Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Wiesen und Wälder
Region Fränkische Schweiz, Nürnberger Land
Linien 209 217 RB 21
Länge ca. 17 km
Dauer ca. 4,5 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhe in Metern, Wegstrecke in km
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Vorwort

Vorwort

Diese Wan­de­rung führt abwechselnd durch Kirschgärten, Wälder und Fluren, aber auch über einige Bergrücken, von Igensdorf zum Kirschendorf Kalchreuth. Die Tour ist natürlich während der Kirsch- oder Rapsblüte be­son­ders zu empfehlen, hat aber auch in den Wintermonaten ihre Reize: Ausblicke bis hin nach Nürn­berg und hinein in die Frankenalb erfreuen das Auge.

Die Gräfenbergbahn RB 21 sorgt im Stun­den­takt für den problemlosen Übergang zur U2 am Nürn­berg-Nordostbahn­hof.

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Vom Hal­te­punkt Igensdorf aus nur kurz zurück und über die Schienen der Re­gi­o­nal­bahn führt unser Weg in die Forch­heimer Straße. Vorbei am Edeka Markt, dem Obstgroßmarkt und dem Rathaus nun zunächst mit dem Rotstrich nach Igensdorf hinein. Nach dem Gast­haus „Goldener Stern“ treffen wir an der folgenden Kreu­zung auf unsere von rechts kommende Markierung, den Blaustrich.

Igensdorf Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Er und das Zeichen des Jakobusweges Strahlenmuschel rechtsbegleiten uns fast durchgängig bis nach Kalchreuth, zunächst links abwärts (Stöckach: 1 km) und nach der Kirche dann über die Schwabachbrücke. Dahinter rechts in den Park­platz einschwenken und an dessen Ende linker Hand mit  Blaustrich und hoch an der Umzäunung der Schule ent­lang.

In Igensdorf (VGN © VGN GmbH)

Der 603 m hohe Hausberg der Nürn­berger, der Moritzberg, grüßt aus der Ferne. Am Wald­rand ent­lang geht es nach einem Marien-Marterl im Wald stets am Hauptweg bleibend wieder abwärts. Den Bachlauf des Lindelbaches folgen wir bis zu einer Straße, in der wir linker Hand an einem alten Fach­werk­haus vorbeilaufen. Ge­ra­de­aus nun über die Dorfstraße und in der Straße „Hutweide“ stetig ansteigend aus Unterlindelbach hinaus. Kurz vor dem Dorfende endet der asphaltierte Untergrund, ein Schotterweg führt Rich­tung Wald.

Achtung: Nach dem letzten Grundstück auf der linken Seite (Jägerzaun) heißt es nach 30 m links in einen kleinen Waldpfad bergauf abbiegen! Den hier an­schlie­ßenden Querweg folgen wir nach rechts. Bleiben Sie immer ge­ra­de­aus auf dem breiten Waldweg! Die We­ge­zei­chen verweisen zuerst rechts, dann bei einer Lichtung links des Weges auf schmale Pfade, die (ggf. bei nassem Untergrund) auch parallel zum Weg genutzt werden könnten.

Nach dem Wald­stück liegt Oberlindelbach rechts unten. Nach dem Wanderpark­platz bietet sich auf der linken Seite – auf einer kleinen Anhöhe mit einer Holzbank – eine Rastmöglichkeit, verbunden mit einem schönen Blick zum Ziel unserer Tour: Kalchreuth mit seinem markanten Kirchturm. Nach rund 100 m schnurgerade über die Straße Oberlindelbach–Etlaswind (3,5 km).

Nach der Überquerung der Straße steigt der geschotterte Weg erneut leicht an. Ein Blick zurück reicht bis Weißenohe und Gräfenberg. Am Anfang des Waldes steht in einem kleinen Schrebergarten ein Holzhaus. Nach ca. 350 m im Wald führt der Weg durch die eingezäunten Obstbaumplantagen und weiter bergauf auf ein einzeln stehendes, blaugraues Haus (Nr. 10) zu.

