Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Aussichtspunkte, Winterwanderung
Region Fränkische Schweiz, Nürnberger Land
Linien RB 30 RE 30 RE 31 RE 32 RE 33
Länge ca. 13 km
Dauer 3 - 3,5 Std.

Bewertungen

Ge­samteindruck
(12)
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Landschaft
(14)
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Gastronomie
(14)
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An­spruch / Kondition
(22)
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Weg­be­schrei­bung
(32)
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Hinauf zum Hirtenberg

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Informationen zur Wanderung

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Vorwort

Vorwort

Dass es auch in unserer Region schöne Winterwan­de­rungen gibt, unterstreicht diese Tour im Nürn­berger Land. Vom Pegnitzufer ausgehend, geht es hinauf in die idyl­lische Schneelandschaft der Frankenalb, wo man in aller Ruhe die reizvolle Natur bestaunen und genießen kann.

Anhöhe nach Bärnhof (VGN © VGN GmbH)
Hirtenberg, Weg zum Gipfel (VGN © VGN GmbH)

Lediglich der Anstieg „Hinauf zum Hirtenberg“ erfordert zur Winterzeit schon etwas Trittsicherheit, wird aber durch eine herrliche Aussicht belohnt. Nach einer verdienten Einkehr in Hartenstein bieten sich zwei Va­ri­an­ten für den Weg wieder hinunter ins Pegnitztal an.

Blick auf Hartenstein (VGN © VGN GmbH)

Karte

Karte

Wan­der­kar­te " Hinauf zum Hirtenberg" – Neuhaus a. d. Pegnitz – Finstermühle – Bärnhof – Hirtenberg – Hartenstein – Velden/Rupprechtstegen

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Vom Bahn­hofsvorplatz in Neuhaus a. d. Pegnitz geht es nach links und unterhalb des Gasthofes Frankenalb direkt auf die ersten We­ge­zei­chen zu.

Neuhaus an der Pegnitz Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Grünkreuz ist angesagt und führt uns hinunter in den Pegnitzgrund und auf dem Fuß- und Radweg bald an der Pegnitz ent­lang. Zunächst unter der Bahnbrücke hindurch, danach auf einem Stahlsteg über den Flusslauf und nach dem Landgasthof „Zur Linde“ hinauf in den Neuhauser Ortsteil Finstermühle.

Stahlsteg über die Pegnitz bei Neuhaus (01.02.2014, VGN © VGN GmbH)

Auf der Querstraße nur kurz nach links, dann bei der Ruhebank gleich wieder rechts und weiter mit dem Grünkreuz aufwärts. Oben erneut links, bleibt uns hinüber nach Bärnhof nur der Weg auf dem wenig befahrenen Sträßchen. Nach den ersten Häusern, ein Weg­wei­ser zeigt links nach Rehberg, nun rechts und noch einmal auf geteertem Untergrund aufwärts zwischen den Anwesen und dem Wald­rand auf der linken Seite. Bei der nächsten Straßenein­mün­dung gibt eine Wan­der­ta­fel Auskunft über den weiteren Grünkreuz-Weg. Na dann, kurz rechts nach unten, nach wenigen Schritten links ab und hinaus aus Bärnhof. Ge­ra­de­aus an einer Scheune mit mächtigem Holzlager vorbei gemächlich abwärts, geht es bei der folgenden Kreu­zung in einer Rechts-links-Kombination auf das nächste Wald­stück zu.

Stets gut ausgeschildert, wandern wir durch die freie Flur, bis nach einer Heckenreihe der nahe Wald dichter wird und der Weg scheinbar endet. Ein Pfad knickt aber links ab, führt unterhalb der Felsbrocken schräg rechts hoch und mündet in einen breiten Forst­weg.

In Laufrich­tung weiter unterhalb der Katzenlöcher ist beim an­schlie­ßenden Querweg nach links Aufmerksamkeit gefragt, denn unser Grünkreuz-Zeichen leitet uns genau gegenüber der Wan­der­ta­fel der Frankenpfalz vom Hauptweg ab ins Unterholz. Der Waldpfad schlängelt sich durch die Baumstämme und trifft auf eine größere Waldkreu­zung. Geradewegs drüber schlendern wir abwärts, auf halber Höhe geht’s dann jedoch gleich wieder links ab Grünkreuz – bleibt das We­ge­zei­chen (km 3,9).

