Steckbrief
Höhenprofil
Auf und nieder, immer wieder
Prospekt-Download
Informationen zur Wanderung
GPS-Track Download
GPX / Garmin | Tourdaten.gpx |
---|---|
Google Earth | Tourdaten.kml |
Bitte beachten Sie, dass die geänderten Linienführungen (ab 10.12.) in der Karte noch nicht berücksichtigt sind. Wir überarbeiten derzeit alle betreffenden Karten und stellen sie dann online. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Diese durchaus anspruchsvolle Tagestour im Nürnberger Land erfordert in ihrer Gesamtlänge schon eine gewisse Fitness, Ausdauer und auch Trittsicherheit. Wer es ruhiger angehen lassen will, kann die Route auch in zwei Abschnitte aufteilen.
Auch so kann man die aneinandergereihten Ausblicke ins Pegnitztal genießen, zum Abschluss von der herrlichen Sonnenterrasse am Michelsberg oberhalb von Hersbruck. Für unterwegs ist auf jeden Fall Verpflegung aus dem Rucksack angesagt, denn das Naturfreundehaus wird nur an den Wochenenden (samstagnachmittags und sonntags) von freiwilligen Hausdiensten der Naturfreunde Pommelsbrunn bewirtschaftet.
Ausgangspunkt unserer Fitness-Tour ist der -Bahnhof in Pommelsbrunn S2.
Von Nürnberg aus ankommend, verlassen wir den Bahnsteig in Fahrtrichtung und unterqueren gleich linker Hand die Bahntrasse. Am Gasthof Vogel vorbei, geht es vor zur B 14 (Sulzbacher Straße), dort rechts. Gleich nach dem Haus der Freiwilligen Feuerwehr wechseln wir vorsichtig die Straßenseite und biegen in den Juraweg (Sackgasse) ein. Auf dem kleinen Sträßchen den Hang hinauf, heißt es noch vor Haus Nr. 8, hier ohne erkennbare Markierung, links ab. Erst nach einigen Metern auf dem hier anfangs geschotterten Weg nach oben taucht erstmals an einem Baumstamm das Z auf. Bei der folgenden Gabelung halten wir uns weiter am Zaun entlang und steigen, nun angenehm auf Waldboden, ein Stück aufwärts.
Nach einem frei liegenden Felsbrocken verflacht der nun auch noch zusätzlich mit dem Z gekennzeichnete, schmäler werdende Waldweg und taucht bald als Pfad in den niedrigen Laubwald ein. Beide Z-Markierungen leiten uns nach einem Linksknick auf einer Art „schiefen Ebene“ aufwärts, bis sich unterhalb der Felsen die Wege trennen. Wir entscheiden uns hier für das rote Z und schwenken rechts ab. Anfangs noch immer aufwärts, wird es bald wieder flacher und nach einem Linksbogen stößt das Zeichen des Böhmischen Löwens zu uns. Noch ein letztes Mal nach oben, dann ist das lang gezogene Gipfelplateau des 547 m hohen Zankelsteins erreicht.
Entspannt schlendern wir auf dem Bergrücken entlang und erkennen schon bald die ersten – etwas unterhalb – hoch aufragenden Felstürme des Pommelsbrunner Hausberges. Gleich anschließend kann man über einige natürliche Felstreppen zwischen den Felsen den mit Geländern gesicherten Aussichtspunkt erklimmen und die ersten der insgesamt vier herrlichen Fernsichten aufdieser Tour genießen – und natürlich auch eine verdiente Verschnaufpause einlegen.