Wiederum bietet sich ein weit reichender Ausblick –  von links nach rechts: zum Moritzberg über Großgeschaidt hin bis nach Kalchreuth. Bei guter Sicht spitzt sogar der Nürn­berger Fernmeldeturm hervor. Vorbei an einem Fach­werk­haus auf der linken Seite und dem kurz danach folgenden Scheitelpunkt, biegen wir 30 m vor der Lichtung schräg nach links in einen Waldpfad ein. Der schmale Pfad führt bergab, bis nach ca. 250 m am Ende eines Feldes die We­ge­zei­chen Gelbkreuz und auch wieder Blaustrich und Strahlenmuschel rechts von rechts zu uns stoßen. Beiden folgen wir nach links, stets ge­ra­de­aus und lang gezogen bergab.

An einer Wan­der­ta­fel des Frän­kischen Albvereins vorbei geht es weiter hinunter bis zu einem breiten Querweg, dort dann links abbiegen. Gleich nach einer S-Kurve verlässt der Weg den Wald, wir halten uns rechts und wandern die Anhöhe zwischen den Feldern hinauf bis vor Neubau. Vor dem kleinen Ort halten wir uns weiter an die vertrautren We­ge­zei­chen, dieses Mal nach rechts. Das Gelbkreuz zeigt hier ge­ra­de­aus weiter Rich­tung Eschenau.

An einer Baumreihe ent­lang erreichen wir die Straße Schellenberg – Etlaswind. Hier kurz nach rechts, dann links und wieder abwärts in die Felder abbiegen (immerhin 384 m über NN) – Ausblicke natürlich inklusive! Wir marschieren zunächst an den Obstbäumen, dananch an einem Golfplatz ent­lang (Vorsicht vor herumfliegenden Golfbällen). Bei der an­schlie­ßenden Wegegabelung dann rechts zwischen den beiden Weiher hindurch. An einem Obstgarten und einer gemauerten Feldscheune erreichen wir wieder leicht ansteigend ge­ra­de­aus den Wald.

Am Ende des Golfplatzes, rechter Hand ein Jägerstand, wandern wir zunächst am Wald­rand weiter. Geradewegs über die nächste Kreu­zung geht es nun kurvenreich weiter abwärts – neue Perspektiven eröffnen sich, bevor wir in der Straße „Am Steingraben“ den Ort Steinbach erreichen. Rechts vor der Hauptstraße (Gräfenberger Straße mit Bus­hal­te­stel­le der Linie 209) kann man ein schönes altes Haus mit einem eingewachsenen Baum bewundern.

Rechts abbiegend wechseln wir die Stra­ßen­sei­te und zweigen gegenüber der Gedenkstätte (der gefallenen Steinbacher aus dem 1. Weltkrieg) in die Schwabachstraße nach links ab. Immer am Bach ent­lang, am Sportplatz und der ehemaligen Sendelmühle vorbei, stoßen wir auf eine Querstraße, der wir nach links aus dem Ort hinaus folgen (Land­kreisgrenze: Forch­heim/Erlangen-Höchstadt).

Die Straße führt über eine kleine Brücke und durch den Wiesengrund des Schwabachtales vor zum Wald (9 km). In der Linkskurve dann nach rechts mit weiteren Markierungen in den Wald hinein. Ein ausgetretener Waldpfad schlängelt sich durch den Misch­wald bis zu einer weiteren Straße. Auch hier zunächst nach rechts, dann gleich wieder links über ein kleines Brücklein und in den Wald hinein. Auf­pas­sen: Bereits nach ca. 20 m sofort wieder rechts in einen weiteren Waldpfad abbiegen! Zusammen mit dem roter Punkt kommen wir danach zu einem breiten Querweg.

Wir entscheiden uns hier kurz­fris­tig für den roter Punkt und gehen ge­ra­de­aus weiter, nicht in den endlos langen Waldweg nach links! Eine Hinweistafel zeigt u. a. die Entfernung zu den Kreuzweihern (2,3 km). Der breite, fein geschotterte Forst­weg gabelt sich nach 400 m. Wir halten uns links. Als Hinweis: der Weg­wei­ser Mühlsteinweg und eine in Stein gemeiselte Taube („Taubenschläglein“) linker Hand. Nach weiteren 300 m gabelt sich der Weg erneut,  hier wieder nach rechts nun wider dem Blaustrich folgen. Ein Hin­weis­schild „Philosophenweg“ rechter Hand als zu­sätz­liche Orientierungshilfe.

