Steckbrief
Höhenprofil
Highlights für kleine Höhlenforscher rund um Plech
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Bei dieser Tour heißt es Taschenlampe, Foto und Zeit einpacken. Zu entdecken gibt es nämlich eine ganze Schatzkiste an Abenteuern!
Für die kleinen Höhlenforscher gibt es gleich vier Höhlen zu erkunden. Für alle expeditionsbegeisterten Nachwuchsforscher wartet auf dem Weg ein Aktiv- und Entdeckerpfad mit verschiedenen Spielstationen. Und die Raubritter & Prinzessinnen erleben am Bachlauf die Plecher Sagenwelt.
Und auch für die Großen sind eine ganze Reihe Highlights dabei: feinste Ausblicke ins weite Land, tiefe Täler und ein finales Schmankerl für Technik-Begeisterte – 20.000 Exponate im Deutschen Kameramuseum ®.
Also Kind und Kegel einpacken, rein in den Zug, Stirnlampe auf und los geht’s ins Abenteuer rund um Plech! In nur 38 Minuten seid ihr von Nürnberg Hbf. aus am „Expeditionsstartpunkt“ in Plech/Höfen. In Neuhaus a. d. Pegnitz in den Bier-, Brotzeit- und Burgen-Express 343umsteigen, um schnell auf die Frankenalb zu gelangen.
Highlights der Tour sind u.a.:
Etwas westlich von Neuhaus startet im kleinen Dorf Höfen unser Familienabenteuer zu den Höhlen bei Plech. Bei der Bahnfahrt durch das Pegnitztal könnt ihr euch im Zug so richtig auf euer Abenteuer einstimmen, bevor ihr mit der VGN-Freizeitlinie 343 hoch hinauf in Richtung Plech fahrt!
In Höfen beginnt dann eure Tour nach Plech in der südlichen Fränkischen Schweiz. Nach dem Busausstieg inmitten des Dorfes sind es ca. 200 m geradeaus (in Fahrtrichtung aus Neuhaus) zum Abzweig m. M. und Radwegweiser Neuhaus, 5,3 km. Hier laufen wir links und mit der Markierung für ca. 2,4 km bis zum Großen Rohenloch.
Ein langgezogenes Damwildgehege fällt uns links drüben hinter Blumenwiesen und Bauernhäusern auf. Das kurvige Teersträßchen führt leicht ansteigend durch den Ort. Wir folgen ihm bis nach dem Ortsendeschild und biegen erst nach dem Sportplatz m. M. links ab. Schön ist der Weg durchs Tal, zuweilen leuchten Sonnenblumen auf einem großen Feld. Am Wiesenende geht’s in den Wald, die ersten Felsen tauchen auf. In diesem Gebiet gibt es besonders viele Höhlen, einige kann man gefahrlos mit kleinen Kindern besuchen. Nehmt auf jeden Fall Stirn- oder Taschenlampen mit. Kurvig geht’s hinauf auf die Scheitelhöhe, hinter jeder Kurve ein neuer Blickwinkel. Oben ein Insektenhotel, eine Brotzeitbank und ein Waldameisenhaufen mit Infos. Eine Ansage für ungeduldige Kinder: Gut 600 m sind es noch bis zur ersten Höhle.
Ein Stück bergab und vor dem Steilabstieg m. M. und Wegweiser Viehhofen links hinüber in den federnden Waldpfad am Hang. Nach 200 m ist unsere Markierung auffällig am Baum zu sehen und weist schräg nach rechts oben. Das soll heißen: Nach rechts über die Wiese, nach Querung der Wiese halbrechts in den Wiesenpfad am Hang, der im Bogen bergab zu einem Pflasterweg führt.
Auf dem Pflasterweg noch kurz bergab bis zum Wegweiser Höfen (dieser zeigt in Gegenrichtung). Das ist für uns das Zeichen, hier nach links auf dem Pfad steil hinaufzusteigen zum Eingang der (T)Raumhöhle. Ab hier folgen wir der Markierung . Auf geht’s in die Raumhöhle (km 2,1).
