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Diese Wanderung führt abwechselnd durch Kirschgärten, Wälder und Fluren, aber auch über einige Bergrücken, von Igensdorf zum Kirschendorf Kalchreuth. Die Tour ist natürlich während der Kirsch- oder Rapsblüte besonders zu empfehlen, hat aber auch in den Wintermonaten ihre Reize: Ausblicke bis hin nach Nürnberg und hinein in die Frankenalb erfreuen das Auge.
Die Gräfenbergbahn RB 21 sorgt im Stundentakt für den problemlosen Übergang zur U2 am Nürnberg-Nordostbahnhof.
Vom Haltepunkt Igensdorf aus nur kurz zurück und über die Schienen der Regionalbahn führt unser Weg in die Forchheimer Straße. Vorbei am Edeka Markt, dem Obstgroßmarkt und dem Rathaus nun zunächst mit dem nach Igensdorf hinein. Nach dem Gasthaus „Goldener Stern“ treffen wir an der folgenden Kreuzung auf unsere von rechts kommende Markierung, den .
Er und das Zeichen des Jakobusweges begleiten uns fast durchgängig bis nach Kalchreuth, zunächst links abwärts (Stöckach: 1 km) und nach der Kirche dann über die Schwabachbrücke. Dahinter rechts in den Parkplatz einschwenken und an dessen Ende linker Hand mit und hoch an der Umzäunung der Schule entlang.
Der 603 m hohe Hausberg der Nürnberger, der Moritzberg, grüßt aus der Ferne. Am Waldrand entlang geht es nach einem Marien-Marterl im Wald stets am Hauptweg bleibend wieder abwärts. Den Bachlauf des Lindelbaches folgen wir bis zu einer Straße, in der wir linker Hand an einem alten Fachwerkhaus vorbeilaufen. Geradeaus nun über die Dorfstraße und in der Straße „Hutweide“ stetig ansteigend aus Unterlindelbach hinaus. Kurz vor dem Dorfende endet der asphaltierte Untergrund, ein Schotterweg führt Richtung Wald.
Achtung: Nach dem letzten Grundstück auf der linken Seite (Jägerzaun) heißt es nach 30 m links in einen kleinen Waldpfad bergauf abbiegen! Den hier anschließenden Querweg folgen wir nach rechts. Bleiben Sie immer geradeaus auf dem breiten Waldweg! Die Wegezeichen verweisen zuerst rechts, dann bei einer Lichtung links des Weges auf schmale Pfade, die (ggf. bei nassem Untergrund) auch parallel zum Weg genutzt werden könnten.
Nach dem Waldstück liegt Oberlindelbach rechts unten. Nach dem Wanderparkplatz bietet sich auf der linken Seite – auf einer kleinen Anhöhe mit einer Holzbank – eine Rastmöglichkeit, verbunden mit einem schönen Blick zum Ziel unserer Tour: Kalchreuth mit seinem markanten Kirchturm. Nach rund 100 m schnurgerade über die Straße Oberlindelbach–Etlaswind (3,5 km).
Nach der Überquerung der Straße steigt der geschotterte Weg erneut leicht an. Ein Blick zurück reicht bis Weißenohe und Gräfenberg. Am Anfang des Waldes steht in einem kleinen Schrebergarten ein Holzhaus. Nach ca. 350 m im Wald führt der Weg durch die eingezäunten Obstbaumplantagen und weiter bergauf auf ein einzeln stehendes, blaugraues Haus (Nr. 10) zu.
Wiederum bietet sich ein weit reichender Ausblick – von links nach rechts: zum Moritzberg über Großgeschaidt hin bis nach Kalchreuth. Bei guter Sicht spitzt sogar der Nürnberger Fernmeldeturm hervor. Vorbei an einem Fachwerkhaus auf der linken Seite und dem kurz danach folgenden Scheitelpunkt, biegen wir 30 m vor der Lichtung schräg nach links in einen Waldpfad ein. Der schmale Pfad führt bergab, bis nach ca. 250 m am Ende eines Feldes die Wegezeichen und auch wieder und von rechts zu uns stoßen. Beiden folgen wir nach links, stets geradeaus und lang gezogen bergab.
An einer Wandertafel des Fränkischen Albvereins vorbei geht es weiter hinunter bis zu einem breiten Querweg, dort dann links abbiegen. Gleich nach einer S-Kurve verlässt der Weg den Wald, wir halten uns rechts und wandern die Anhöhe zwischen den Feldern hinauf bis vor Neubau. Vor dem kleinen Ort halten wir uns weiter an die vertrautren Wegezeichen, dieses Mal nach rechts. Das zeigt hier geradeaus weiter Richtung Eschenau.