Bei abwärts verlaufenden Forst­wegen ist der Schnee in den Fahrspuren oft zusammengepresst. Das bedeutet oft Rutschgefahr: Bitte deshalb sicherheitshalber die hier verschneiten Seiten- oder Mit­tel­strei­fen benutzen!

Bald treffen wir auf die neu geteerte Ver­bin­dungs­stra­ße Engeltal/Grünreuth. Geradewegs, leicht ansteigend wandern wir dann unterhalb der Zinnbergwände und halten uns immer noch an das Grünkreuz.

An der folgenden Gabelung bleiben wir hier im linken Abzweig und orientieren uns auf dem von zwei flachen Felsen flankierten Hauptweg nur kurz­fris­tig bis zur nächsten Wan­der­ta­fel an dem roter Punkt des Korbmachersteiges. Ein Stück ge­ra­de­aus, ver­las­sen uns roter Punkt und Grünkreuz steil nach oben.

In den Wintermonaten entscheiden wir uns deshalb für den kurz unmarkierten „Zu­brin­ger zum Wan­der­weg“ nach Hartenstein" und bleiben im Talgrund . Wir bleiben im flachen Gelände etwas versetzt ge­ra­de­aus im Talgrund. Ein hohlwegartiger Feldweg führt hinaus ins offene Gelände und bringt uns zu den Grünstrich - Wegen.

Die Schneelage entscheidet über den weiteren Weg Rich­tung Hartenstein. Der ausgeschilderte Grünstrich-Kurs führt nach rechts, dann am Wald­rand ent­lang und mündet später wieder in ein kleines Ver­bin­dungssträßchen. Bei Tiefschnee empfiehlt es sich stattdessen geradewegs vor zu diesem Sträßchen zu laufen, dort dann rechts, bis wir wieder auf die Grünstrich-Aus­schil­de­rung treffen. Ihr folgen wir weiter an einem frei stehenden Haus vorbei bis kurz vor der nach Hartenstein hineinführenden Straße.

Gegenüber dem Haus dann nach rechts in den Kreuzweg und unterhalb des Hirtenberges im Links­bo­gen an der 5. Sta­ti­on des Kreuzweges ent­lang. Bald taucht links des Weges ein spitz nach oben führender Pfad auf. Ein kleines, schwarz-weißes Schild "Hirtenberg-Rundweg“ – weist uns linker Hand hinauf zum 551 m hohen Gipfel. Vorerst ohne Markierung im Bogen nach oben, bei der ersten Bank dann mit der weiße vier auf grün rechter Hand über Treppen hinauf zum Bergsattel. Zwischen Fels­for­ma­ti­onen vor zum Gipfelkreuz, davor eine weitere Rastbank.

Auf dem Hirtenberg (01.02.2014, VGN © VGN GmbH)
Weg zum Gipfelkreuz auf dem Hirtenberg (01.02.2014, VGN © VGN GmbH)

Schritt für Schritt eröffnet sich ein herrliches Panorama: rechts bis zum Bergfried der Burg Veldenstein, dem Aus­gangs­punkt unserer heutigen Wan­de­rung. Vor uns liegt dominant die Burg Hartenstein, links reicht der Blick in die Frankenalb, bei guter Sicht bis hin zur Burg Hohenstein (km 7,3).

Bis zur schon benannten ersten Bank auf gleichem Weg zurück, dort dann aber im Rechtsbogen vorsichtig weiter nach unten, bald am Zaun ent­lang und letztlich vor zur Straße. Hier rechts und in der Hauptstraße in Rich­tung Orts­mit­te, die Kirche als Aus­gangs­punkt nach einer verdienten Einkehr.

Abstecher hinauf zur Burg mit Ein­kehr­mög­lich­keit

An der Kirche vorbei geht es vor bis zur Burgbergstraße, die uns zuerst im Links-, dann im Rechtsbogen steil nach oben bringt. Im Burghof wird man erneut mit einem herrlichen Ausblick über das Pegnitztal, den Ort und hinüber zum Hirtenberg belohnt. Auf gleichem Weg dann zurück in den Ort.

