Steckbrief
Höhenprofil
Höhepunkte der südöstlichen Fränkischen Schweiz: Eibgrat – Geisloch – Ankatal
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Diese Wanderung vereint die verschiedensten Elemente der Fränkischen Schweiz in einem: Felsen, Höhlen, Blicke auf Burgen und das Rauschen des Baches. Die Landschaft wechselt ständig zwischen Wald, Wiese, Felsen und einigen Aussichtspunkten, so dass dieser Ausflug in die südöstliche Fränkische Schweiz zu einem wunderbaren Erlebnis wird.
Von Betzenstein geht es über den Eibgrat – der für „Nicht-Alpinisten“ auch umgangen werden kann – nach Eichenstruth. Weiter zum Geisloch, eine ehemalige Schauhöhle, die jetzt auf eigene Faust – aber nur mit Taschenlampe! – begangen werden kann. Immer bergab über das verwunschene Ankatal zur Pegnitz. Nach einem kurzen Stück am romantischen Flusslauf erreichen wir den Bahnhof in Rupprechtstegen RB 30. Dort kann man im Rastwaggon die Tour ausklingen lassen.
Mit dem Zug nach Neuhaus a. d. Pegnitz und von hier aus am Wochenende und an Feiertagen vom 1.5. bis 1.11. weiter mit der Freizeitlinie 343 nach Betzenstein. Von Mo.–Sa. verkehrt auch die Linie 386 ab Pegnitz , am Samstag als Anrufsammeltaxi – das man 60 Min. vor der fahrplanmäßigen Abfahrt unter Tel. 09241 2697 (Fa. Krieg) bestellen kann.
Von der Haltestelle Betzenstein Marktplatz aus laufen wir der Hauptstraße folgend kurz bergauf an der Kirche vorbei. Bergab dann nach ca. 50 Metern mit den Markierungen und zunächst über die Treppe und dann das kleine Gässchen (Nürnberger Straße) links ab (4,5 km: Reuthof). Diese Markierungen begleiten uns bis zum Eibgrat. Der Straße geradeaus folgen, über den Zebrastreifen geht es dann auf der anderen Straßenseite leicht links in die Eckenreuther Straße. Gut 100 m weiter halten wir uns wieder links und gelangen – an den alten Busgaragen vorbei – zur Klausberger Straße. Hier nun nach rechts aufwärts aus der Stadt heraus. Ein paar Meter nach den letzten Häusern von Betzenstein weisen unsere beiden Markierungen den Weg nach rechts.
Zunächst auf grasigem Pfad am Waldrand entlang, taucht der schmäler werdende Weg in den Wald ein. Noch ein kurzes Stück aufwärts, dann bergab wieder aus dem Wald heraus. Im 180°-Winkel nach links geht es erneut am Waldrand auf einem kleinen Trampelpfad entlang, der kurze Zeit später über eine Wiese führt. Dem anschließenden, geschotterten Forstweg folgen wir nach links. Wieder am Waldrand entlang, geht es in einem großen Rechtsbogen zunächst auf dem Forstweg weiter, bevor uns die Wegweiser links – dem wunderbaren Wechselspiel aus Wald und Wiese folgend – wieder in den Wald führen.
Leicht bergauf und bergab, verlassen wir nach ca. 200 Metern wieder das Waldstück und queren geradeaus die geteerte Straße. Über die Wiese gelangen wir zum nächsten Waldrand. Weiter mit unseren vertrauten Markierungen und zunächst kurz nach links, dann rechts und ein Stück am Waldrand entlang, haben wir bald erneut einen leichten Anstieg vor uns. Bei einer kleinen Waldwiese geht es im Schatten der Bäume am Wiesenrand entlang. Ein kurzes Stück durch den Wald, erreichen wir erneut eine Wiese, die wir nach ca. 100 Metern bei einer Rastbank nach rechts durchqueren. Auf einem Forstweg wechseln sich auch weiterhin die im Frühjahr bunten Wiesen mit den Waldstücken – jetzt abwärts – wieder ab. Im Tal angekommen, schwenken wir nach rechts in den breiten Forstweg ein und wandern auf den nächsten Waldrand zu. Hier geht es auf dem linken der beiden Wege, dann im Linksbogen stets aufwärts, an Felsbrocken und Felswänden vorbei durch den Wald. Nach diesem, etwas steileren Stück erreichen wir nach einer kleinen Wiese ein Sträßchen, das uns nach rechts zum Ausflugslokal des Betzensteiner Ortsteils „Reuthof“ führt. Eine kurze Rast ist entweder in der Gaststätte oder auf der Bank davor nach der ersten Etappe angebracht.
