Steckbrief
Höhenprofil
Tour 174: Gipfel-Hopping zum Nürnberger Hausberg Moritzberg
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Informationen zur Wanderung
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GPX / Garmin | Tourdaten.gpx |
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Google Earth | Tourdaten.kml |
Bitte beachten Sie, dass die geänderten Linienführungen (ab 10.12.) in der Karte noch nicht berücksichtigt sind. Wir überarbeiten derzeit alle betreffenden Karten und stellen sie dann online. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Buchenwälder und Berg-Blicke, der Klingende Wasserfall und die Steinerne Rinne. Und: gleich vier Gipfel! Darunter der „Nürnberger Hausberg“ Moritzberg mit idyllischem Biergarten und Aussichtsturm.
Das sind die Highlights dieser 20 km langen Tour von Henfenfeld nach Lauf a. d. Pegnitz.
Highlights der Tour sind u.a.:
Die Tour beginnt am Bahnhof Henfenfeld – aus Nürnberg bist du mit der S-Bahn in nur 28 Minuten am Startpunkt!
Du folgst der Markierung am Schloss Henfenfeld aus dem 16. Jahrhundert vorbei aus dem Ort hinaus, am Hammerbach entlang, nach Engelthal mit Einkehrmöglichkeit.
Auf der Hauptstraße passierst du die St.-Willibald-Kapelle aus dem 11. Jahrhundert und verlässt Engelthal gen Süden.
Mit den Wegezeichen und geht es bergauf zur Steinernen Rinne.
Wissenswertes zu Steinernen Rinnen
Die teils über das Niveau des angrenzenden Bodens hochgelagerten Steinernen Rinnen entstehen durch die natürliche Auslösung von Kalk aus Wasser, das in gemächlich fließenden Rinnsalen an einem relativ sanften Hang abfließt. Der Kalk setzt sich im Lauf der Zeit Schicht für Schicht vor allem am Rand des Rinnsals ab, wodurch millimeterweise Krusten, Wälle, Terrassen und eben Rinnen entstehen, durch die das Wasser talwärts rinnt. Unter günstigen Bedingungen können steinerne Rinnen bis zu zwei Zentimetern pro Jahr wachsen.
Quelle: urlaub.nuernberger-land.de
Die Wegezeichen und bringen dich hinauf auf den Buchenberg.
An der großen Waldlichtung wanderst du ohne Markierung schräg links über einen geschotterten Forstweg an den Hängen des Nonnenbergs entlang und an der Kreuzung links mit den Markierungen Fränkischer Dünenweg und hinauf zum Reuther Berg.
Du erreichst die geteerte Moritzbergstraße und wanderst bergan zum Moritzberg.
Der Moritzberg
Der markante Zeugenberg ist 604 m hoch und damit die höchste Erhebung in der Nürnberger Umgebung auf der Fränkischen Alb. Auf dem „Nürnberger Hausberg“ gibt es Reste vorgeschichtlicher Höhensiedlungen, einen Biergarten, die St.-Mauritius-Kapelle und den Aussichtspunkt Moritzbergturm.
Quelle: via-ferrata.de
Ab hier folgst du dem Anton-Leidinger-Weg nach Haimendorf.
Am Ende des Wacholderwegs biegst du rechts ab in die Friedrich-von-Fürer-Straße und wanderst mit dem Wegezeichen , dann weiter, am Naturdenkmal Klingender Wasserfall und dem Sprosselbrunnen vorbei.
Klingender Wasserfall
Das Naturdenkmal Klingender Wasserfall ist 5 m hoch und besonders im Winter beeindruckend. Da wird der sonst gemächlich über Sandsteinstufen dahin plätschernde Hüttenbach nämlich zum pittoresken Eiszapfenvorhang, hinter dem das fließende Wasser vielfältige Tonfolgen erzeugt.
Quellen: urlaub.nuernberger-land.de
Bei der Kreuzung mit dem Radwegzeichen Richtung Weigenhofen/Schönberg biegst du links ab (der verlässt dich geradeaus).
Nach 150 m an der Gabelung links halten und geradeaus vor bis zur Hauptstraße, hier links auf dem Rad- und Fußweg weiter, über die Autobahn und die Altdorfer Straße hinein ins historische Lauf a. d. Pegnitz– dem Ziel der Tour.
Den Bahnhof Lauf r. d. Pegnitz mit Anschlüssen in den Verbundraum erreichst du immer geradeaus über die Altdorfer Straße.
Mehr zu Lauf a. d. Pegnitz bei der Tourist-Information
Hellergasse 2, 91207 Lauf an der Pegnitz
Tel. 09123 988235
E-Mail: buergertreff@buergertreff-lauf.de
www.buergertreff-lauf.de
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Der Weg von Henfenfeld bis zum Moritzberg ist gut und abwechslungsreich. Danach wird's etwas eintönig: Breite, gerade Forstwege. Und zum Schluss ein längeres Stück auf dem Gehsteig die Straße entlang bis zur S-Bahn in Lauf. Fazit: Zwei Drittel der Strecke schön, der Rest na ja.
Sportliche Wanderung mit kräftigen Anstiegen und (für uns) einigen Dejavu-Erlebnissen in Sachen VGN-Wanderungen. Zuerst durch's Hammerbachtal, dann schöner, steiler Waldpfad hoch zur steinernen Rinne. Dann ebenso weiter über den Buchenberg und Nonnenberg. Reuther Berg und Moritzberg hatten wir schon vor fünf Jahren (Eppeleinsweg) überschritten. Und zum Schuß noch klingender Wasserfall und Sprosselbrunnen. Schöne Wanderung.
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