Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Aussichtspunkte
Region Oberes Maintal (Lichtenfels)
Linien RB 24 RB 25 RE 14 RE 32 RE 35 RE 38
Länge ca. 15,2 km
Dauer ca. 4 Std.
Stufe Top Tour, viele Einkehrmöglichkeiten

Bewertungen

Ge­samteindruck
(29)
(29)
Landschaft
(19)
(19)
Gastronomie
(26)
(26)
An­spruch / Kondition
(23)
(23)
Weg­be­schrei­bung
(26)
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Zum Staffelberg – dem Berg der Franken

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GPS
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Vorwort

Vorwort

Frei nach Viktor von Scheffels Frankenlied „Wohlauf die Luft geht frisch und rein …“ aus  dem Jahre 1859, machen wir uns mit dem Franken-Thüringen-Express auf nach Bad Staffelstein. Zum Auftakt geht es durch den schmucken Orts­kern der im Land­kreis Lichten­fels liegenden, oberfrän­kischen Kleinstadt, dann direkt hinauf zum Berg der Franken, dem Staffelberg.

 
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Nach einem Rund­gang auf dem Hochplateau und einer ersten Rast in der Staffelberg-Klause ist „das Schwierigste“ schon geschafft, denn über Vierzehnheiligen und dem Aussichtspunkt „Hohe Eller“ geht es fast nur noch angenehm abwärts bis nach Lichten­fels. Dort erwartet uns nur noch ein kleiner Anstieg, bevor man in der Deutschen Korbstadt Lichten­fels den Tag in einer der zahl­reichen Gaststätten oder Cafés – alle nahe dem Bahn­hof – ausklingen lassen kann.

Eine Bank über den Wolken – Eine längere Pause auf dem Staffelberg lohnt sich eigentlich immer... (06.08.2014, VGN © VGN GmbH)
Staffelberg, Blick ins Maintal – Aussicht vom Staffelberg in Rich­tung Vierzehnheiligen (06.08.2014, VGN © VGN GmbH)
Luftbild Staffelberg (Land­kreis Lichten­fels © Land­kreis Lichten­fels)

Karte

Karte & Höhenprofil

Wan­der­kar­te – Bad Staffelstein – Staffelberg – Vierzehnheiligen – Lichten­fels

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Bad Staffelstein Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Am Bahn­hofsvorplatz orientieren wir uns rechter Hand gleich an der kleinen Wan­der­ta­fel der Wanderregion Obermain. 3,4 km sind es auf dem durchgängig mit einem blauen blaues M ausgeschilderten Main-Wan­der­weg hinauf auf den 539 m hohen Staffelberg. Dazu müssen uns aber für die rund 200 Hö­hen­me­ter „keine Flügel wachsen“ – um bei Scheffels Frankenlied zu bleiben. Perfekt ausgeschildert leiten uns das blaues M und die Wan­der­ta­feln – immer mit den aktuellen Entfernungsangaben – ge­ra­de­aus in die Bahn­hof­stra­ße, später an etlichen Geschäften ent­lang in Rich­tung Markt­platz.

Vorbei an der Statue des bekannten Rechenmeisters Adam Riese, berühmtester Sohn der Stadt, der hier im Jahre 1492 geboren wurde, kommen wir zum Markt­platz mit dem schönen Fachwerk-Rathaus und dem Nepomuk-Brunnen, schräg gegenüber die Touristinfo. Mit dem Rathaus im Rücken halten wir uns links und folgen den blaues M-We­ge­zei­chen in die Lichten­felser Straße bis zur nächsten Kreu­zung. 

Statue von Adam Riese in Bad Staffelstein – Der Rechenmeister wurde 1492 in Bad Staffelstein geboren (06.08.2014, VGN © VGN GmbH)
Stadtpfarrkirche St. Kilian in Bad Staffelstein (06.08.2014, VGN © VGN GmbH)

Nach rechts geht es in der Viktor-von-Scheffel-Straße bald am Friedhof vorbei bis zu einem der hier typischen Weg­wei­ser am Ortsausgang, das markante Felsmassiv des Staffelberges schon vor Augen. Rechts ab führt der Schotterweg dann an den ersten Tafeln des Geologischen Lehrpfades vorbei, die uns bis zum Hochplateau begleiten werden. Ein Blick zurück ermöglicht eine erste Aussicht auf Kloster Banz. Gleich danach über die Autobahn (A 73 Suhl–Nürn­berg) und schräg nach rechts, nur kurz auf Asphalt und links hinein in das Land­schafts­schutz­ge­biet. An einem Steinkreuz vorbei, so machen wir uns auf die letzten 1,5 km hinauf zum Gipfel.

