Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Touren am Wasser, Felsen und Höhlen, Täler und Schluchten, Schlösser und Burgen, Wiesen und Wälder, Aussichtspunkte, Gruppenausflug, Mehrtagestour
Region Fränkische Schweiz
Linien 222 226 389
Länge ca. 9,6 km
Dauer ca. 2,5 Std.
Stufe Top Tour, viele Einkehrmöglichkeiten

Bewertungen

Ge­samteindruck
Landschaft
Gastronomie
An­spruch / Kondition
Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Ent­lang der Wiesent (Etappe 4)

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GPS
Informationen zur Wanderung

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Vorwort

Vorwort

Haltestelle Gößweinstein, Zur Post 222 226 389 (44,9 km) – Burg Gößweinstein – Stempfermühle – Sachsenmühle 389 – Burggaillenreuther Quelle – Talweg-Al­ter­na­ti­ve / Engelhardsberger Steig – Abstecher: Hohes Kreuz und Doktorshöhle – Abstecher: Witzenhöhle und Wunderhöhle – Oswaldhöhle – kleine Zusatzschleife: Über­ra­schungsrunde – Muggendorf, Dooser Berg – Haltestelle Muggendorf, Forch­heimer Straße 389 (54,5 km)

Karte

Karte

Wan­der­kar­te – Etappe 4 von Gößweinstein bis Muggendorf (21.02.2020)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Gößweinstein Zur Post
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Von der Bus­hal­te­stel­le Haltestelle Gasthof zur Post laufen wir bergauf an der Basilika (siehe Etappe 3) vorbei, vor dem Gast­haus Rose nach rechts, WW Haus des Gastes, am Ende der Straße m. M. Frankenweg links (nach rechts kommt man zur Tourist-Info) und zur Burg hinauf.

Burg Gößweinstein

Sie thront stolze 100 m über dem Ort auf einem nach Norden, Osten und Westen steil abfallenden Jurafelsen. Eine Besichtigung der mittelalterlichen Gipfelburg samt kleinem Museum lohnt sich! Die Burg samt Kapelle, Kemenate, Romanischem Zimmer, reich bemalten Wänden und Decken, Sakristei, Zisterne, Waffen, Ritterrüstung, schaurigem Verließ u. v. m. hat ihr mittelalterliches Flair bewahrt und lässt die vergangene Zeiten wieder aufl eben. Auf der bewirtschafteten Aussichtsterrasse kann man sich an­schlie­ßend gut erholen und den Blick ins weite Land genießen. Der Sage nach nahm Richard Wagner die Burg Gößweinstein sogar als Vorbild für die Gralsburg in seiner Oper Parsifal. www.burg-goessweinstein.de/burg.html

Danach geht es wenige Meter unterhalb der Burg m. M. Frankenweg in den Wald und über eine kühne Steiganlage serpentinenreich nach unten: Wir kommen am Marienfelsen, an ein­drucks­vollen Kalkriffen des ehemaligen Jurameeres vorbei, es geht durch schmale Felsdurchlässe, treppauf und -ab.

Die Frankenweg-Markierung führt uns bis ins Tal. Dort rauschen an der Stempfermühle gleich drei Quellen ein­drucks­voll in die Wiesent.

Die Karstquellen bei der Stempfermühle

Die stärkste Karstquelle schüttet pro Sekunde (!) 500–600 Liter, keine in der Frän­kischen Schweiz gibt mehr her. Das Wasser der zwei weiteren Sturzquellen aus dem Felsen sammelt sich in einem Quelltopf, in dem sich eine weitere Topfquelle befi ndet. Bis 1924 wurde die Stempfermühle damit be­trie­ben.

Wir laufen nach links m. M. Rotkreuz im Tal weiter. Schöne Rastplätze am Fluss, Kanu- und Kajakfahrer ziehen vorüber, an Sonn­tagen pfeift die Museumsbahn und zischt vorbei.

Ein kleiner Bahnübergang kündigt nach knapp 2 km die Sachsenmühle an. Das gekühlte Bier steht gleich am Eingang bereit, man kann die Kanufahrer beim Umtragen der Boote beobachten, mitten durch den Wirtshausgarten führt der Wan­der­weg.

Danach links wieder über die Bahn­glei­se und auf geschottertem Weg weiter. (Zur Bus­hal­te­stel­le Haltestelle Sachsenmühle, Gößweinstein kommt man nicht über die Gleise, sondern auf der Straße nach rechts und 200 m vor.)

M. M. Rotkreuz weiter, nach 200 m sieht man von oben den alten Bahn­hof Gößweinstein. Sonn­tags zur Saison hält hier die Museumsbahn.