Die Raumhöhle
Groß ist sie nicht, beeindruckt aber mit schönen Felsen und Felsbrücke am Eingang und beim Gucken nach draußen.
Wieder hinunter zum Pflasterweg und m. M. nach links hinab. Der Pflasterweg endet nach gut 200 m. Nun mit Wegweiser Plech nach rechts in den wunderschönen Wiesenweg im langgestreckten Tal, von der Sonne verwöhnt. Eine Bank ist das Zeichen, auf den versteckten Aufgang zum Großen Rohenloch (km 2,5) aufzupassen: Es geht, wenige Meter nach der Bank, auf der rechten Seite mit Wegweiser Rohenloch nach rechts und über einen kleinen Wurzelweg hinauf.
Großes Rohenloch
Groß und großartig! Hier lohnt sich das Ausleuchten mit der Lampe, innen ist es richtig dunkel und es tropft ab und zu geheimnisvoll herab. Begeistert erforschen wir das Innere: Im hintersten „Loch“ (Raum) ist es ganz schön feucht. Große Kinder sowie Erwachsene müssen sich klein machen zum Durchkriechen für weitere Höhlenforschungen.
Zurück aus der Höhle, den Wurzelweg wieder hinunter. Am nächsten Abzweig, nun zusätzlich m. M. und Wegweiser Saalburggrotte, 0,5 km, nach rechts. Wieder geht’s auf einem schönen Wiesenpfad weiter durchs Vogelschutzgebiet.
Nach knapp 300 m kommt nochmal ein Wegweiser Saalburggrotte und gleich ein paar Meter danach, wenn die Markierungen und am Baum zu sehen sind, kann man schon hier (als Abkürzung) unbeschildert auf dem Schleichpfad hinauf zum Eingang der Saalburggrotte (km 3,0), leicht versteckt im großen Felsen.
Die Saalburggrotte
Am beschilderten Eingang muss man sich erstmal ducken, drinnen imponieren an den oberen Wänden wunderbare Tropfstein-Formationen – das Richtige für alle kleinen Höhlenforscher, die damit eine ganze Weile beschäftigt sind. Ein paar Kamine belüften die Höhle.
Wieder hinunter geht’s m. M. nach schräg rechts unten und weiter auf unserem Wiesenpfad. Am Wiesenende, nach gut 300 m, folgen wir der Markierung geradeaus. Nach weiteren 150 m, kurz vor der Straße, biegen wir mit Wegweiser Plech nach links über eine kleine Holzbrücke ab.
Der Wiesenpfad steigt kurvig immer weiter an, die Markierung begleitet uns noch ca. 1,5 km. Rechts drüben blitzen der Kirchturm und die Häuser von Plech auf. Nach dem letzten Stück Steilanstieg geht’s auf die Himmelsliege, ein Waldsofa (km 3,8) mit garantiertem Himmelsblick! Nach dem Waldsofa rechts. Wiesen, Felder, Hecken – ein aussichtsreicher Weg mit vielen wunderbaren Blicken nach Plech hinüber. Es geht um Kurven herum, mit weitem Blick in die hügelige Landschaft. Auch der Fernmeldeturm Riegelstein, nahe der Schermshöhe, blitzt hervor.
An der Straße scheint Plech zum Greifen nahe, wir aber haben ja noch einige Highlights vor uns. Unser Weg quert die Straße nach rechts versetzt und schlägt m. M. einen 180°-Haken nach oben. Ca. 200 m nach der Straße geradeaus auf dem schmäleren Weg weiter – und nicht in den breiteren Weg links auf das große Gelände mit dem Plecher Kohlenmeiler (km 4,7).
Der Plecher Kohlenmeiler
Die Köhlerei wurde und wird in Plech seit dem Mittelalter ausgeübt, schriftlich bezeugt schon um 1275/85. Dabei gewinnt man Holzkohle aus Meilern.
