßt der Heidenberg hinter Schwabach mit seinem Sendemast. Im leichten Links-/Rechtsbogen nun begleitet vom
erreichen wir kurz am Flusslauf der Schwarzach entlang, dann rechts über die Brücke den Ortsmittelpunkt von Neuses – dem westlichsten Ortsteil der Gemeinde Wendelstein.
Auch hier gibt uns eine Wandertafel der Marktgemeinde neben dem Schäferdenkmal Auskunft über den weiteren Weg - der
ist nun das neue Wegezeichen bis hinüber nach Kornburg. Im Greuther Weg ein Stück nach oben, dann rechts aus dem Ort hinaus, verläuft der Weg unterhalb des Rhein-Main-Donau-Kanals zunächst am Waldrand.