Der alte Bahn­hof Gößweinstein
Nanu, der ist hier? Das ist erstaunlich, denn vom Bahn­hof Beringersmühle wäre es ja viel kürzer in den Wallfahrtsort, der Weg vom alten Bahn­hof hinauf nach Gößweinstein dürfte aber älter sein, auf jeden Fall ist er weniger steil.

Museumsbahn Behringersmühle – Ebermannstadt

Sie möchten gerne ein Stück des Weges in his­to­rischen Zügen zu­rück­le­gen? Die Museumsbahn – manchmal werden auch Dampfzüge eingesetzt und stilecht mit Kohle beheizt – verkehrt zwischen Behringersmühle (Etappe 3) und Ebermannstadt (Etappe 5), und zwar vom 1. Mai bis 31. Ok­to­ber an jedem Sonn- und Fei­er­tag. Reguläre Abfahrten sind um 11 Uhr, 15 Uhr und 17 Uhr ab Behringersmühle (bei Sonderver­an­stal­tungen können sich die Zeiten ändern). Es geht in 45 min über Gößweinstein, Muggendorf, Streitberg und Gasseldorf nach Ebermannstadt. Neben den regulären Fahrten gibt es auch zahl­reiche Son­der­fahrten. Fahrplan und Infos: www.dampfbahn.net

Im leichten Auf- und Ab erreichen wir nach gut 1 km auf Waldwegen eine erfrischende weitere Quelle, sogar mit einer im 19. Jahrhundert sehr modernen Hebeanlage !

Die Wasserhebeanlage der Burggaillenreuther Quelle

Früher mussten die Bewohner des hochgelegenen Ortes Burggaillenreuth, der natürlich wasserarm war, wie viele andere Dörfer auf den Hochflächen des Frankenjura, das hier geschöpfte Wasser in Eimern und Butten den ganzen Berg hinauftragen. 1877 ließ der Baron von Horneck diese hydraulische Wasseranlage, auch Widder genannt, errichten und eine Wasserleitung dazu, damit sich die Burggaillen reuther weniger mühsam mit Trinkwasser versorgen konnten. Einlassstein, Trinkwasserkanal und -sammler sowie die Widderstube sind zu sehen und werden erklärt, das Wasser ist mit 6–8° C (im Jahresmittel) erfrischend kühl und trinkbar – ein schöner Rastplatz. Der kurze Weg nach unten lohnt sich, das Wasser sprudelt munter und das Klopfen der Pumpe ist zu hören und zu spüren.

Hebeanlage Burggaillenreuth (23.08.2019, S. Dassler © VGN GmbH)

Gut einen Kilometer später geht’s am Haltestelle Bahn­hof Burggaillenreuth vorbei (wird nicht mehr von der Museumsbahn bedient), nach weiteren 1,5 Kilomentern kommen Infotafeln zu Pflanzen und Fledermäusen. Hier bitte auf­pas­sen! Nach ca. 250 m ist unser Abzweig, ein unbeschrankter Bahnübergang, leicht zu übersehen, denn er ist nur in Ge­gen­rich­tung beschriftet, aber über der Wiesent ist die Holzbrücke schon von Weitem zu sehen. Es geht o. M. nach rechts über den Bahn-übergang, ein kleiner Graspfad führt zur Brücke vorne, danach queren wir die B 470. Wenige Meter nach links versetzt geht es den Pfad nach rechts hinauf: WW Muggendorf; 1,4 km / Engelhardberg; 3,0 km. Kurz danach, bei einer Bank, ist nochmal ein nach WW Muggendorf.

Es sei hier nicht verschwiegen: Unsere Wiesent fließt hier auf 315 hm, unser folgender schöner und in­te­res­santer Höhenweg, auf dem Sie auch noch 3 Tropfsteinhöhlen besuchen und einen Aussichtsturm besteigen können, überschreitet locker die 500-hm-Marke. Der Anstieg ist dement­spre­chend knackig: Es geht einen wunderschönen Felsensteig mit Drahtseilsicherung hinauf und steil weiter. Das ist zwar sehr lohnend, aber nicht ganz un­an­stren­gend.

Wer nicht so weit hinauf will, lässt zwar High­lights aus, kann aber relativ eben nach Muggendorf spazieren:

Talweg als leichtere Al­ter­na­ti­ve

Folgen Sie dafür dem WW Muggendorf nach links. Nach einem knappen halben Kilometer stößt dieser Weg auf eine Kreu­zung, wo es mit den Markierungen Gelbring und blauer Schrägstrich ge­ra­de­aus weitergeht. Nach weiteren 700 m gelangen Sie zum Dooser Berg. Dort gehen Sie nach links und sind damit wieder auf dem Originalweg.