Im Anstieg verzweigt sich im Wald nahe dem flachen Kriegerdenk­mal der Weg, „der mittlere“ ist der unsrige. Schritt für Schritt geht es nun nach oben, mal öffnen sich die Baumreihen und ermöglichen einen Ausblick ins Maintal, erstmals auch hinüber zur Basilika Vierzehnheiligen. In einem breiteren Weg nun rechts, ebenso in die weiter oben befestigte Zufahrt zu dem bereits vorgeschichtlich besiedelten Hochplateau, heute ein beliebtes Ausflugsziel und die Nr. 74 unter Bayerns schönsten Geotopen. Noch ein paar Meter und es ist nach den zahl­reichen Infotafel geschafft. Zunächst fallen die Staffelbergklause mit Bier­gar­ten und die 1653 errichtete Adelgundiskapelle ins Auge.

VGN-Tipp: Starten Sie zuerst entgegen dem Uhr­zei­ger­sinn zu einem Rund­gang in einem Teil des Gottesgarten am Obermain, wie die Region hier zwischen Bad Staffelstein und der Kreisstadt Lichten­fels genannt wird. Gründe für die Bezeichnung "Gottesgarten" waren vermutlich die  land­schaft­liche Schönheit und Se­hens­wür­dig­keiten wie die Wall­fahrts­kir­che Vierzehnheiligen, das Kloster Banz und der Staffelberg.

Dann also rechts ab und auf den grasigen Pfaden – rechter Hand vorbei an einer Rekonstruktion einer spätkeltischen Burgmauer – hoch zu den ersten von zahl­reichen Aussichtspunkten. Eine umfassende Rundsicht ins Obere Maintal, hinüber zu Kloster Banz, Bad Staffelstein, Lichten­fels, die Rhön, den nahen Steigerwald, die Haßberge bis hin zum Thüringer Wald eröffnet sich.

Im Links­bo­gen fällt ein Holzverschlag an der Hangkante ins Auge, darunter verbirgt sich die begehbare „Querkeles-Höhle“. Der ein­fachste Zugang ist linker Hand nach den Sträuchern über die wenigen Naturstufen nach unten.

Eingang zur Querkeleshöhle – In der Querkeleshöhle des Staffelberges wohnten einst kleine Wesen, Querkele genannt (Quelle: www.franken-wiki.de) (22.08.2014, VGN © VGN GmbH)
Querkeleshöhle am Staffelberg – Die Querkele waren hilfreich und freundlich zu jedermann. Bei den Menschen waren sie gern gesehene Gäste, denn sie verrichteten manche Arbeit, halfen bei Krank­heiten und wussten Rat bei allen schwierigen Aufgaben (Quelle: www.franken-wiki.de) (22.08.2014, VGN © VGN GmbH)
Die Sage der „Querkeles-Höhle“

Der Sage nach sollen hier einst kleine Wesen, die Querkel genannt  wurden, gehaust haben, die der Bevölkerung im Maintal viel Gutes taten.  Ähnlich wie die bekannteren Heinzelmännchen wurden sie jedoch von einer geizigen Bäuerin vertrieben. Die Wichtel stahlen gelegentlich einige der von ihnen heiß begehrten Klöße aus den Kochtöpfen der Hausfrauen.  Als man deshalb begann, die Klöße vor dem Einlegen in die Töpfe  abzuzählen, verließen die gekränkten Zwerge den Staffelberg und wurden nie mehr gesehen.

www.bad-staffelstein.de

Ent­lang der Hangkante schlendern wir leicht abwärts, dann vor bis zum südöstlichen Aussichtspunkt. Wieder kurz zurück, rechts und im Links­bo­gen zum Aus­gangs­punkt zwischen Klause und Kapelle, dort schließt sich der Kreis. Zeit für eine Rast oder Besichtigung der Adelgundiskapelle.