An einer Baumreihe entlang erreichen wir die Straße Schellenberg – Etlaswind. Hier kurz nach rechts, dann links und wieder abwärts in die Felder abbiegen (immerhin 384 m über NN) – Ausblicke natürlich inklusive! Wir marschieren zunächst an den Obstbäumen, dananch an einem Golfplatz entlang (Vorsicht vor herumfliegenden Golfbällen). Bei der anschließenden Wegegabelung dann rechts zwischen den beiden Weiher hindurch. An einem Obstgarten und einer gemauerten Feldscheune erreichen wir wieder leicht ansteigend geradeaus den Wald.
Am Ende des Golfplatzes, rechter Hand ein Jägerstand, wandern wir zunächst am Waldrand weiter. Geradewegs über die nächste Kreuzung geht es nun kurvenreich weiter abwärts – neue Perspektiven eröffnen sich, bevor wir in der Straße „Am Steingraben“ den Ort Steinbach erreichen. Rechts vor der Hauptstraße (Gräfenberger Straße mit Bushaltestelle der Linie 209) kann man ein schönes altes Haus mit einem eingewachsenen Baum bewundern.
Rechts abbiegend wechseln wir die Straßenseite und zweigen gegenüber der Gedenkstätte (der gefallenen Steinbacher aus dem 1. Weltkrieg) in die Schwabachstraße nach links ab. Immer am Bach entlang, am Sportplatz und der ehemaligen Sendelmühle vorbei, stoßen wir auf eine Querstraße, der wir nach links aus dem Ort hinaus folgen (Landkreisgrenze: Forchheim/Erlangen-Höchstadt).
Die Straße führt über eine kleine Brücke und durch den Wiesengrund des Schwabachtales vor zum Wald (9 km). In der Linkskurve dann nach rechts mit weiteren Markierungen in den Wald hinein. Ein ausgetretener Waldpfad schlängelt sich durch den Mischwald bis zu einer weiteren Straße. Auch hier zunächst nach rechts, dann gleich wieder links über ein kleines Brücklein und in den Wald hinein. Aufpassen: Bereits nach ca. 20 m sofort wieder rechts in einen weiteren Waldpfad abbiegen! Zusammen mit dem kommen wir danach zu einem breiten Querweg.
Wir entscheiden uns hier kurzfristig für den und gehen geradeaus weiter, nicht in den endlos langen Waldweg nach links! Eine Hinweistafel zeigt u. a. die Entfernung zu den Kreuzweihern (2,3 km). Der breite, fein geschotterte Forstweg gabelt sich nach 400 m. Wir halten uns links. Als Hinweis: der Wegweiser Mühlsteinweg und eine in Stein gemeiselte Taube („Taubenschläglein“) linker Hand. Nach weiteren 300 m gabelt sich der Weg erneut, hier wieder nach rechts nun wider dem folgen. Ein Hinweisschild „Philosophenweg“ rechter Hand als zusätzliche Orientierungshilfe.
Beim nächsten Querweg erinnert eine Steinsäule schräg rechts vor uns daran, dass hier der Wald zum Bannwald erklärt wurde.
Wald, der wegen seiner Lage, flächenmäßigen Ausdehnung und seiner außergewöhnlichen Bedeutung für Wasserhaushalt, Klima und Luftreinigung in seiner Flächensubstanz erhalten werden muss und deshalb nur in Ausnahmefällen gerodet werden darf.
Wir bleiben links an den alten Eichenbeständen – eine ausführliche Hinweistafel mit mehreren Wegezeichen und Entfernungsangaben folgt. Bei der Einmündung unserer Forststraße in eine Teerstraße gehen wir 20 m nach links, unmittelbar danach gleich wieder rechts. und , die uns vor 1,4 km verlassen haben, stoßen hier wieder zu uns. Zusätzlich orientieren wir uns an dieser Stelle an dem grünen Hinweisschild Kalchreuth/Röckenhof, behalten aber jetzt wieder und trotz vieler anderer Wegezeichen immer im Auge!
Nach dem Wanderparkplatz führt unser Weg vor dem privaten Campingplatz nach rechts, direkt zur bzw. durch den Garten der Gaststätte (12,8 km).
Nach den Weihern halten wir uns auf dem Pfad neben der Straße links – bis zu einer Kreuzung mit zwei Wegetafeln. / Kalchreuth (3,1 km) ist unsere Richtung. An einer Schonung entlang, danach links halten, geht es zielsicher nach einem kleinen Weiher und einer Pumpstation aus dem Wald hinaus und danach aufwärts durch die Kirschgärten auf Kalchreuth zu.
Über die Straße „Am Mühlberg“ weiter ansteigend, kommen wir zur Röckenhofer Straße und genießen den Blick zurück zu unserem Ausgangspunkt. Weiter rechts hoch bis zur Ampelanlage und je nach Zeitlage nach links über die Bahnhofsstraße zum „Kulturbahnhof“ Kalchreuth RB 21 oder zu einer der zahlreichen Gaststätten im Kirschendorf Kalchreuth.
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