Nach einer Verschnaufpause folgen wir der Straße, die jetzt zum Forstweg mutiert, weiter: mit den Markierungen und in den Wald. Zunächst in einem Rechtsbogen, folgt der momentan höchste Punkt unserer bisherigen Wanderung. An der nächsten Gabelung dann links den Berg hinab. Lange führt uns der Weg nun abwärts an schönen Felsformationen vorbei ins Eibental. Nach ca. 650 Metern biegt unsere Markierung – der wir weiter folgen – vom Hauptweg rechts ab: zu einer Wiese mit einer abgezäunten Pferdekoppel.
Hier ergeben sich nun zwei Möglichkeiten: Die Alpinisten sollten sich die Wanderung über den felsigen Eibgrat nicht nehmen lassen, der aber gutes Schuhwerk und trockenes Wetter voraussetzt. Wer auf die Begehung des Eibgrates verzichten möchte, kann auch auf dem Forstweg entlang der Sohle des Eibentales den Eibgrat umgehen. Sollte sich die Gruppe hier aufteilen, ist ein Treffpunkt in Eichenstruth beim Gasthaus Gerstacker sinnvoll, da die Begehung des Eibgrates ca. 60 Minuten länger dauert und ein Warten auf dem Wanderweg beim Zusammentreffen beider Varianten nicht attraktiv ist.
Ab der Pferdekoppel folgen wir weiter rechts unseren bekannten Markierungen und zunächst an der Koppel entlang. An deren Ende dann links – weiter entlang der Koppel – führt uns ein Wegweiser über einen kurzen Wiesenpfad in den Wald. Im Wald rechts auf einem kleinen Trampelpfad, der jetzt immer aufwärts bald in einen größeren Forstweg mündet. Weiter, zusammen mit anderen Wegezeichen, zweigen wir mit unseren Markierungen dort nach links ab. Der Weg, der zwar breit beginnt, dann aber immer schmäler und steiler wird, erreicht in einem leichten Rechtsbogen eine Felsengruppe, dahinter befindet sich der Einstieg zum Eibgrat. Auf den Felsen angekommen, verlassen wir jetzt die vertrauten Markierungen und und wenden uns nach links zwischen den Felsen hindurch der Markierung zu, die uns gut ausgeschildert über den gesamten Eibgrat führt.
Die Passagen, bei denen man ein bisschen klettern muss und bei denen man eher waagerecht über den Waldboden und die Felsen läuft, wechseln sich ständig ab. Auf und ab wandern und klettern wir über den ersten Teil des Eibgrates. Durch eine engere Stelle an zwei Felsen vorbei, geht es über einen Abstieg in eine Senke hinein. Den ersten Teil des Eibgrates haben wir nun hinter uns. Parallel zu den Felsen verlaufen öfters auch kleine Pfade, auf denen viele Fels-Passagen auch umgangen werden können. Der eigentliche Weg mit der Markierung geht aber immer oben über den Fels. Die Markierung zeigt den Weg immer sehr gut, nur an einer Stelle, da kann man nicht oben dem Kamm folgen, sondern muss links ein kleines Stück absteigen. Über eine Eisentreppe erreichen wir den höchsten Punkt des Eibgrates mit 595 m. Ein Rastplatz mit schöner Aussicht auf die Eibtaler Wand erlaubt eine kurze Rast. Weiter auf dem Weg, kann man bei einem Fernblick rechter Hand durch die Bäume die Burgruine Hohenstein erkennen.
Das Felsentor verrät das Ende des Eibgrates. Über einen Abstieg erreichen wir wieder den „normalen“ Wanderweg mit erdigem Untergrund. Links geht es den Berg hinab bis zu einem geschotterten Forstweg. Hier halten wir uns rechts, nach wie vor mit der Markierung . Ab hier erfolgt die Beschreibung wieder analog zur Abkürzung.
An der Pferdekoppel halten wir uns links und gehen mit der Markierung des Fränkischen Gebirgswegs aus dem Wald hinaus. Am Forstweg gehen wir rechts und folgen ab jetzt immer dem Forstweg, der sich mal rechts, mal links am Waldrand entlangschlängelt. Der Fränkische Gebirgsweg verlässt uns schon wieder nach links und wir folgen rechts dem geschotterten Forstweg weiter aufwärts in den Wald hinein. Der ist jetzt für kurze Zeit unser Anhaltspunkt, der jedoch schon bald im Wald uns nach rechts verlässt. Hier kommen auch die Wanderer, die über den Eibgrat gelaufen sind, zu uns.