Aus­gangs­punkt für den Weg hinunter ins Pegnitztal ist wie erwähnt die große, längliche Wan­der­ta­fel vor der Kirche. Zwei Va­ri­an­ten bieten sich zu den Bahn­hö­fen der R-Bahn an.

Mit dem rotes Andreaskreuz bis nach Rupprechtstegen: 5 km, 1,5 Std.

Links an der Kirche vorbei, zweigt ein schmaler Weg dann links ab, verläuft auf einer Art Steg unterhalb der Burg­an­lage nur kurz wieder nach oben, dann gut befestigt stetig abwärts. In einer Spitzkehre rechts ab, treffen wir im Tal-Kessel auf das Umspannwerk Hartenstein. Auf dem an­schlie­ßenden Querweg nun links, die Markierung rotes Andreaskreuz an der Betonmauer. Gemächlich geht es nach oben, rechter Hand fallen die Eckardt-Werke (weltweit führender Hersteller von Metallic- und Perlglanz-Pigmenten für vielfältige Industriezweige) ins Blickfeld. Danach durch ein kleines Wald­stück und hinaus auf die Felder. Am Wald­rand rechts, gut ausgeschildert nun angenehm talwärts, bei dem folgenden Querweg links und der an­schlie­ßenden Gabelung rechts. Eine Stromleitung als Anhaltspunkt, die wir dann nach einem Rechtsabzweig auch unterqueren und danach in den Wald eintauchen.

Nach einem Links­bo­gen steiler nach unten, ist durch die Baumstämme dann schon die Pegnitz, bald auch die Bahn­tras­se und die imposante Ankawand, ein beliebter Kletterfelsen der Frankenalb, erkennbar.

Kletterfelsen in der Frän­kischen Schweiz (08.02.2010, VGN © VGN GmbH)

Flankiert von Felspartien schlendern wir dem Ziel entgegen, müssen aber kurz auf­pas­sen. Noch einmal führt der Weg im Links­bo­gen vom Pegnitztal weg. Genau in der Kehre weist uns das rotes Andreaskreuz kerzengerade nach unten auf den schmalen Durchlass der Bahn­tras­se zu. Das „Licht am anderen Ende des Tunnels“ ermöglicht einen problemlosen Durchgang.

Links, wenige Meter an der Pegnitz ent­lang und schon steht der Rastwaggon oben am Bahndamm vor uns. Von der Deutschen Reichsbahn 1930 in Auftrag gegeben, war der Rastwaggon nach einem Umbau bis in die 1970er-Jahre noch im Einsatz.

Der Rastwaggon in Rupprechtstegen (07.01.2011, VGN © VGN GmbH)

Links oder rechts – egal, beide Wege führen nach oben und somit auch zur verdienten Einkehr, gleich dahinter: der Bahn­steig für die Züge der Mit­tel­fran­kenbahn in Rich­tung Nürn­berg. Rich­tung Neuhaus bitte die ca. 250 m vor zum Bahnübergang und auf der anderen Seite wieder sicher zurück in Kauf nehmen und nicht über die Gleise laufen! Der Fahrplan be­stimmt den Rhythmus – hier folgende Vorschläge bis zu Ihrer Heimfahrt in den Bal­lungs­raum:

  1. Direkte Rück­fahrt im Stun­den­takt mit der Re­gi­o­nal­bahn R-Bahn Rich­tung Nürn­berg.
  2. Zurück nach Neuhaus a. d. Pegnitz, Ausklang im nahen Gasthof Frankenalb, Rück­fahrt mit dem Pendolino in 28 Mi­nu­ten bis Nürn­berg Hbf.
Rupprechtstegen Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Hinunter nach Velden oder direkt zum Bahn­hof: 3 km, 45 Min.