Adelgundiskapelle auf dem Staffelberg – Im Mittelalter wurde auf dem Staffelberg eine der heiligen Adelgundis geweihte Kapelle erbaut (Quelle: franken-wiki.de) (06.08.2014, VGN © VGN GmbH)
Adelgundiskapelle auf dem Staffelberg – Ihre heutige Form erhielt sie nach ihrem Wiederaufbau auf den Ruinen des Vorgängerbaus 1653 (Quelle: www.franken-wiki.de) (06.08.2014, VGN © VGN GmbH)
Adelgundiskapelle

Im Mittelalter wurde auf dem Staffelberg eine der heiligen Adelgundis geweihte Kapelle erbaut. Ihre heutige Form erhielt sie nach ihrem Wiederaufbau auf den Ruinen des Vorgängerbaus von 1653. Vom  ausgehenden 17. Jahrhundert bis etwa 1929 lebte in der Einsiedlerklause – der heutigen Gaststätte – ein Eremit. Heute als Ausflugsgaststätte genutzt. Der Staffelberg verfügte über die einzige Eremitenklause im Erzbistum Bam­berg, welche durchgängig belegt war. Der bekannteste Eremit war Ivo Hennemann. Er erhielt durch das Frankenlied von Victor von Scheffel ein Denk­mal.

Wieder nach unten zum bekannten Abzweig, dann aber Rich­tung Vierzehnheiligen rechts ab, kurvt der Weg durch die bunt gemischte, liebliche Hügellandschaft. Von den zahl­reichen We­ge­zei­chen speichern wir bis vor Vierzehnheiligen den Frankenweg Frankenweg, der mit dem Gütesiegel „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet wurde, in unserem Gedächtnis ab. Die grün-weißen, örtlichen Weg­wei­ser an jeder Kreu­zung aufgestellt, erleichtern zu­sätz­lich die Orientierung bis zur Wall­fahrts­kir­che. Links am Horizont wird bald wieder Kloster Banz sichtbar und mit einem Blick zurück verabschieden wir uns allmählich vom Staffelberg.

Stets geradewegs den Aus­schil­de­rungen nach, schlängelt sich der breite Weg durch die freie Feldflur und steigt nach dem Abzweig nach Ützing minimal an. Danach wieder angenehm abwärts an einer Baumreihe ent­lang, streift unser Weg bald den Wald­rand. Achtung dann an der Kreu­zung am Waldeck und Rich­tungswechsel nach links:  Vierzehnheiligen, 1 km.

Nur kurz bleibt der Frankenweg noch unser Begleiter in das Waldabteil hinein, linker Hand dann ein kleiner Rastplatz mit Blick zurück zum Staffelberg-Gipfel. Im folgenden  Rechtsbogen über­neh­men nun u. a. die Ja­kobs­mu­schel Strahlenmuschel rechts und das weißes H auf rot die Führung ge­ra­de­aus. Der Frankenweg verlässt uns nach rechts!

Steil abwärts führt der steinige Pfad über etliche natürlicheTreppenstufen, wird dann breiter und mündet nach einem Rechtsknick bei den ersten Häusern in der Zufahrtsstraße zum Wallfahrtsort. Links ab, es sind nur noch wenige Meter bis zu der Basilika, dem Infozentrum und etlichen Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten.

Vierzehnheiligen – ein Wallfahrtsort besonderer Art

Die barocke Wallfahrts-Basilika Vierzehnheiligen wurde von dem  berühmten Architekten Balthasar Neumann erbaut und erst vor wenigen  Jahren umfassend renoviert. Vom 15. Jahrhundert bis heute streben Wallfahrer nach Vierzehnheiligen, einem der bekanntesten Wallfahrtsorte, um den Schutz der vierzehn Nothelfer zu erbitten.

Auf einer Wiese hatte vor über 500 Jahren ein Schäfer eine Erscheinung, die der Grundstein für eine der bekanntesten Wall­fahrts­kir­chen Bayerns werden sollte. Die Basilika wurde Ende des 18. Jahrhunderts gebaut – sie gehört zu den bedeutendsten Barockbauten in Bayern.

Öffn­ungs­zeiten: Sommer: 6.30–20 Uhr, Winter: 7.30–17 Uhr. Führungsanfragen: Tel. 09571 9508-0, Fax: 09571 9508-50 oder per E-Mail über das Kon­taktformular der Homepage.

www.bad-staffelstein.de
www.vierzehnheiligen.de (3D-Rund­gang)

Basilika Vierzehnheiligen – Luftbild des bekannten Wallfahrtsortes (Land­kreis Lichten­fels © Land­kreis Lichten­fels)

Fahrt­mög­lich­keit mit dem Stadtbus zum Bahn­hof Lichten­fels: 1206.