Beim nächsten Querweg erinnert eine Steinsäule schräg rechts vor uns daran, dass hier der Wald zum Bannwald erklärt wurde.

Die Kreuzweiher vor Kalchreuth (VGN © VGN GmbH)
Bannwald:

Wald, der wegen seiner Lage, flächenmäßigen Ausdehnung und seiner außergewöhnlichen Bedeutung  für Wasserhaushalt, Klima und Luftreinigung in seiner Flächensubstanz er­hal­ten werden muss und deshalb nur  in Aus­nah­mefällen gerodet werden darf.

Vorbei an den Kirschgärten (VGN © VGN GmbH)

Wir bleiben links an den alten Eichenbeständen – eine ausführliche Hinweistafel mit mehreren We­ge­zei­chen und Entfernungsangaben folgt. Bei der Ein­mün­dung unserer Forststraße in eine Teerstraße gehen wir 20 m nach links, unmittelbar danach gleich wieder rechts.  Blaustrich und Strahlenmuschel rechts , die uns vor 1,4 km ver­las­sen haben, stoßen hier wieder zu uns. Zu­sätz­lich orientieren wir uns an dieser Stelle an dem grünen Hin­weis­schild Kalchreuth/Röckenhof, behalten aber jetzt wieder  Blaustrich und Strahlenmuschel rechts trotz vieler anderer We­ge­zei­chen immer im Auge!

Nach dem Wanderpark­platz führt unser Weg vor dem privaten Campingplatz nach rechts, direkt zur bzw. durch den Garten der Gaststätte (12,8 km).

Nach den Weihern halten wir uns auf dem Pfad neben der Straße links – bis zu einer Kreu­zung mit zwei Wegetafeln. Blaustrich / Strahlenmuschel rechts Kalchreuth (3,1 km) ist unsere Rich­tung. An einer Schonung ent­lang, danach links halten, geht es zielsicher nach einem kleinen Weiher und einer Pumpsta­ti­on aus dem Wald hinaus und danach aufwärts durch die Kirschgärten auf Kalchreuth zu.

Über die Straße „Am Mühlberg“ weiter ansteigend, kommen wir zur Röckenhofer Straße und genießen den Blick zurück zu unserem Aus­gangs­punkt. Weiter rechts hoch bis zur Ampelanlage und je nach Zeitlage nach links über die Bahn­hofsstraße zum „Kulturbahn­hof“ Kalchreuth RB 21 oder zu einer der zahl­reichen Gaststätten im Kirschendorf Kalchreuth.

Kalchreuth Bahn­hof
Ihre Rück­fahrt­mög­lich­keiten

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Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Kalchreuth

Gast­haus Drei Linden
Jürgen Key,

Buchenbühler Str. 2
90562 Kalchreuth
Tel: 0911 5188479

Gast­haus Reif
Hermann Reif

Käswasserstr. 51
90562 Kalchreuth
Tel: 0911 5180895

Gast­haus zum Schloss (OT Röckenhof)
Reinhold Klaußner

Schlossstraße 4
90562 Kalchreuth
Tel: 0911 5180995

Gast­haus zur Linde (OT Röckenhof)
Kurt Klaußner,

Röckenhofer Hauptstr. 2
90562 Kalchreuth
Tel: 0911 5180933

Gaststätte Am Kreuzweiher
Simon Reuss

Kreuzweiher 1
90562 Kalchreuth
Tel: 0911 5187765

Gaststätte Sußner
Günter Sußner

Erlanger Str. 1
90562 Kalchreuth
Tel: 0911 5180868

Landgasthof Meisel mit Hotelbetrieb
Doris Meisel

Dorfplatz 1
90562 Kalchreuth
Tel: 0911 5626956

Roter Ochse mit Hotelbetrieb
Georg Meisel

Weißgasse 12
90562 Kalchreuth
Tel: 0911 5180917

Sportgaststätte FCK Kartoffelhaus

Fürther Str. 26
90562 Kalchreuth
Tel: 0911 / 91949789

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