Der kürzere Weg zur Re­gi­o­nal­bahn R-Bahn ist mit dem Grünstrich markiert und führt von der Kirche aus bergab zum Ortsausgang Rich­tung Velden. In der an­schlie­ßenden Linkskurve zweigen wir rechts von der Straße ab, kurz ansteigend und an der Jugendherberge vorbei. Nach einem Links-/Rechtsbogen geht es durch eine schöne Felspassage, weiter mit dem Grünstrich bis zu einer Schafkoppel, linker Hand eine Wan­der­ta­fel. Der Grünstrich abwärts wäre der direkte Weg zum Bahn­hof Velden, serpentinenförmig hinunter ins Pegnitztal. Ein Holzsteg bringt uns dort über den Fluss. Über die Straße erreichen wir – über Treppenstufen schräg nach oben, dann rechts – den Bahn­hof Velden. Beachten Sie auch den unter 1. beschriebenen Vorschlag zur Fahrt nach Neuhaus (Pegnitz).

Für einen Abstecher nach Velden gibt die weiße zwei gepunktet auf rot ge­ra­de­aus die Rich­tung vor. An einem Spielplatz ent­lang und rund 80 m nach der Ein­mün­dung in den Heinz-Neidhardt-Ring zweigt nach rechts ein kurzer Weg zu einem Aussichtspavillon ab. Auf gleichem Weg retour und rechts weiter am Abzweig zu den Anwesen 16, 18, 20 und 22 vorbei, geht es bald mit der weiße zwei gepunktet auf rot schräg nach rechts in die Bleichbergstraße, dann im rechten Winkel erneut rechts ab. Steil abwärts, dann über Treppen, erreichen wir die Rosenau, danach rechts die Pegnitzbrücke. Über die Brücke in den Ort hinein und rechts in der Bahn­hof­stra­ße zum Bahn­hof.

Reizvoller ist auf jeden Fall der Weg ge­ra­de­aus Rich­tung Ortsausgang, nach dem Links­bo­gen dann rechts ab und über den Holzsteg. Dahinter rechts an den Fels­for­ma­ti­onen am Fluss ent­lang, bietet sich ein schöner Blick zum ehemaligen Schloss, bevor es durch das Mühltor Rich­tung Markt­platz geht – auch hier ent­lang der Bahn­hof­stra­ße letztlich vor zum Bahn­hof.

Velden Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten
Dampfende Pegnitz im Winter (VGN © VGN GmbH)

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Hartenstein

Gasthof-Metzgerei Burgblick

Am Hirtenberg 8
91235 Hartenstein
Tel: 09152 921716
Ruhe­tage: Mo.,Di.

Restaurant Touché

Burg 1
91235 Hartenstein
Tel: 09152 921678
täglich ab 11 Uhr

Rastwaggon Rupprechtstegen
Frau Anita Regn

Am Bahn­hof 3
Hal­te­stel­le Rupprechtstegen Bahn­hof
91235 Hartenstein
Tel: 09152 4085585
Öffn­ungs­zeiten:
Don­ners­tag bis Mon­tag von 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr (warme Küche bis 20.00 Uhr) Ruhe­tage: Di und Mi
Frän­kische Speisen

Velden

Café Central

Markt­platz 14
91235 Velden
Tel: 09152 7168
Ruhetag: Mon­tag

Gast­haus – Metzgerei „Zur Wasserbrück’n“

Markt­platz 18
91235 Velden
Tel: 09152 7504

Gast­haus – Pension „Frän­kischer Hof“

Mühltorstraße 1
91235 Velden
Tel: 09152 92273
Ruhetag: Diens­tag

Gast­haus – Pension „Zur Traube“

Mühltorstraße 2
91235 Velden
Tel: 09152 7204
Ruhe­tage: Mitt­woch und Don­ners­tag

Pizzeria „Canale Grande“

Markt­platz 16
91235 Velden
Tel: 09152 7378
Ruhetag: Diens­tag

Kommentare

Kommentare

11. Mai 2023 03:41 Uhr, Naturweiberl, Nürnberg

Sehr schöne Wanderung, auch bei Schmuddelwetter zu empfehlen. Wenn man konsequent dem grünen Kreuz folgt auch durchaus mit knackigen Anstiegen versehen. Aussicht vom Hirtenberg ist super! Markierungen zu Beginn, zwischen Finstermühle und Bärnhof sehr lückenhaft. Sonst gut markiert.

