Fast oben – das Radwegezeichen deutet nach links – geht es noch ein Stück weiter geradewegs nach oben, bis der
kreuzt. Rechts ab ist unser Weg, im Rechtsbogen den Hang entlang. Unterhalb des Fluggeländes nutzen wir nahe am Waldrand nicht den ersten, spitz nach oben führenden Weg, sondern entscheiden uns für den 2. Abzweig linker Hand: schräg nach links in den Wald hinein – der
verlässt uns geradeaus. Der Weg mündet zusammen mit einem von rechts kommenden in einen breiten Weg, dem wir hinein nach Gleisenhof folgen. In der Straße „Auf der Wache“ erreichen wir nach einem Links-, dann Rechtsbogen ein kleines Teersträßchen, hier nach links. Ab sofort sind der
und der
unsere Wanderzeichen, die bald nach rechts von der Straße (Berganger) abweisen (km 7,2).
Kurzer Abstecher nach oben zum Flugfeld: Dann einfach geradeaus weiter bis vor das Flugfeld – und schon hier die Blicke schweifen lassen! Auf gleichem Weg dann zurück, links ab und die Wanderung fortsetzen.
Nach manch schmucken Wochenend-Grundstücken kommen wir zum Friedenskreuz, kurz davor zweigt der
rechts ab. Der
ist die 1,8 km hinunter nach Pommer unser Wegezeichen. Neben dem Holzkreuz kann man – wer will – von der Rastbank aus, aber auch später auf dem anschließenden Panoramaweg, die weit reichende Aussicht genießen.
Zunächst eben, dann steiler durch ein Waldstück, wir laufen bald an einem allein stehenden Wochenendhaus vorbei. Danach auf einem ausgetretenen Pfad über eine
Wiese rechter Hand am Waldrand entlang, weiter nach unten. Bald leitet uns der an einem Baum angebrachte
noch vor den nächsten, quer verlaufenden Bäumen nach links. Nur noch kurz über diese Wiese, dann durch den Wald und die Obstgärten – und schon liegt Pommer vor uns. Am Ende des Waldrandes führt uns ein mit Verbundsteinen gepflasterter Weg zunächst rechts abwärts. Im anschließenden Querweg nach links geht es angenehm abwärts und bei Haus Nr. 43 nach Pommer hinein. Im Rechtsschwenk um die Fachwerkhäuser herum (Pommer 47), wartet mit dem Gasthaus "zum Grünen Tal" nach dem Dorfbrunnen und der freiwilligen Feuerwehr in der Dorfmitte eine typisch fränkische Dorfwirtschaft mit Biergarten und netten Gasträumen sowie Nebenzimmern auf die Wanderer (km 9,7).
Nach einer verdienten Rast verlassen wir Pommer – vom Gasthaus gesehen – nach rechts: auf der nach Walkersbrunn abwärts am Bachlauf entlangführenden Straße. Am Ortsende zweigen wir dann ohne Markierung rechts ab, passieren den Naturbauernhof und laufen zweispurig nach oben. Am Ende der Kirschgärten dann, immer noch ohne Wegezeichen, links in den Buchenwald hinein und über eine Lichtung weiter, steiler aufwärts.