Geänderte Li­ni­en­füh­rung der S-Bahn-Bahnen

Bitte beachten Sie, dass die geänderten Li­ni­en­füh­rungen (ab 10.12.) in der Karte noch nicht berück­sichtigt sind. Wir überarbeiten derzeit alle betreffenden Karten und stellen sie dann online. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Wiesen und Wälder, Aussichtspunkte
Region Nürnberger Land
Linien 335 S2
Länge ca. 20 km
Dauer ca. 5 Std.
Stufe Top Tour

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
(4)
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Höhenprofil

Höhenprofil
Über Höhenzüge auf den Hausberg der Nürn­berger

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Vorwort

Vorwort

Bei dieser sportlichen Tour geht es über Höhenzüge auf den Hausberg der Nürn­berger, den Moritzberg. Zuerst wandern wir nahezu eben ein Stück ent­lang des Mühlenweges im Hammerbachtal nach Engelthal hinein. Danach steigen wir auf zum Buchenberg, Nonnenberg, Reuther Berg und schließ­lich zum Moritzberg. Der Berggasthof bietet eine gut­bür­ger­liche Ein­kehr­mög­lich­keit. Hinab geht’s über Haimendorf am klingenden Wasserfall sowie an einem weiteren Brunnen vorbei. Bei dieser Tageswan­de­rung, welche in Lauf a. d. Pegnitz endet, ist Ausdauer gefragt.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Schloss Henfenfeld
  • Der Moritzberg
  • Steinerne Rinne
  • Klingender Wasserfall

Karte

Karte

Wan­der­kar­te – Henfenfeld – Engelthal – Buchenberg – Nonnenberg – Reuther Berg – Moritzberg – Haimersdorf – Lauf (06.02.2020)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Henfenfeld Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Die Tour startet, mit der S-Bahn-Bahn kommend, am Bahn­hof Henfenfeld. Wahlweise kann man sich von dort aus mit dem Rufbus 335 direkt nach Engelthal zur Haltestelle Oberes Tor fahren lassen, um die Wan­de­rung bereits vorab ca. 4 km zu verkürzen. Die Haltestelle Hal­te­stel­le am Bahn­hof befindet sich hierzu rechts vom Gebäude. Ansonsten laufen wir nach links die Bahn­hof­stra­ße ent­lang. Nach dem Rechtsbogen gleich wieder links (beim Spiel- und Radlerrastplatz), um weiter auf der Bahn­hof­stra­ße zu bleiben.

Wir über­que­ren auf einer Brücke den Hammerbach. Die ersten We­ge­zei­chen RotkreuzGelbkreuz und Blaupunkt weisen uns im Rechtsbogen weiter auf der Bahn­hof­stra­ße ent­lang, bis wir auf die Hauptstraße stoßen. Dieser folgen wir bis zur Kirche St. Nikolaus auf der rechten Seite. Gegenüber befindet sich das Schloss Henfenfeld.

Schloss Henfenfeld
Am 16.3.1530 kaufte Martin I. Pfinzing die Kleinadelsburg. Das Anwesen Schloss Henfenfeld ist in Privatbesitz. Der Besuch des Schlossparks ist nur Befugten gestattet. Al­ler­dings können Räume für Ver­an­stal­tungen gemietet werden. Quelle: https://pfinzingschloss.de

Der Hauptstraße weiter folgen bis zum Ortsausgang. Dort unmittelbar vor der Brücke und dem Schild nach links einbiegen mit dem Weg­wei­ser Orangekreuz und Engelthal, 2,5 km. Wir laufen nun abseits der Straße durch bewaldetes Gebiet am Hammerbach ent­lang. Auf dem markierten Mühlenweg Mühlenweg begegnen uns mehrere Hinweistafeln mit In­for­ma­ti­onen hierzu.

Eine weitere VGN-Wan­de­rung:

Der Mühlenweg im Hammerbachtal
Henfenfeld – Engeltal – Offenhausen – Kucha – Breitenbrunn – Offenhausen – (Edelweißhütte – Arzbergturm – Hers­bruck)

An der Wegegabelung nehmen wir den mittleren Weg, wieder ausgezeichnet mit dem Mühlenwegschild Mühlenweg und dem Orangekreuz (am Baum auf der rechten Seite). Der Weg zweigt nochmal nach rechts ab, wieder ge­kenn­zeich­net mit den beiden Schildern. Nun kommen wir in Engelthal an, der Schotterweg wird zu einem geteerten Weg.

