Über die gleich folgende Kreuzung „verabschieden wir uns von Wallenstein“, gehen geradeaus und rund 10 m danach den rechten Weg. Hier bleibt die 8 auf dem nächsten, überwiegend geradeaus verlaufenden Abschnitt unsere Markierung. Anfangs leicht, dann steiler nach unten, fädeln wir in einen von rechts kommenden Forstweg (NordicWalking 1) ein. Danach quert das
– wir wandern geradeaus weiter. Auch bei der nächsten X-Kreuzung halten wir uns geradeaus, das pinkfarbene Wegezeichen Nr. 3 des NordicWalking-Kurses zunächst als sichtbarer Anhaltspunkt, dann bald auch wieder die
. Nach wie vor bleibt die Laufrichtung auch bei der kommenden Wegekreuzung mit der
ausgeschildert geradeaus. Danach in einem kleinen, mit niedrigen Sandsteinfelsen flankierten Hohlweg abwärts und über einen Bachlauf. Wieder leicht ansteigend, nun kerzengerade auf die schon sichtbare Einzäunung eines Wildschweingeheges zu, die
verlässt uns nach links. Dort links am Zaun entlang – nun auf einmal wieder u. a. mit dem gekennzeichnet –
, kann man mit etwas Glück die Tiere beim Suhlen oder Herumtollen beobachten.
Bereits nach wenigen Metern auf der Kuppe des Weges lotst uns das
zusammen mit der roten Markierung des Marmaris-Wanderweges, einem Freundschaftswanderweg der Stadt Fürth und ihrer türkischen Partnerstadt, nach links. Konsequent folgen wir dem Fürther Kleeblatt
. Der Waldweg schlängelt sich durch den Stadtwald, zweigt von der später schon sichtbaren Heilstätten-Straße rechts ab und führt in Bögen weiter angenehm nach unten. Dort, direkt bei der Bushaltestelle Stadtförsterei (Linie 178), schräg nach rechts über die Straße, am Gartenzaun der Försterei ist der erste Hinweis zum Felsenkeller
erkennbar. Wenige Meter danach auch der Hinweis auf der Wandertafel: Felsenkeller 2,5 km!
Der folgende Abschnitt der Tour verläuft auf einem Teilstück des Naturlehrpfades Fürth. Durch eine Holzstoßreihe und vorbei an den Betriebsgebäuden der Försterei, bleiben wir stets auf dem Hauptweg, der bald über Treppen nach oben führt (km 11,7).
Jede Menge Informationen kann man hier „aufsaugen“ und auf sich wirken lassen, Wege und Landschaft wirken hier urwüchsig und zeitlos. Der Naturlehrpfad verlässt uns dann fast unbemerkt nach rechts.
Unser Kleeblattweg
verläuft immer gut ausgeschildert und relativ eben auf dem Hauptweg, mal auf, mal ab und etwas erhaben, auf beiden Seiten finden sich des Öfteren Einschnitte und Sandsteinschluchten.