Auf dem geschotterten Weg geht es abwärts unter der Autobahn hindurch, bis wir die geteerte Straße von Riegelstein nach Spieß erreichen. Der und auch der (Rundwanderweg des Bund Naturschutz) leiten uns bis Eichenstruth. Links entlang der Straße für 50 Meter, biegen wir gleich wieder rechts in den Feldweg ein. Hier jetzt aufgepasst! Nach ca. 250 Metern biegen wir rechts in einen Feldweg ein. Am Waldrand können wir die Markierungen und schon erkennen, mit denen es wieder ein Stück bergauf bis zu einer Waldkreuzung geht. Etwas verwirrend die Wegezeichen – rechts nach unten ist unser Weg, der uns nach ca. 100 m links über eine kleine Grasfläche vor einem Baum mit den Wegezeichen und den Hang hinaufführt. Wieder abwärts, dann beim folgenden Querweg zunächst ohne sichtbare Ausschilderung links ab. Das örtliche Wegezeichen , links an einem Baum angebracht, bestätigt den richtigen Weg: bald im Rechtsbogen nach Eichenstruth. Im Ort dann rechts, lädt das Gasthaus Gerstacker mit seiner schönen Terrasse zur Einkehr ein. Ab der Kreuzung am Gasthof folgen wir links der an einer Holzscheune angebrachten Markierung (bei Haus Nr. 10 A) aus dem Ort hinaus. Beim nächsten Abzweig mit der Birkeninsel nach links und auf der geteerten Straße bis kurz vor den Waldrand, dann rechts. Rund 100 m bevor die Teerstraße in den Wald einbiegt, verlassen wir sie zwischen den Bäumen auf einem kleinen Wiesenweg nach rechts. bleibt unser Wegzeichen.
Durch die schönen Wiesen hindurch, wir erreichen – am nahen Wäldchen vorbei – einen Querweg (Wandertafel liegt in der Wiese am Boden, Stand 6.7.2014). Dort halten wir uns links und folgen diesem Weg hinab ins Trockental. Hier stößt, nun auch erkennbar, der zu uns. Schon bald tauchen nach einem Rechtsbogen auf der rechten Seite die Ausläufer des Golfplatzes Gerhelm auf.
Parallel zu den Golfwiesen geht es für uns am Waldrand im oberen Ankatal entlang. An der Spitze des Waldes (13. Abschlag für Damen) angelangt, trennen sich die Wanderwege.
Wer auf direktem Weg nach Rupprechtstegen (3,9 km) gehen will, ohne die Geislochhöhle zu besichtigen, kann die Strecke abkürzen und geht ab jetzt immer mit dem an der Waldspitze links auf dem Feldweg über den Golfplatz hinüber auf den Wald zu.
Der eigentliche Weg unserer Wanderung zur Geislochhöhle ist auf der kleinen Wandertafel ausgeschildert. Also folgen wir ab sofort dem links am Waldrand entlang und auch bei der nächsten Gabelung den Hang hinauf. Das nächste Rotpunktzeichen taucht erst ca. 50 m im Wald auf. Oben angekommen, dann auf einen geschotterten Forstweg nur wenige Meter rechts. Kurz darauf erreichen wir eine Gabelung, die uns links zur Geislochhöhle führt.
Zu dieser Gabelung müssen wir nach Besichtigung der Geislochhöhle wieder zurück, um dann hier dem Hinweisschild nach Münzinghof zu folgen.
Jetzt geht es aber zunächst erst einmal links. Mit durch den Wald, an der nächsten Kreuzung rechts. Nur noch ein paar Schritte und wir erreichen zunächst die Infotafel zur Höhle, bei der man sich den Höhlengrundriss gut einprägen sollte, um dann später in der Höhle die Wege zu finden. Unterhalb der Infotafel befindet sich der Eingang zur Höhle.
Nach 10 Metern Schachtabstieg, nur kurz in gebückter Haltung, erreicht man nach rechts das ca. 145 Meter lange Höhlensystem. Dieses ist horizontal angelegt und besteht aus drei hintereinander liegenden Hallen. Zahlreiche Funde belegen, dass diese Höhle bereits vor 3500 Jahren von Menschen genutzt wurde. Die schlammige Erde in der Höhle wurde lange Zeit als Heilerde abgebaut. Zum Schutz der Fledermäuse ist die Höhle von Oktober bis März geschlossen.
Auf gleichem Weg geht es bis zur oben beschriebenen Gabelung zurück. Hier zeigt uns schon der Wegweiser den Weg mit der Markierung nach links in Richtung Münzinghof. Auf dem Schotterweg geht es jetzt abwärts, an einer Lichtung vorbei, wir halten uns rechts, bis es wieder aus dem Wald hinausgeht. Nun, zusammen mit dem (hier treffen auch die Wanderer, die den direkten Weg nach Rupprechtstegen gewählt haben dazu) am Waldrand links ab (, Richtung Velden). Zwischen sonnigen Wiesen und dem Wald laufen wir, bis es in einer 90°-Kurve rechts in Richtung Münzinghof geht. Linker Hand erkennen wir in der Ferne die Burg Hartenstein. Der Weg führt uns am nächsten Abzweig wieder rechts nach Münzinghof.