Für eine ausgiebige Rast bietet sich aber eher das wenige Meter unterhalb liegende Plateau der Bastei an, wo auch eine kleine Infotafel die vor uns zu sehenden Ziele erläutert. Anfangs noch mit beiden Z-Zeichen weiter geradlinig den Berg hinab, schlängelt sich der Waldpfad dann bis zu einem lichteren Waldteil, dahinter ein Querweg. Dort rechts, nur mit dem Z – aber vereint mit der roten, örtlichen Markierung des 1000-Höhenmeter-Weges geht es Schritt für Schritt abwärts, im Linksbogen dann vereint mit zahlreichen anderen Wegezeichen allmählich in den Ort hinein (Felsenweg). Dort schräg nach rechts über die Gehretstalstraße setzen wir die Wanderung, nun wieder ein Stück unmarkiert, im Akazienweg, dann geradeaus in der Buchenstraße fort. Weiter „der Nase nach“, heißt es im Tannenweg aufgepasst und rund 200 m nach dem Eibenweg auf die rechte Straßenseite achten. Ein mit dem Böhmischen Löwen , der örtlichen 1000HMR Markierung und dem -Zeichen gekennzeichneter Wiesenpfad führt rechts zwischen den Grundstücken nach oben zur Wiedstraße, die wir bei einem schlichten Holzbrunnen überqueren. Den zahlreichen Schildern folgend, kommen wir entlang der Streuobstwiesen der Wied zum Naturfreundehaus.
Hinter der Hausterrasse beginnt rechter Hand der hier weiter mit dem Böhmischen Löwen und dem lokalen beschilderte Aufstieg zum zweiten Aussichtspunkt unserer Wanderung, der Burgruine Lichtenstein am Hang des 544 m hohen Schleussberges. Der Pfad führt nach oben und quert zwei Blockschutthalden. Vor uns an einer kleinen Kreuzung* finden wir das , das uns hinauf bis zur Ruine begleitet.
* Nach dem Abstecher zur Ruine kehren wir zu diesem Punkt zurück.
Der Pfad führt weiter aufwärts, 29 Treppen dann letztlich hoch zur Ruine – mit einem imposanten Panoramablick ins Pegnitztal aus 507 m Höhe. Ausführliche Informationen geben eine Tafel eines Gedenksteines – neben der mittelalterlichen Wehranlage und Adelsburg – sowie die Homepage der Gemeinde Pommelsbrunn (www.mein-pommelsbrunn.de).
Auf gleichem Weg zurück, folgen wir ab der beschriebenen Kreuzung nun kurzfristig dem nach rechts, das sich bei einer Geröllhalde bald wieder mit dem vertrauten Böhmischen Löwen vereinigt. Auf dem immer steiniger werdenden Pfad verlieren wir Schritt für Schritt wieder an Höhenmeter und schlendern linker Hand an einer hier eingezäunten Schrebergartenanlage entlang. Nach ca. 200 m ein Querweg, dahinter leicht versetzt ein Garten, vor uns an einem dünnen Baumstamm der Böhmischen Löwe , den wir auf dem breiten Weg nach rechts folgen. Nach einem Linksbogen und an einer gefassten Wasserstelle vorbei, geht es leicht ansteigend quer zum Hang weiter. Gute 20 m außerhalb des Waldrandes schließt sich eine große Wiesenfläche mit Obstbäumen an. Von dort eröffnet sich ein schöner Blick hinüber zu unserem nächsten Ausblickfelsen: der 550 m aufragenden Hohenstädter Geißkirche.
Ein Maschendrahtzaun begleitet uns links des Weges, 30 m nach einem Wochenend-Grundstück dann ein scharfer Linksschwenk. Der Böhmische Löwe verlässt uns hier und wir gehen links vor bis zur Teerstraße. Ohne erkennbares Wegezeichen setzen wir auf ihr nach rechts unsere Tour fort. 300 m später verlassen wir die Straße und biegen links in einen Feldweg ab und folgen dem und dem Böhmischen Löwen abwärts ins Pegnitztal. Nach einem kleinen Weiher links des Pfades stoßen wir beim Querweg auf eine Steinmauer der „schon etwas in die Jahre gekommenen Leitenbach-Ranch“.