Was Holz und Kohlen sind, weiß jedes Kind. Aber was ist ein Kohlenmeiler? Ein Kohlenmeiler ist – kurz gesagt – ein kunstvoll aufgebauter und bedeckter Holzhaufen (der sogenannte Meiler), verschlossen mit einem dichtem Dach, z. B. aus Tannenästen oder Laub. Das Ganze wird mit Erde und anderem Material luftdicht verschlossen, bis auf eine kleine Öffnung, durch die der Köhler den Meiler in Brand setzt. Diese Öffnung wird nun auch verschlossen, bis die Verkohlung beginnt. Die Kunst für den Köhler ist es nun, über die folgenden Tage oder Wochen (je nach Größe des Meilers und Witterung) den Meiler durch das Bohren kleiner Luftlöcher weder auszulöschen, noch ihn durch zu viel Luftzufuhr abbrennen zu lassen. So wird aus Holz energiereiche Holzkohle gewonnen. Quelle: www.wikipedia.org/wiki/Kohlenmeiler
Die Holzkohlenmeilerei war ein bedeutender Wirtschaftszweig in der frühen Neuzeit, notwendig zur Eisenverhüttung. Denn nur Holzkohle konnte damals die dazu nötige Hitze erzeugen. Der Plecher Kohlenmeiler wird immer noch im Familienbetrieb in jahrhundertealter Tradition betrieben. Quelle: Kultur- und Landschaftsweg Plech, www.plech.de
Am Teerweg rechts bergab gehen, unten nach links auf die Wanderwegweiser zugehen. Wir folgen ca. 150 m bergauf der Markierung . Am nächsten Abzweig mit Wegweiser Judenfriedhof, 0,6 km rechts. Ab hier folgen wir den Markierungen „Kultur- und Landschaftsweg Plech“ und bis nach Plech hinein. An bemoosten und größeren Felsbrocken vorbei zu einer Lichtung.
An deren Ende finden sich eine Infotafel über das Naturdenkmal „Judenfriedhof“ (km 5,6) und eine Wandertafel.
Abstecher zum Naturdenkmal „Judenfriedhof“
Der Weg zum eigentlichen „Judenfriedhof“, ein Dolomit-Felsriff mit moosbedeckten kleinen Felshöckerchen, zieht sich 500 m hinauf. Der Abstecher lohnt sich: Viele bemooste Steinkugeln auf dem Berg geben ein skurriles Bild ab. Mit Judenfriedhof, 0,1 km von der Infotafel links die Treppenstufen hoch und den Hügel hinauf, m. M. Fränkischer Gebirgsweg . Oben auf dem Höhenrücken im Rechtsbogen gehen. Hier „kugeln“ viele bemoosten Steinkugeln herum. Den Volksmund hat das an einen alten Friedhof erinnert, daher der ungewöhnliche Name. Quelle und weitere Infos: Infoheft Kultur- und Landschaftsweg Plech, Autor: Heinz Stark, Herausgeber: Markt Plech, 2016
Auf gleichem Weg zurück zur Infotafel „Judenfriedhof“. An der Wandertafel m. M. weiter. Nach 50 m mit dem Wegweiser Schöne Aussicht Nord nach links, zu unserem zweiten Abstecher, hinauf auf den Großen Berg (km 5,9).
Schöne Aussicht Nord
Ein schöner weicher Waldpfad führt uns auf den Höhenrücken, an kleinen Felsbrocken vorbei und zu einer Aussichtsbank mit phantastischem Fernblick. Nach gut 100 m sind wir schon da.
Schon vor Jahrhunderten erkannte man die Vorzüge dieses Platzes. Schon von Weitem konnte man den Feind sehen. Markgraf Friedrich befahl deshalb 1498 die Errichtung von Wachtposten. So entstand ein steinerner Turm mit Vorhof, umgeben von einer Ringmauer und Gräben. Geblieben ist allein der herrliche Rundblick über Plech. Quelle und weitere Infos: Infoheft Kultur- und Landschaftsweg Plech, Autor: Heinz Stark, Herausgeber: Markt Plech, 2016
Den Stichweg zurück, danach m. M. in Richtung einer Wiese. Am Hang schlängelt sich ein schmaler Wurzelweg entlang, gesäumt von Felsblöcken.