Vierzehnheiligen
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Auf gleichem Weg wieder nach oben, bleibt uns nach dem Ortsende hoch zum Wald nur ein Stück auf der Straße (Frankenweg). Noch vor dem Ver­las­sen des Waldstreifens treffen wir oben wieder auf die bekannten We­ge­zei­chen des Frankenweg Franken- und des blaues M Main-Wan­der­weges, denen wir nach links folgen. An zwei modernen Sta­ti­onen (hl. Erasmus/hl. Eustachius) des neuen Lichten­felser Nothelferweges vorbei, dann am Wald­rand ent­lang, zeigen beide Markierungen bei einem Hochsitz über­ra­schend im rechten Winkel links in das Unterholz. Gleich nach ca. 100 m wieder rechts, ist auf der großen, länglichen Wan­der­ta­fel neben dem Hinweis Lichten­fels (DB: 3,5 km) auch unser neues, gelb-blaues Wanderzeichen des Gottesgarten-Rundweges Süd Vierzehnheiligen erkennbar. Auf dem sanften Waldpfad im Links­bo­gen an der Hangkante ent­lang, bieten sich ent­lang der Hohen Eller wieder herrliche Ausblicke, die wenig später am Aussichtspavillon auf einem Panoramabild (Viktor-von-Scheffel-Blick) auch erläutert werden.

Viktor von Scheffel Blick (22.08.2014, VGN © VGN GmbH)

Wir wandern weiter talwärts und verabschieden uns an einer großen Wegekreu­zung von den beiden nach rechts verlaufenden Fernwan­der­wegen. Links ist unsere Rich­tung, die Aus­schil­de­rung Vierzehnheiligen bleibt und leitet stetig abwärts. Kurze Unsicherheit dann bei einem Links­schwenk, denn anfangs sind nur zwei gelbe, örtliche Rundwe­ge­zei­chen  (Lehmenbrunnen, Hohe Eller Lichten­fels) erkennbar. Bald aber gibt uns Vierzehnheiligen im steilen Abstieg – genau wie der uns entgegenkommende Rotstrich sowie die Wan­der­ta­feln der Wanderregion Obermain – wieder Sicherheit. Angenehm abwärts, der Weg wird kurz breiter, mutiert dann zum Wurzelpfad und führt im Misch­wald ge­ra­de­aus über einen breiten Forst­weg und letztlich aus dem Wald hinaus.

Im Wie­sen­weg an einer Baumreihe ent­lang, dazwischen der Bildstock der „Moritzkapelle“, geht es im Links­bo­gen am Seniorenheim vorbei bis zu einem Kreisverkehr  (Haltestelle BRK-Wohn- und Pflegeheim – 12011202). Dahinter nach rechts und auf dem Gehsteig erneut im Links­bo­gen weiter abwärts bis zur nächsten Kreu­zung. Dort in die Straße rechts an einem Steinbrunnen vorbei und am Hochhaus ent­lang bis zur Ein­mün­dung der Nordgauerstraße in die Theodor-Heuss-Straße, die wir vorsichtig über­que­ren.

Achtung: Die Schilder mit den Straßennamen sind aus unserer Rich­tung kommend leider oft erst am Ende der Straße angebracht. Bitte orientieren Sie sich genau an der Beschreibung und dem Rotstrich!

Links ab und nach wenigen Metern rechts abbiegen (Küchelstraße), ist nun der leider etwas spärlich angebrachte Rotstrich alleine unser We­ge­zei­chen hinein in den Stadtkern und bis zum Bahn­hof R-Bahn. Am besten, man hält sich an die Straßennamen. Am Ende der Straße geht es nach einer Rechts-links-Kombination zur Un­ter­füh­rung der B 173, die wir unterqueren. Danach wechseln wir bei der Fußgängerampel die Stra­ßen­sei­te und schwenken in die Untere Burgbergstraße (In­nen­stadt) ein. Nach der Elisabethenstraße geht es unverhofft noch einmal aufwärts. Bei der an­schlie­ßenden Kreu­zung mit  Linksschenk in die Langheimer Straße und lang gezogen weiter aufwärts, passieren wir den Abzweig „Am Stadtgraben“, links ab wäre – unten dann über die Bahn­hofsstraße – der kürzere Weg zum Bahn­hof.