Hier dann rechts in einer grasigen Fuhre entlang der noch verdeckten Pegnitz. Bei dem rechts seitlich vor uns liegenden Pferdestall mit Koppeln schlagen wir den linken Weg ein und nähern uns so dem Flusslauf. Ein etwas maroder Holzsteg bringt uns dann ans andere Ufer. Gleich danach schlüpfen wir durch das offene Gartentor des Pegnitz-Campingplatzes und gehen rechts vor zu dessen Eingang. Sollte das Tor verschlossen sein, dann zwischen einem Gebäude und dem Garten nach ca. 50 m links ab. Danach geht’s vor der alten Güterhalle links und vor zum Bahnhof Hohenstadt .
Am Metallgeländer erkennen wir den Eingang zur Unterführung der Bahntrasse, danach nur ein paar Meter nach links, dann ohne Wegezeichen die Treppen hoch und in der gleich darauf anschließenden Anliegerstraße (Buchäckerweg) links vor zur Staatsstraße. An der Bushaltestelle nutzen wir die Ampelanlage und bleiben rechts abbiegend auf dem Gehweg bis ca. 25 m nach dem Ortsausgangsschild. Dort links in den Steinmauerweg nach oben und nach dem Haus Nr. 4 weiter bis zum Waldrand mit Blick auf das nahe Eschenbach.
Nach einer Rastbank nur noch ein Stück am Wald entlang, verteilen sich am Waldeck die Wege. Ab hier sind die Wegezeichen bis vor Großviehberg spärlich oder gar nicht angebracht – deshalb aufmerksam die Beschreibung beachten. Der linke, geschotterte, niedrige Hohlweg ist unser Weg hinauf zum dritten Aussichtspunkt dieser Tour. Ein breiter Querweg nimmt uns im Hang nach links auf. Rechts am Hang: wieder jede Menge lose Steinhalden. Hinter der Wiese links, ein leider schon etwas zugewachsenes Aussichtsfenster mit Rastbank. Der Pfad führt weiter kurz durch den Wald nach oben, dann unterhalb der mit Steinen, Bäumen und Büschen durchzogenen Freifläche bis zu einer spitzen Rechtskehre. Weit oberhalb ragt eine auffallende Felsengalerie heraus, am Baumstamm das erste schwarz-weiße Wegezeichen auf diesem Abschnitt: ein kleiner schwarzer Vogel
Steil nach oben steigen wir auf dem gut begehbaren Pfad, flankiert von den hier typischen Steinhalden. Wieder im Wald dann quer zum Hang (Kahlschlag) und weiter bis zu einem breiten Querweg, hier nun links. Moderater geht es auf den lichter werdenden Baumbestand zu, bis sich der Weg gabelt, „unser Vogel“ weist uns hier nach links. Es folgt die schwierigste Passage auf dem Weg zum Hohenstädter Fels, auch Hohenstädter Geißkirche genannt. Der oft mit Wurzeln überzogene Pfad erfordert deshalb unsere uneingeschränkte Aufmerksamkeit. Er windet sich durch den Buchenwaldstets an der Hangkante entlang, bis endlich die rotweiße Frankenfahne vor uns auftaucht. Geschafft und Zeit für eine Verschnaufpause auf einem herrlichen Aussichtspunkt: mit Blicken in das Pegnitztal, die einmündeten Seitentäler und deren Höhenzüge!
Auf geht’s zum letzten Abschnitt der Strecke, auf dem nur noch vor dem Michelsberg ein kleiner Aufstieg auf uns wartet. Der folgende Pfad gabelt sich bei einer grünen Rastbank. Rechts, fast schon gewohnt unmarkiert, ist unsere Laufrichtung. Vier eng stehende Fichten als Anhaltspunkt.