Die Dorfgemeinschaft Münzinghof ist eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen. Im Hofladen können auch die Produkte aus den verschiedenen Arbeitsbereichen erworben werden.
Am Ortseingang folgen wir scharf links der Teerstraße durch die Kastanienallee den Berg hinab. Nach einer 90°-Kurve nach rechts verlässt uns die Markierung . Ab hier bleibt uns bis Rupprechtstegen nur noch das . Die Straße schlängelt sich zunächst wieder durch den Wald, danach in einer Rechtskurve den Berg hinab. Leicht schräg in das Waldstück hinein, das ist unser Weg. Zunächst noch einmal leicht bergauf, der Forstweg wird zu einem kleinen Pfad, der uns jetzt immer abwärts zum romantischen Ankatal bringt. Am nächsten Querweg geht es für ein paar Meter nach rechts, bevor wir gleich wieder links in den Waldweg abbiegen. Über ein paar hölzerne Stufen schlängelt sich ein kleiner, manchmal verwachsener Pfad hinab ins Tal. Im Linksbogen kommen wir in das enge, untere Ankatal. Rechts und links türmen sich die ersten Felswände auf, die schon bald immer höher und gewaltiger werden. Wer möchte, kann auch rechts einen Abstecher zur Andreaskirche machen, einer Höhle auf der anderen Seite der Schlucht. Hier läuft parallel ein Weg zu unserem, so dass man auch auf der anderen Seite ins Pegnitztal gelangen kann. Vorbei am letzten gewaltigen Felsen, an dem auch oft ein paar Kletterer hängen, erreichen wir das Pegnitztal und das nördliche Ende von Rupprechtstegen. Nicht in den Ort hinein, sondern geradeaus geht es über die Brücke auf die andere Pegnitzseite.
Hier rechts, wir erreichen auf dem gemütlichen Wander-Fahrradweg am Pegnitzufer nach 600 m über eine Schräge am Bahndamm den Bahnhof in Rupprechtstegen. Sollte nicht gleich ein Zug kommen, so lädt der Rastwaggon direkt am Bahnhof noch zu einer letzten Brotzeit oder zu einem kühlen Bier ein. Mit der RB 30 geht es wieder nach Hause.
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Wahrscheinlich eine der schönsten VGN-Touren überhaupt! Mit Eibgrat und Geisloch ist diese Wanderung besonders reizvoll für Kletterfreunde, bietet aber auch darüber hinaus traumhafte Landschaften. In Kombination mit der Tour "Über die Burgruine Stierberg zum Juraelefant" lässt sich der Ausflug sogar auf zwei Tage ausdehnen und man kann die Fränkische Schweiz quasi einmal in Ost-West-Richtung komplett durchqueren. In der Tourist Info in Betzenstein findet man sehr freundliche Beratung zu Details.
Super Wanderung vom Anfang bis zum Ende. Bekommt von uns die volle Punktzahl! Tolle Wegführung über naturnahe Wege und Pfade - kaum Asphalt. Wer alle Highlights mitnehmen will, sollte mehr Zeit als angegeben einplanen.
Den Eibgrat muss man einfach mal ausprobiert haben, so was findet man nicht all zu oft. Wer keine Lust auf etwas kraxeln hat, kann ja einfach nebenherlaufen - verpasst aber ein Highlight der Wanderung.
Es war eine wunderbare Wanderung mit vielen Highlights und Kletterpartie, besonders wenn alles schön grün ist. Mit GPS u. der guten Beschilderung findet man gut den Weg. Vorallem wenn man im Eibgrat sich auf das Kraxeln konzentriert, kann man sich mithilfe des roten Zeichens, welches durchgehend auftaucht, sehr gut zurechtfinden. Ein Blick in die Geislochhöhle lohnt sich ebenfalls. Aber man sollte mehr Zeit einplanen als im Prospekt steht! Mit dem AST nach Betzenstein hat auch super funktioniert
Eine wirklich schöne Strecke, welche fast keine Wünsche offen lässt, auch wenn die Wegbeschreibung teilweise nicht ganz hinhaut. Aber mit der guten Beschilderung findet man seinen Weg. Ich kann jeden noch den Turm in Betzenstein empfehlen, der hier gar nicht erwähnt wird. Von ihm aus hat man auch eine schöne Aussicht über die Bevorstehende Strecke. haben viele Lokale und Bäckereien außerhalb der Saison geschlossen und wer gemütlich läuft, sollte lieber 7 Stunden einplanen (ohne Abkürzung).
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