An der nächsten Wiese nähern wir uns einem Holzschild von hinten und gehen herum zum Lesen. Damit stehen wir dem Eingang Großer-Berg-Höhle (km 6,1) gegenüber.
Großer-Berg-Höhle
Unscheinbar und klein ist der Höhlenraum, doch er bot Schutz. Mangels anderer Luftschutzbunker flüchteten die Plecher im Zweiten Weltkrieg bei Fliegeralarm hierher oder in die Felsenkeller am Gottvaterberg.
Weiter m. M. nach links zur nächsten Wiese, mit den Häusern von Plech dahinter. Am Querweg geht unser Weg rechts, zuvor schauen wir kurz nach links zur beeindruckenden Plecher Wand (km 6,2) (Infotafel: „Nordbayerisches Sicherheitszentrum Plech“, mit Kletterrouten sowie Brotzeittisch). Den Miniabstecher zurück und m. M. in großem Bogen auf die Straße zu und diese rechts versetzt queren.
Dem „Zum Aktiv- und Entdeckerpfad“ folgen. Felsenkeller sind in den Hang gehauen, am Teerwegende gibt’s Tiefblicke auf den Friedhof. Weiter geht’s in zauberhaftem Ambiente: Felshang, dicke Wurzeln, Efeu, Farne – wo sich nur die Wichtel versteckt haben? An der Straße stoßen wir auf die Felsenkeller am Gottvaterberg.
Die Felsenkeller am Gottvaterweg
Sie sind ein kulturhistorisches Kleinod und wurden im 19. Jahrhundert in den Dolomit gehauen, wie uns eingemeißelte Jahreszahlen verraten. Kartoffeln und Rüben wurden hier hauptsächlich gelagert. Zum wirkungsvollen Kühlen von Bier hat man die Gänge von zwei Kellern weiter und tiefer in den Hang getrieben.
Einer der Bierkeller mündet im rechten Winkel am anderen Ende wieder ins Freie und diente bei Fliegeralarm im Zweiten Weltkrieg als „Luftschutzbunker“. Heutzutage sind die Keller wichtige geschützte Winterquartiere für Fledermäuse. Im Sommer werden hier in bester Laune Kellerfeste gefeiert. Quelle und weitere Infos: Infoheft Kultur- und Landschaftsweg Plech, Autor: Heinz Stark, Herausgeber: Markt Plech, 2016
Wir gehen an der Straße vor den Felsenkellern links und folgen dem Schild Zum Aktiv- und Entdeckerpfad (km 7,0). Danach sagt uns Pauli, das Eichhörnchen, wo es über dem Entdeckerpfad auf den Gottvaterberg und zur Kirche geht! Folgt ihm einfach. Nach ein paar Metern geht es nicht rechts hinauf und nicht die Straße hinunter, sondern auf dem mittleren Pfad m. M. Rotes Eichhörnchen fast eben weiter. Pauli, das Eichhörnchen, begleitet uns nun zu den Spielgeräten und Naturkunde-Stationen.
Unsere rote Runde (die blaue, kinderwagentaugliche, führt nicht aufs Hochplateau) biegt nach dem großen, quadratischen, steinernen Brotzeittisch spitzwinklig nach rechts in den schmalen Pfad nach oben ab, gekennzeichnet durch einen roten Pfeil am Baum.
Der Waldpfad führt gut markiert in Zacken erst an Laubbäumen vorbei, dann durch den wunderbaren lichten Dolomitkiefernwald aufs Hochplateau mit Unterstellhütten und großem Spielplatz: Klettern, Rutschen, durchs Fernrohr gucken … Brotzeittische sind da – und bei Regen gibt’s Unterstellmöglichkeiten. Die alten dicken und knorrigen Bäume sind Rotbuchen und Linden.