Wir laufen ein Stück ge­ra­de­aus in den Ort hinein und stoßen dann auf die Reschenbergstraße, hier dann rechts. Das Orangekreuz am Laternenmast weist uns den Weg. Die Straße teilt sich, hier links halten (rotes Fahrradsymbol und der Mühlenweg), am Bach und an den Klostermauern ent­langlaufen. Auf der rechten Seite erscheint nun ein Tor (das Nordtor). Hier hindurch und geradewegs auf die restaurierte Klostermauer zu. Linker Hand befindet sich die St.-Willibald-Kapelle aus dem 11. Jahrhundert sowie ein Stück weiter die Haltestelle Oberes Tor.

Ge­ra­de­aus laufen wir auf ein weiteres Tor (das Osttor) zu, das eine besondere his­to­rische Bedeutung hat. Darin befindet sich noch eine Wohnstube des Mittelalters. Wir schreiten hindurch, biegen nach rechts ab und folgen der Hauptstraße noch ca. 150 m. Beim 3,5-t-Schild und einem gelb-rotem Weg­wei­ser roter Senkrechtstrich auf gelb folgen wir dem geschotterten Weg nach rechts. Nach erneuter Überquerung des Hammerbaches und einem weiteren Zulauf erscheinen neue We­ge­zei­chen geradewegs am Baum: Frankenweg FrankenwegBlaukreuz und weiße acht auf grün.

Wan­der­weg (04.08.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Bei der nächsten Wegegabelung halten wir uns zunächst rechts mit den bekannten Wegezeichen und dem Hin­weis­schild „Die Mühlen im Hammerbachtal“. Nach ca. 20 m ge­ra­de­aus weiter und dann dem Weg, der einen Rechtsbogen ent­lang des Wald­randes macht, folgen. Es geht schließ­lich 500 m leicht bergauf. Bei dem 2. Abzweig an einem Hochsitz halten wir uns links mit Blaukreuz und Mühlenweg Mühlenweg am großen Baumstamm. Weiter geht’s am Wald­rand ent­lang für ca. 400 m. Nach der Bank stoßen wir auf einen breiten, gepflasterten Weg: Hier nach rechts mit dem Blaukreuz. Auf diesem aber nur ca. 50 m laufen und wieder rechts in den Wald einbiegen. Ein Hin­weis­schild auf der linken Seite weist uns bereits auf die Steinerne Rinne hin. Es geht rechts bergauf, erst zwischen den Zäunen in den Wald hinein. Am Ende des Zaunes halten wir uns links auf den schmalen Trampelpfad. Mit dem roter Senkrechtstrich auf gelb führt der Pfad nun richtig bergauf, ein paar Wurzeln der Bäume dienen uns als Stufen.

Nach einem kurzen Anstieg wird der Weg wieder etwas flacher. Nach dem zweiten Anstieg bitte be­son­ders auf­pas­sen: Das We­ge­zei­chen ist nur auf der Rückseite des Baumes ersichtlich, der Weg geht kurz vor Ende des Anstiegs leicht nach rechts und nicht strikt ge­ra­de­aus, wie man denken mag. Der Weg ist hier schwer zu erkennen. Nach kurzem Stück am Hang ent­lang, bekommt der Weg ein Holzgeländer – und wir sind an der Steinernen Rinne angelangt. (Wer sich verirrt hat und an der besagten Stelle ge­ra­de­aus gelaufen ist, kann sich eben­falls am kommenden Holzgeländer orientieren. Hierfür am Geländer nach rechts abbiegen. So kommt man eben­falls zur Steinernen Rinne.)

Steinerne Rinne (04.08.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Nachdem wir diese Naturschönheit bewundert haben, folgen wir an der großen Wegetafel dem Holzgeländer nach links oben weiter mit unserem We­ge­zei­chen. Nach ca. 750 m stößt der Weg auf einen Querweg, hier nach rechts. Nach weiteren 300 m an einer Wegegabelung nach rechts. Nach 500 m sind wir auf dem Buchenberg angelangt, der Waldpfad macht einen Links­bo­gen und stößt auf einen von unten kommenden Querweg, auf den wir rechts abbiegen. Nach ca. 200 m links halten (rechts: eine große Wald­lich­tung) und ohne We­ge­zei­chen nun gemütlich einen Kilometer auf dem geschotterten Forst­weg ent­lang des Nonnenbergs wandern. Immer auf dem Hauptweg bleiben, bis links ein Holzpfosten mit Frän­kischer Dünenweg Fränkischer Dünenweg und Blaustrich auf einen kleineren Pfad hinweist. Hier nach links abwärts abbiegen und dem in­te­res­santen schlängelnden Pfad folgen.