Höhenweg: Engelhardsberger Steig
Für den Höhenweg laufen wir bei der Bank ge­ra­de­aus in den urwüchsigen Felsensteig, der rechtwinklig nach links oben abgeht, WW Engelhardsberg / Nur für Geübte m. M. Grünring. Zwischen „moosigen“ Felsen und fast immer im kühlen Schatten geht’s an einer ebenso „moosig-zusammengesetzten“ Steinbank vorbei, die nicht wirklich zur Rast einlädt.

Danach an der Weggabelung rechts halten und immer m. M. Grünring an Felskolossen vorbei. Gleich darauf folgt ein steiniges drahtseilgesichertes Steiglein: begeisternd, verwunschen, schön!

Zum Ab­schluss Treppenstufen hoch, danach rechts, zunächst noch m. M. GrünringRich­tung Engelhardsberg, vom nächsten Abzweig an folgen wir der Markierung roter Senkrechtstrich, WW Oswaldhöhle; 1,5 km nach links. Oben angekommen, mit dem roter Senkrechtstrichnochmal nach links, mit WW Oswaldhöhle; 1,0 km.

Achtung: Auf dem Weiterweg will uns ein Umweg über den Aussichtsturm „Hohes Kreuz“ schicken. Der Umweg lohnt sich nicht, man kommt auf dem normalen Weg m. M. roter Senkrechtstrich schneller zum Aussichtsturm Hohes Kreuz (und auch ohne unangenehmes Pflasterweg-Steil­stück am Ende): Wir laufen ein­fach noch einige hundert Meter auf dem normalen Weg und beim Abzweig mit den vielen Weg­wei­sern m. M. Braunkreuz nach rechts.

Über der Oswaldhöhle (23.08.2019, G. Härer © VGN GmbH)

Aussichtsturm Hohes Kreuz und Doktorshöhle

Das ist dann nur ein kürzerer Abstecher: Nach 180 m ist der Turm links drüben in der Wiese auf der Lichtung bei dem großen Holzgebäude! Dabei können wir auch noch die frei zugängliche Doktorshöhle besuchen, wo es, mit Hilfe einer Stirnlampe, schon in der Eingangshalle Stalagmiten und Stalagtiten zu bewundern gibt! Ein unmarkierter, aber gut sichtbarer Trampelpfad führt zur Höhle: Einige Meter vor dem großen Holzgebäude zur Linken mit dem Turm dahinter (und bevor es ge­ra­de­aus markiert in Ge­gen­rich­tung weitergeht) rechts hinunter. Unten macht der 50-m-Abstecher eine Linkskurve – und schon sind wir vor dem Höhleneingang. Es gibt noch Reste des einst viel prächtigeren Höhlenschmuckes mit Sinter becken, Stalagtiten und Stalagmiten.

Vom Abstecher zurück zur Kreu­zung mit den vielen Markierungen sind es dann m. M. roter Senkrechtstrich weniger als 250 m zur Oswaldhöhle. Wir kommen zu einem Aussichtspunkt mit einer Bank, hier links (WW Oswaldhöhle): Es geht eine Treppe mit grünem Geländer hinunter. Unten kommt nach rechts erst die Wunderhöhle, dann der Süd-Eingang der Oswaldhöhle. Doch bevor Sie die Treppe hinuntergehen, lohnt sich ein Abstecher zur Witzenhöhle.

Witzenhöhle und Wunderhöhle
Oben vor der Treppe führt auf der linken Seite ein Trampelpfad zunächst etwas bergauf, dann geht’s auf einem ziemlich ausgetretenen Pfad hinunter. Nach 200 m stehen Sie vor dem Eingang der Witzenhöhle, die zu den größten Hohlräumen der Frän­kischen Schweiz gehört. Der Eingang ist groß: 9 m breit, 2 m hoch, drinnen stehen Sie in einer 30 Meter langen und 15 Meter breiten Halle von 4–6 m Höhe! In der hinteren Halle ist ein großer rechteckiger Stein, der so­ge­nannte Altar. Der Legende nach wurden hier in Urzeiten Menschen dem Rachegott Witt geopfert, daher der Name Witzenhöhle. Man könnte sogar von der Witzenhöhle direkt in die Wunderhöhle gelangen, so groß ist das zu­sam­men­hän­gende Höhlensystem im Hohlen Berg über Muggendorf. Aber dazu bräuchte man Höhlenausrüstung und man müsste durch sehr schmale Spalten kriechen, davon wird – auch zum Schutz der Höhle – abgeraten. Auch die Oswaldhöhle gehört zu diesem Höhlensystem, aber die Durchgänge sind wohl zu schmal für uns. In die Wunderhöhle kommen Sie aber trotzdem (durch die Oswaldhöhle sowieso), und zwar bedeutend besser: Gehen Sie zurück zur Treppe mit dem grünen Geländer und hinunter. Unten nach rechts ist gleich der Vordereingang der Wunder höhle. In der kleinen Eingangshalle ist ein enger Eingangsschlupf. Hier können Sie durchkriechen, um in einen 3 m tiefer liegenden Raum zu gelangen, bevor Sie über eine kleine Erhebung in eine lange Halle kommen, mit zahl­reichen Kolken und Spalten. Hinter Verbruckblöcken kommt der nächste Raum, an dessen Ende eine Engstelle in den am besten er­hal­tenen Teil der Höhle führt. Wieder im Tageslicht angelangt, geht’s mit unserem Wan­der­weg weiter, und zwar gleich nebenan!