26. Oktober 2019 20:45 Uhr

Wir haben die Wanderung am Sonntag, den 20.Oktober 2019 gemacht.
Die Wanderung besteht viel aus breiten Schotterwegen und kleinen Straßen. Ist ja auch sinnvoll für winterliche Schneewanderungen. Bei schneefreiem Wetter weniger spannend.
Leider ist der Gasthof Goldenes Lamm in Hartenstein seit kurzem geschlossen.
"Liebe Gäste, aus Gesundheits- und Altersgründen schließen wir unseren Restaurationsbetrieb, Übernachtungen sind weiterhin möglich, Ihre Jutta Rauh" steht auf einer Tafel.

7. Januar 2018 19:21 Uhr, Amica, Nürnberg

Eine sehr schöne und kurzweilige Wanderung mit Höhepunkt am Hirtenberg. Auch wir können die Einkehr im Goldenen Lamm sehr empfehlen - kreative Küche nett angerichtet - das Auge isst ja bekanntlich mit :-)
Der Zeitpunkt der Einkehr (nach ca. 2/3 der Wanderung) ist perfekt.

4. Februar 2015 07:23 Uhr, VGN-Freizeit (Tobias Zuber), Nürnberg

Hallo Thomas,

wir aktualisieren unsere Wegbeschreibungen meist als Reaktion auf Kommentare oder Emails. Insofern lohnt ein Blick in die Kommentare, hier lassen sich aktuelle Entwicklungen verfolgen.

Der momentane Stand (Datum der letzten Aktualisierung) ist derzeit nur in den Download-PDFs unter dem Titelbild vermerkt. Wir prüfen mal wie wir sinnvoll einen Hinweis in die Webvariante bringen können.

30. Januar 2015 09:36 Uhr, thomas T, Nürnberg

Neben der neuen Markierung "rotes Andreaskreuz" ist auch die "neu geteerte Verbindungsstraße" im kürzlich erschienenen gedruckten Prospekt nicht enthalten. Wir und eine uns folgende Gruppe hatten hier Schwierigkeiten. Könnten solche Änderungen im Onlinetext nicht kenntlich gemacht werden (z.B farblich hinterlegen) um zu entscheiden, alles nochmals auszudrucken? Insgesamt aber eine schöne gemütliche Tour.

19. Januar 2015 09:12 Uhr, VGN-Freizeit (Tobias Zuber), Nürnberg

Wir haben nun auch die Wanderkarte aktualisiert! Danke nochmals für die Hinweise!

7. Januar 2015 12:40 Uhr, VGN-Freizeit (Tobias Zuber), Nürnberg

Auf den Kommentar hin sind wir die Tour nochmal abgelaufen... tatsächlich hat sich das Wegzeichen verändert (siehe Fotos). Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben die Wegbeschreibung akualisiert, die Karte folgt in den nächsten Tagen.

6. Januar 2015 18:56 Uhr, Jürgen Fett-Schudnagis, Nürnberg

Route Beschreibung ab Hartenstein ist nicht mit dem richtigen Symbol versehen. Statt grünes Kreuz ist es in Wirklichkeit ein rotes Andreaskreuz.
Gaststätte Goldenes Lamm ist sehr zu empfehlen!

5. Januar 2015 14:05 Uhr, Holger P., Nürnberg

Die Route ist gut ausgearbeitet mit einer Menge an Infos, jedoch verbessern sollte man die Wegbeschreibung: kürzer und prägnanter. Muss nicht ausformuliert sein, gerne stichpunktartig. Manche Sätze musste ich mehrmals lesen um zu wissen was gemeint ist. Ging Mitwanderern unterwegs ähnlich, die hatten sich sogar verlaufen (auf der gleichen Route). Evtl. kann die Wegbeschreibung in einer kurzen und in einer langen Version erscheinen.

5. Januar 2015 13:50 Uhr, Holger P., Nürnberg

ACHTUNG! Änderung Wanderweg-Symbol:
Die Strecke Hartenstein <-> Rupprechtstegen. Hier online in der Wegbeschreibung noch mit rotem Kreuz wurde geändert in liegendes rotes Kreuz. (Stand 05.01.2015).
In Hartenstein habe ich mir den Wolf gesucht, aber anhand der GPS-Koordinaten konnte ich die richtige Route zuordnen. Bitte unbedingt die Wegbeschreibung mit dem richtigen Symbol aktualisieren um es anderen Wanderern einfacher zu machen

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