Der Wiesenfestplatz auf dem Gottvaterberg hat als Festplatz eine lange Tradition, die Anfang der 2000er-Jahre wieder zu neuem Leben erweckt wurde.
Unser Weg geht ganz über den Berg, vor zum Holzpavillon und m. M. Rotes Eichhörnchen wieder hinunter. Zum Abschluss wartet das Kretische Labyrinth links am Weg. Es ist kein Irrgarten, sondern dient der Meditation. Auf den Klappkärtchen sind Anleitungen dazu, eine für Kinder, eine für Erwachsene. Über Stufen auf die Markgrafenkirche St. Susannae (ev.-luth.) zu und die Straße hinunter.
Markgrafenkirche St. Susannae
Die frühklassizistische Saalkirche wurde von 1779 – 1782 vom letzten Markgrafen Alexander erbaut. Der spätmittelalterliche Wehrkirchturm, erbaut 1430 – 1436, weist noch Schießscharten, sogar die T-Scharten für Armbrustschützen, auf. Sehenswert im Inneren sind der barocke Kanzelaltar von 1731, die Orgel von 1777 und die beiden evangelischen Beichtstühle von 1782. Quelle und weitere Infos: Infoheft Kultur- und Landschaftsweg Plech, Autor: Heinz Stark, Herausgeber: Markt Plech, 2016
Nach der Kirche: Rastplatz mit Wasserlauf und Skulpturengruppe zu Plecher Sagengeschichten – schön zum Verweilen – und ein weiterer Brunnen auf der rechten Seite. Dazu kommt ein großzügiger, überdachter Infopoint, mit Prospekten bestückt.
Vorne an der Hauptstraße nach rechts warten Gasthäuser, nach links sind es gut 100 m zur Bushaltestelle 343. Zum Deutschen Kameramuseum (km 7,4) kommt man, geradeaus durch die Schulstraße, nach 250 m. Ein Ortsrundgang führt zu sehenswerten historischen Plätzen, siehe KulturLandschaftsweg Plech.
Deutsches Kameramuseum®
Das Deutsche Kameramuseum® im Schulgebäude zählt zu den bedeutendsten Foto-Museen Deutschlands! Von der hölzernen Riesenreprokamera Falz & Werner von 1928 – 4,40 m lang – über Hochgeschwindigkeitskameras mit 40.000 Bildern pro Sekunde, Diaprojektoren, Filmkameras, herausragenden Exponaten der Stereofotografie/D3 bis hin zum kompletten Fotoladen mit Mobilar aus den 1950ern finden sich hier über 20.000 Sammlerstücke. Vorab mal schauen, was es alles gibt? Im Virtuellen Museum sind Exponate in bester fotografischer Qualität abgelichtet.
Geöffnet von Februar–November, jeden Sonntag von 11 bis 17 Uhr – sowie tagesaktuelle Öffnungszeiten bei Sonderaktionen unter www.kameramuseum.de
Quelle und Infos sowie virtuelles Museum: Deutsches Kameramuseum | Stiftung Kurt Tauber
Infos und Tipps
Touristinfo Markt Plech, Hauptstraße 15, 91287 Plech
Tel: 09244 9852-11, E-Mail: tourismus@plech.de, www.www.plech.de
Der Markt Plech liegt im Naturpark Fränkische Schweiz – Frankenjura und bildet das südöstliche Eingangstor zur Fränkischen Schweiz. Für Freizeit und Naturgenuss sorgen mehr als 200 Kilometer gut beschilderte Wanderwege mit elf Rundwanderungen, die teilweise auch in das angrenzende Waldgebiet des Veldensteiner Forstes führen, vier Nordic-Walking-Strecken, der Aktiv- und Entdeckerpfad für Familien (teilweise barrierefrei), Radwege und weitere Freizeitsportmöglichkeiten. Eine der bekanntesten Kletterwände im Frankenjura, die „Schöne Aussicht“, ist ein Anziehungspunkt für Kletterer aus nah und fern.
Markierungen: Plecher Heimatverein e. V. /Fränkische Schweiz Verein Ortsgruppe Plech
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