Hinter dem Turm leitet uns die
nach links noch einmal linker Hand an den Abbruchhalden entlang. Nach einer Schonung dann erneut links. Es geht wieder abwärts, gleich im Rechtsknick weiter nach unten bis zu einem breiten Querweg. Auch hier erneut links, wandern wir von Farnen und Gräsern flankiert am nächsten Forstweg rechts abwärts. Unten über den anschließenden breiten Weg geradeaus drüber. Bald einmal kurz quer nach rechts, dann gleich weiter abwärts, dominieren auf dieser Passage die gelben Rundweg-Zeichen, die
taucht erst etwas später wieder auf.
Wir verlassen den Wald, halten uns beim Steinkreuz rechts und schlendern auf dem Verbundsteinweg im Linksbogen abwärts, Blicke auf Kloster Banz inklusive. Nach dem Linksschwenk fädeln wir in einen geteerten Weg ein und kommen linker Hand zum Ortseingang von Schönsreuth. In der Bucher Straße geht es vorbei an unterschiedlichsten Häusertypen durch den oberfränkischen Ort, den wir mit unserer
zusammen mit der
in einer Linkskehre verlassen.
Nach dem Ortsausgang bleibt nur der Weg ein Stück neben der Straße oberhalb der Weiherkette. An deren Ende führt der zweite, grasige Weg gut ausgeschildert nach unten zur Schönsreuther Mühle, die 1704 auf Veranlassung des Abtes von Kloster Banz entstanden und noch weitgehend erhalten ist. Mehr Infos dazu auf der Tafel neben dem Rastplatz.
Über ein kleines Brücklein erreichen wir das kleine Landschaftsschutzgebiet, bleiben stets in Bachnähe und gehen durch das Gässchen „Im Gründla“ dann in den Ort Kösten hinein. Hier verlässt uns die
nach links, rechts bietet sich Gelegenheit für eine kleine Rast oder Verschnaufpause. Ohne Wegezeichen halten wir uns rechts, queren wieder den Bachlauf und bleiben noch ca. 100 m aufwärts in der Schloss-Banz-Straße.