Wir stoßen unten auf einen geschotterten Forst­weg, hier links halten. Auf diesem nur kurz ca. 50 m gehen und sogleich nach rechts auf einen Wiesenpfad – und nicht der geteerten Straße folgen. Der Weg führt uns am Wald­rand ent­lang, ein Panorama tut sich auf, wir sehen den Reuther Berg vor uns, auf den wir nun zusteuern. Nach einem Links­bo­gen über­que­ren wir die Gersdorfer Hauptstraße, laufen kurz die geteerte Straße weiter und biegen dann links in den Forst­weg ein. Nach ca. 100 m an der Gabelung rechts, mit Blaustrich und Frän­kischem Dünenweg Fränkischer Dünenweg am Baum dem Wald entgegen.

Diesem Weg ge­ra­de­aus auf dem Hauptweg ent­lang für ca. 700 m bergauf folgen und sämt­liche kleine Abzweigungen unbeachtet lassen. Bei einer Rastbank nach einem kurzen Stück im Wald bietet sich ein Blick auf Gersdorf.

Blick nach Gersdorf (04.08.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Weiter bergauf gesellt sich das Rotkreuz hinzu sowie ein Hinweis auf den Anton-Leidinger-Weg (Blaustrich). Diese drei We­ge­zei­chen tauchen nun immer wieder an den Bäumen auf. Oben auf dem Reuther Berg angekommen, sehen wir einen Holzzaun mit Pferdekoppel sowie einen elektrischen Weidezaun. Nach diesem Zaun halten wir uns bei der Weggabelung links, laufen am Wald­rand ent­lang und haben einen schönen Panoramablick: Eine Rastbank bietet sich eben­falls an, um diesen zu genießen. Von hier geht es nun immer ge­ra­de­aus bis auf die Moritzbergstraße. Der geteerten Straße folgen wir bis nach oben (mit unseren drei We­ge­zei­chen). Wir passieren das Ortseingangsschild „Moritzberg“ und sehen bereits den weißen Turm zwischen den Bäumen durchscheinen.

Der Moritzberg
Der markante Zeugenberg (603 m) ist die höchste Erhebung in der Nähe von Nürn­berg und quasi der Nürn­berger Hausberg auf der Frän­kischen Alb. Quelle: www.via-ferrata.de/gipfeldatenbank/bergtour/moritzberg

Auf dem Nürn­berger Hausberg gibt es Reste vorgeschichtlicher Höhensiedlungen. Auf ihm stehen außerdem die St.-Mauritius-Kapelle und der Moritzbergturm, der begehbar ist. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Moritzberg_(Frankenalb)

Vor der Mauritius-Kapelle geht es zur Ein­kehr­mög­lich­keit und zum begehbaren Turm (Eintritt!).

Am Turm angekommen, ist bereits der Holzweg­wei­ser des Anton-Leidinger-Gedächtnisweges (Blaustrich) zu sehen, diesem folgen wir erst auf Stufen nach unten. An einigen Bäumen auf dem Waldpfad begegnen uns bekannte We­ge­zei­chen, welche nicht zu verfehlen sind. Der Weg macht nach einem steilen Stück bergab einen Links­bo­gen und nach ca. 200 m einen Rechtsbogen, stößt unten auf einen weiteren Forst­weg, hier rechts halten. Wir laufen geradewegs auf Haimendorf zu, kurz davor nach links in den Wacholderweg, an der Kreu­zung nach rechts und die Friedrich-von-Fürer-Straße für ca. 300 m ent­lang. Hier begegnet uns der Grünstrich und eine Bus­hal­te­stel­le: Haltestelle Haimendorf Orts­mit­te 331 332.

Danach rechts in den Leinleitenweg einbiegen, ein Holzschild weist uns bereits auf die Hüttenbachschlucht und den klingenden Wasserfall hin. Wir ver­las­sen das Dorf nun, unser neues We­ge­zei­chen ist der Grünring. Nach einem kurzen Stück geht es wieder in den Wald hinein. Wir über­que­ren den Hüttenbach (im Sommer ein kleines Rinnsal). Auf der linken Seite sehen wir den Klingenden Wasserfall, der auch im Winter sehr schön anzusehen ist, wenn er aus gefrorenen Eiszapfen besteht.

