Weiter geht’s, mit dem Gasthaus zur Linken, auf die große Wandertafel vorne an der Kreuzung zu. Wir folgen der Markierung
und laufen nach links und an der Schlucht des Sendelgrabens vorbei. Auf dem kleinen Teersträßchen kommen wir entlang von Pferdekoppeln zum Ortsende – und wieder in den Wald hinein, immer m.M.
.
Nach gut 800 m geht ein Weg mit Markierung
nach links. Wir laufen aber geradeaus und kurz danach, nach einem kleinen Bergabstück, unmarkiert nach rechts. Unser Pfad, mit der roten 805 am Baum, führt idyllisch zum Weiher: zunächst am Bachbett entlang, oben am Wegverzweig nach links und direkt am Ufer entlang. Einen überdachten Brotzeitplatz gibt’s rechts drüben. Der Pfad geht schräg links hinüber und wieder zum breiten markierten Weg. Bergauf weiter und immer geradeaus. Am Waldende verlassen wir sämtliche Markierungen, die zu recht schlammigen Wegen führen, und laufen lieber geradeaus zur Straße vor. Hier können wir manchmal die Wintersonne genießen, ebenso wie Fernblicke: nach links zur Jägersburg, nach vorne ins Regnitztal und rechts nach Rettern hinüber.
An der Straße rechts, nur kurz auf dem rechtsseitigen Grünstreifen bergauf, gleich am nächsten Abzweig (mit
Kirchehrenbach und Weilersbach) wieder nach rechts und geradeaus in den Wald. An der Kreuzung nehmen wir den schmalen Weg bergauf nach links. Es kommen bald viele Markierungen, wir folgen weiterhin dem
. Zuweilen kommen wir zur Straße, queren diese und schlängeln uns auf dem Pfad weiter nach oben.
Am Teerweg geht’s rechts und nun geradeaus steiler hoch. Kurz nach dem Linksabzweig (Parkplatz) führt vom breiten Weg mit einem Schilderbaum ein schmaler blätterbedeckter Pfad nach rechts oben, mit Wegweiser Flugplatz und
(Die Retterner Kanzel ist hier nicht erwähnt.) Am Schilderbaum mit Wegweiser Flugplatz und
nach rechts hohlwegartig hinauf.
Am nächsten Abzweig geht’s mit
nach links hoch. Ab dem auffälligen efeuummantelten Baum wird der Erdwurzelpfad steil und zuweilen rutschig (oben haben wir wieder bessere Wege) – und schon stehen wir vor dem ersten Felsen.
In der Linkskurve, am Felsen vorbei und noch nicht ganz oben, lohnt sich das Umdrehen für erste wunderbare Blicke: nach rechts zur bereits bekannten Jägersburg, mit Forchheim dahinter, und nach links zum Walberla, aus ungewohnter Perspektive, mit Kirchehrenbach zu seinen Füßen. Wiesenthau und Schleifhausen ziehen sich langgestreckt rechts des „heiligen Berges der Franken“ hinauf.
Der Trampelpfad zu diesem Felsen bringt nicht viel. Auf der anderen Seite drüben thront oben auf einem weiteren Felsen eine Bank in bester Aussichtslage. Dahin geht’s nun: Wir laufen 40 m weiter hinauf auf dem markierten Pfad, dann ganz rechts herum und vor, mit tollen Blicken von der Bank an der Abbruchkante (6,4 km). Zusätzlich ist das Dorf Serlbach leicht zu erkennen. Beim Zurücklaufen nehmen wir gleich noch den längeren Abstecher nach ganz rechts hinten mit: neue Panoramablicke wie aus dem Flugzeug, besonders beim Zurückgehen.
Weiter geht’s auf dem markierten Weg, aber nur kurz: Nachdem wir am letzten Graben vorbei sind, weisen alle Markierungen nach links. Hier biegen wir o. M. nach rechts ab.