Lohnenswert ist aber der Weg über den Markt­platz. Dazu weiter nach oben, vorbei am Zigeunergässchen und der Stadtknechtsgasse. Nach der S-Kurve linker Hand dann am Kirchplatz auf den Oberen Torturm (Kapuziner-Turm) zu. Durch die Torbögen erreichen wir nach der Stadtpfarrkirche Maria Him­mel­fahrt den Lichten­felser Markt­platz. Rechter Hand am Rathaus vorbei, davor in den Som­mer­mo­naten der größte Präsentkorb der Welt, schlendern wir geradewegs über den Markt­platz, wo zahl­reiche Ein­kehr­mög­lich­keiten auf uns warten und wo man den Tag gemütlich ausklingen lassen kann.

Lichten­fels Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

VGN-Tipp: Auspannen am Ende der Tour

Obermain Therme Außenbereich – Direkt am Bahn­hof in Bad Staffelstein liegt die beliebte Obermain Therme. (Obermain Therme © Obermain Therme)
Obermain Therme Aufguss – VGN-Fahr­gäste er­hal­ten hier gegen Vorlage Ihres Fahr­scheins 1 Euro Rabatt auf den regulären Ein­tritts­preis. (Obermain Therme © Obermain Therme)

Direkt am Bahn­hof in Bad Staffelstein R-Bahn liegt die beliebte Obermain-Therme. VGN-Fahr­gäste er­hal­ten hier gegen Vorlage Ihres Fahr­scheins 1 Euro Rabatt auf den regulären Ein­tritts­preis. Sie erreichen Bad Staffelstein mit der R-Bahn ab Lichten­fels in knapp 5 Mi­nu­ten. 

Obermain Therme Bad Staffelstein

Am Kurpark 1
96231 Bad Staffelstein
Tel: 09573 96190
Fax: 09573 961910

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Staffelberg-Klause

Auf dem Staffelberg
96231 Bad Staffelstein (Staffelberg)
Tel: 09573 5437
Apr.-Okt.: täglich außer Di. 10-22 Uhr.
Dez.-März: nur an den Wochenden, Fr. ab 14 Uhr, Sa. ab 12 Uhr, So. ab 9 Uhr.
Betriebsurlaub: Nov.
In der Klause Hundeverbot

Braurei Trunk

Vierzehnheiligen 3
96231 Bad Staffelstein (Vierzehnheiligen)
Tel: 09571 3488
Fax: 09571 758984
10-20 Uhr. Kein Ruhetag

Gasthof "Goldener Hirsch"

Vierzehnheiligen 7
96231 Bad Staffelstein (Vierzehnheiligen)
Tel: 09571 9268
10-18 Uhr. Kein Ruhetag

Gasthof "Goldener Stern"

Vierzehnheiligen 6
96231 Bad Staffelstein (Vierzehnheiligen)
Tel: 09571 71040
Ostern-Okt.: Mo.-Fr.: 11-18 Uhr, Sa. und So.: 10-18 Uhr

In den Zentren von Bad Staffelstein und Lichten­fels finden Sie zu Beginn und am Ende der Tour weitere Ein­kehr­mög­lich­keiten!

Kommentare

Kommentare

1. Mai 2019 20:45 Uhr

Es gibt momentan (05/19) eine Umleitung auf den Staffelberg von Bad Staffelstein kommend. Der Weg ist gut ausgeschildert und schön, ist aber zum Schluss recht steil und schmal und ich glaube etwas länger.
Auf den Schildern steht, das bleibt so bis 2020.
Die Wanderung ist sehr schön! Wir haben Vierzehnheiligen ausgelassen und haben abgekürzt (der Beschilderung Viktor-Scheffel-Blick folgen).

29. März 2015 13:14 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Von den beiden Touren ("Zum Staffelberg" und "Kloster Banz") die landschaftlich schönere Wanderung.
Hat uns super gefallen. Obwohl wir beide seit Kindertagen den Staffelberg schon unzählige Male erklommen haben - für den VGN machen wir's noch einmal :).

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