Winter um den Moritzberg
Winterwan­de­rung: Oberhaidelbach – Moritzberg – Haimendorf – Schönberg – Ottensoos

Der Weg führt nun immer weiter mit dem Grünring. Am Wald­rand ent­lang und wieder ein gutes Stück im Wald. Wo wir es bereits plätschern hören, befindet sich der Sprosselbrunnen. An einer Ruhebank kann der Weg für einen kurzen Abstecher nach links unten ver­las­sen werden.

Wie das Wasser aus den Löchern des Felses kommt, ist auf jeden Fall in­te­res­sant anzusehen! Ansonsten geht’s weiter mit dem Grünring. Mit einem Rechtsbogen führt der Weg am Wald­rand an einem Feld ent­lang. Nach ca. 300 m, bevor der Weg auf der geteerten Straße endet, führt ein kleiner Wiesenpfad mit Grünring nach links. Diesem folgen, bis wir die Straße über­que­ren können

Ge­ra­de­aus nun weiter mit Grünring. Der Forst­weg macht einen Rechtsbogen, der Grünring stets mit dabei. Der Weg stößt nun auf einen weiteren, wir biegen nach rechts ab. Nun im Links­bo­gen und bei der großen Weggabelung rechts mit Grünring. Bei dem Radweg­zei­chen Rich­tung Weigenhofen/Schönberg biegen wir links ab (der Grünring verlässt uns ge­ra­de­aus). Hier an dem Abzweig ist auch eine Rastbank. Nach knapp ca. 500 m führt der Weg etwas bergauf. Nach 150 m an der Gabelung links halten und ge­ra­de­aus vor bis zur Hauptstraße.

Wir über­que­ren diese vorsichtig, um sicher auf dem Rad- und Fußweg in die linke Rich­tung zu laufen. Zum Bahn­hof nach Lauf r. d. Pegnitz sind es noch ca. 1,2 km.

Nach einem Rechtsbogen über­que­ren wir die Autobahn und laufen geradewegs auf der Altdorfer Straße nach Lauf a. d. Pegnitz hinein. Vor den Gleisen biegen wir nach rechts in die Flurstraße ab, um nach ca. 100 m nach links zum Bahn­hof links der Pegnitz zu gelangen. Hier fährt die S-Bahn-Bahn Rich­tung Nürn­berg/Hartmannshof ab.

Wahlweise kann auch noch ein Abstecher in die In­nen­stadt gemacht werden, Ein­kehr­mög­lich­keiten sind vorhanden. Von der In­nen­stadt aus ist in wenigen Gehmi­nu­ten der Bahn­hof rechts der Pegnitz für die Heimreise mit der R-Bahn-Bahn zu erreichen.

Mehr zu Lauf a. d. Pegnitz bei der Tourist-In­for­ma­ti­on
Hellergasse 2, 91207 Lauf an der Pegnitz
Tel. 09123 988235
E-Mail: buergertreff@buergertreff-lauf.de
www.buergertreff-lauf.de

Lauf links a. d. Pegnitz Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Henfenfeld

Griechisches Restaurant „El Greco“

Bahn­hof­stra­ße 4
91239 Henfenfeld
Tel: 09151 8144529
Ruhetag: Mitt­woch

Röthenbach a. d. Pegnitz

Berggasthof Moritzberg

Moritzberg 1
90552 Röthenbach a. d. Pegnitz
Tel: 09120 8393

Impressionen

Kommentare

Kommentare

22. Oktober 2022 12:01 Uhr, Thomas R.

Der Weg von Henfenfeld bis zum Moritzberg ist gut und abwechslungsreich. Danach wird's etwas eintönig: Breite, gerade Forstwege. Und zum Schluss ein längeres Stück auf dem Gehsteig die Straße entlang bis zur S-Bahn in Lauf. Fazit: Zwei Drittel der Strecke schön, der Rest na ja.

13. Juli 2020 20:44 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Sportliche Wanderung mit kräftigen Anstiegen und (für uns) einigen Dejavu-Erlebnissen in Sachen VGN-Wanderungen. Zuerst durch's Hammerbachtal, dann schöner, steiler Waldpfad hoch zur steinernen Rinne. Dann ebenso weiter über den Buchenberg und Nonnenberg. Reuther Berg und Moritzberg hatten wir schon vor fünf Jahren (Eppeleinsweg) überschritten. Und zum Schuß noch klingender Wasserfall und Sprosselbrunnen. Schöne Wanderung.

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