Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Schlösser und Burgen, Wiesen und Wälder
Region Haßberge
Linien 1152 1159 1186
Länge ca. 14 km
Dauer ca. 5 Std.

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Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Fachwerk und Weltpoesie im Herzen der Haßberge | Tour 192

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Vorwort

Vorwort

Von der Sehnsucht nach Ritter-Romantik auf Schloss Bettenburg bis zum mittelalterlichen Fachwerkstädtchen Hofheim i.UFr.

Diese 14 km lange Tour führt aussichtsreich durch Wälder, Wiesen und Felder zu den High­lights am Haßbergtrauf.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Wahrzeichen der Haßberge: Schloss Bettenburg mit Landschaftspark
  • Aussichtsturm Schwedenschanze
  • Burgstall Rottenstein
  • Fachwerk-Flair in Hofheim
  • Kleines Ei­sen­bahnmuseum

Der Burgenwinkel-Express 1159 verkehrt vom 1.5.–1.11. an Sonn- und Fei­er­tagen. Unter der Woche besteht gute An­bin­dung über Haßfurt oder Ebern mit den Linien 1152 und 1186.

 
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Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Manau
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Den Start­punkt der Tour in Haltestelle Manau erreichst du mit der VGN-Frei­zeit­li­ni­e Burgenwinkel-Express 1159 über Haßfurt R-Bahn oder Ebern R-Bahn.

Mit der Dorfkirche links von dir folgst du der Straße zum Ortsende und der Markierung Keltenweg nach links an der Bettenburg vorbei.

Die Bettenburg

Inmitten idyl­lischer Naturlandschaften am Haßbergtrauf liegt das Wahrzeichen der Haßberge – die Hofheimer Bettenburg. Mit ihrer Lage am Rennweg, einer ehemals wichtigen Heeres- und Handelsstraße, die sich auf dem Kamm der Haßberge ent-langzieht, gehörte sie wie viele andere Burgen in der Gegend zu den Verteidigungsanlagen, die auf der Route Schutz boten. 

Anfang des 19. Jahrhundert machte Freiherr Christian Truchseß von Wetzhausen zu Bettenburg sein Schloss zu einem Mittelpunkt geistigen Lebens, zu einem „Weimar der Haßberge“. Im zugehörigen Landschaftspark, gegenüber gelegen, lustwandelten, sinnierten und philosophierten man die Dichter und Denker dieser Zeit, unter ihnen der junge Friedrich Rückert, aus­gie­big.

Die Route folgt der Markierung Keltenweg weiter durch den Landschaftspark Bettenburg ent­lang Rich­tung Eichelsdorf und Schwedenschanze.

Über breite Wie­sen­wege mit Panoramablicken ins Hofheimer Land geht es weiter dem Keltenweg nach bis zur Schwedenschanze in 487 m Höhe mit Aussichtsturm und Ein­kehr­mög­lich­keit (von Kar­frei­tag bis Allerheiligen Sa, So und fei­er­tags von 10-18 Uhr).

Burgruine (17.07.2021, Andrea Gaspar-Klein © VGN GmbH)

Der Markierung roter Turm folgst du bergab zum Info-Punkt am Park­platz 7 Wege und weiter zum Burgstall Rottenstein.

Du folgst der Markierung roter Turm hinab, der Weg­wei­ser Hase stößt dazu. Der Weg­wei­ser Dicke Eiche  führt auf einem Abstecher zum Na­tur­denk­mal.

Den Markierungen Hase und Salamander folgend steigst du hinab nach Reckertshausen.

An einer Wegkreu­zung mit Bank ohne Markierung wendest du dich nach links und wanderst am Wald­rand weiter: Rechtskurve, Linkskurve, Jägerstand. Am Jägerstand ge­ra­de­aus, dann Linkskurve, Rechtskurve. Du stößt auf einen u-förmigen Weg mit Bank, gehst hier kurz links und gleich wieder rechts. Am folgenden Querweg mit Markierung Vogel nach rechts.

Der Weg führt am Reckertshäuser Stausee vorbei, am nächsten Abzweig mit Markierung Vogel links und ge-radeaus nach Reckertshausen hinein. Dem Vogel hinterher erreichst du das Ziel der Tour – das his­to­rische Hofheim i.UFr. mit Pri­vat­brau­e­rei, Kreuzkapelle, mittelalterlichem Orts­kern und zahl­reichen restaurierten Fachwerkfassaden.

Vom Markt­platz aus, mit der Kirche im Rücken, läufst du ge­ra­de­aus in die Bahn­hofsstraße zur kleinen Privatsamm­lung, dem Ei­sen­bahnmuseum.

Vom Landschaftsgarten auf die Höhen über Eichelsberg (23.04.2020, G. Härer © VGN GmbH)

Ei­sen­bahnmuseum Lehmann

1995 wurde die Ver­bin­dung Haßfurt – Hofheim stillgelegt. Die ehemalige Strecke wurde seitdem zu einem Bahn­tras­senradweg umgewandelt - und der alte Bahn­hof zum Museum (Besichtigung der Innenräume nach Ver­ein­ba­rung: Tel. 0 95 23 / 13 05). Ei­sen­bahnutensilien aller Art zieren das Gelände. Im Warteraum findet man Ei­sen­bahnsouvenirs aus aller Welt.

Die Samm­lung von über 70 Dienstmützen aus aller Welt befindet sich im Betriebsraum. Nebenan, im Güterschuppen, werden Weichenstellhebel, Kupplungsstangen oder ein elek­tro­nischer Fahr­kar­tendrucker der 60er Jahre gezeigt.

Quelle: stadt-hofheim.de

Ei­sen­bahnmuseum Hofheim (23.04.2020, G. Härer © VGN GmbH)

Direkt neben dem alten Bahn­hof ist der Bus­bahn­hof HaltestelleHofheim (Bf.) mit Anschlüssen Rich-tung 1159 Haßfurt oder Ebern und zurück in den Ver­bund­raum.

Hofheim (i. Ufr.) Goßmannsdorfer Str.
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Infos und Tipps
Naturpark Haßberge e. V.
Robert-Koch-Str. 2, 97461 Hofheim i. UFr.
Tel. 09523 8833998
E-Mail: info@naturpark-hassberge.de
www.naturpark-hassberge.de

Haßberge Tourismus e. V. im Naturpark Haßberge
Markt­platz 1, 97461 Hofheim i. UFr.
Tel. 09523 5033710
E-Mail: info@hassberge-tourismus.de
www.hassberge-tourismus.de

Markierungen: Haßbergverein 1928 e. V. und Naturpark Haßberge

Einkehren

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Hofheim

Pri­vat­brau­e­rei Raab

Johannisstraße 9–11
97461 Hofheim
Tel: 09523 95270

Hofheim i. UFr.

Frän­kischer Hof mit Bier­gar­ten

Hauptstr. 4
97461 Hofheim i. UFr.
Tel: 09523 502797
Gastwirtschaft, Bier­gar­ten und Hotel

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