Neben der Wunderhöhle laufen wir in und durch die Oswaldhöhle, eine 60 Meter lange Durchgangshöhle. Ein Schild über dem Eingang warnt: „Niedrigste Höhe: 1,60 m“. Diese Durchgangshöhle ist eine geologische Be­son­der­heit, denn Höhlen besitzen meist nur einen natürlichen Eingang. Eine Lampe braucht man jetzt nicht unbedingt; auch wenn es kurzzeitig ganz finster wird, so sieht man doch beim nächsten Schritt gleich wieder Licht vom 12 Meter breiten Nord-Eingang hereinscheinen. Im Winter kann man hier drinnen zuweilen herrliche Eisbildungen bestaunen.

Am Ausgang nach links m. M. roter Senkrechtstrich Rich­tung Muggendorf. Ein kurzes Stück bergab sind linker Hand an der Abzweigung über der Felskante mehrere Aussichtspunkte ins Wiesenttal. Wir gehen hinüber nach links und wechseln dabei zur Markierung Braunkreuz. Wir befinden uns jetzt auf dem Felsensteig und genießen die Aussicht: Unten glänzt die Wiesent silbrig mit Spielzeugkanus darauf, vielleicht fährt gerade auch noch ein Dampfzug vorbei … Wenn wir ins Tal gucken, geht unser Wan­der­weg m. M. Braunkreuz jetzt eigentlich nach rechts unten weiter.

Kleine Zusatzschleife: Über­ra­schungsrunde!
In­te­res­sant schaut er ja aus, der Felsensteig, der nach links oben ent­lang der Aussichtskante führt. Wo geht denn der hin? Wir haben es ausprobiert – und eine Über­ra­schung erlebt! Gehen Sie doch ein­fach mal die 200 m nach links (mit dem Wiesenttal tief unten rechter Hand). Es kommen weitere schöne Aussichtspunkte … und dann ein Aussichts punkt mit einer Bank, der Ihnen bekannt vorkommt?! Danach be­stä­tigt – doch etwas über­ra­schend – die Treppe mit dem grünen Geländer, wo es hinuntergeht zur …

Des Rätsels Lösung: Sie sind gerade über die Oswaldhöhle obendrüber gelaufen – und stehen nun wieder oben an der Treppe mit dem grünen Geländer …

Nun entweder den Felsensteig über der Höhle wieder zurück – oder doch nochmal durch die Höhle und wieder zum unteren Aussichtspunkt m. M. Braunkreuz.

Nun aber nach Muggendorf hinunter, m. M. Braunkreuz. Es geht zunächst über viele Treppenstufen und weiter, schließ­lich kommen wir beim Dooser Berg (geteerte Straße) heraus. Hier stößt auch die Va­ri­an­te Talweg wieder auf den Originalweg.

Wir laufen geradewegs, erst an der Kirche vorbei, hinunter zum Markt­platz, dort vor der Apotheke und dem Brunnen nach links bergab in die Straße „Wiesentweg“ (mehrere Gasthäuser). Unten an der Wiesent, nach der Rechtskurve, gibt’s eine weitere schöne Ein­kehr­mög­lich­keit direkt am Fluss.

Die Bus­hal­te­stel­le HaltestelleMuggendorf, Forch­heimer Straße ist 150 m weiter vorne an der B 470, der HaltestelleBahn­hof Muggendorf (Naturpark-Infozentrum; Museumsbahn-Abfahrt) auf der anderen Seite der Wiesent.

An der Bus­hal­te­stel­le endet Etappe 4.

Muggendorf Forch­heimer Str.
Rück­fahr­mög­lich­keiten

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