Der abwärtsführende Weg wird breiter und mündet in einen breiten Forstweg, hier links. Locker wandern wir zwischen den naturbelassenen Wiesen und Stauden durch die sanfte Hochfl äche und tauchen dann wieder in den Wald ein. Im Linksbogen dann weiter (Reitverbotsschild in der Gegenrichtung) an einer schönen Waldwiese vorbei, nun kurz etwas steiler abwärts. Im anschließenden Waldstück geht es gleich rechts ab und wieder ins freie Feld hinaus (örtliche Hasenmarkierung). Erneut verzweigt sich der Weg. Nach rechts, den Hauptweg verlassend, an einer jungen Baumreihe entlang, ist unsere Richtung. Links, abseits des Weges: eine Scheune und die ersten Häuser von Kleinviehberg.
Der Feldweg mit grasiger Mittelnarbe mündet in einem Sträßchen, ihm folgen wir geradeaus auf Großviehberg zu. Rechts und links eröffnen sich weitreichende Fernsichten auf die umliegenden Hügelketten. Nach dem Waldstreifen ist u. a. rechts die Burg Hohenstein erkennbar. Im Ort halten wir uns links (Hersbruck: 3 km), dann aber gleich wieder rechts. Ab hier übernimmt das nun die Wegeführung. Nach dem Ort geht es zunächst relativ geradeaus, dann leicht im Linksbogen auf ein Waldeck zu. Schon davor – oder von einer Aussichtsbank aus – reichen die Blicke bis nach Nürnberg hinein: Business-Tower und der Fernmeldeturm in Schweinau im Mittelpunkt.
Am Waldrand entlang geht es weiter abwärts, im Linksbogen dann in den Wald hinein. Ein Holzwegweiser mit der lokalen , einem Wegezeichen der Wanderregion Hersbrucker Schweiz, begleitet uns im „Kalorienweg“ auf dem Wurzelpfad zügig nach unten. Der Wald öffnet sich und unser letztes Etappenziel, der Michelsberg, rückt vor uns ins Blickfeld, bevor wir in die Großviehbergstraße rechts einschwenken. An der Bushaltestelle bleiben wir weiter im Höhenweg – rechts grüßen der Große und Kleine Hans Görgel. An der Kreuzung Hohensteinstraße rechts, gleich aber wieder links und schon nach wenigen Meter erneut links, lotsen uns der und der in der Parkanlage weiter nach oben bis zu einer Häuserzufahrt. Ein letzten Mal durchschnaufen – und die letzten Höhenmeter geradeaus bis zur Gaststätte mit wunderschöner Aussichtsterrasse sind geschafft!
Für den Weg zum Bahnhof Hersbruck rechts der Pegnitz sollten Sie gute 15 Minuten einkalkulieren. Mit den beiden Wegezeichen der Fernwanderwege und der lokalen gekennzeichnet, geht es zunächst über die Terrassentreppen abwärts, dann links den Michelsberg, bald am Kriegerdenkmal vorbei, weiter ganz nach unten. In der Gartenstraße, die Bahntrasse schon vor uns, nun rechts und nicht durch den Bahntunnel, sondern noch einmal kurz nach oben. Danach letztendlich links durch die Fußgängerunterführung zu den Bahnsteigen auf Gleis 2/3.
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Anspruchsvolle, aber nicht zu schwere und stets ungefährliche Wanderung. Einige Kondition ist notwendig, aber so schwierig ist sie nun auch wieder nicht. Trittsicherheit ist an einigen Stellen aber schon erforderlich. Ab etwa Kilometer 11 ist die Wanderung dann relativ einfach.
Schöne, hügelige Waldwege in Laubwald, der besonders im Herbst reizvoll gefärbt sein dürfte. Immer wieder herrliche Ausblicke ins Pegnitztal, sogar bis Nürnberg.
Absolut fantastisch ist die Aussicht vom Hohenstädter Fels, unbedingt sehenswert. Von der Lage her nicht zu hoch, nicht zu tief, ein perfektes Panorama. Eine der am schönsten gelegenen Pause-Bänke, die wir kennen.
Die in einigen Kommentaren bemängelte Streckenbeschreibung können wir nicht beurteilen, da wir die Tour ausschließlich per gpx Datei und Offline-Karten gelaufen sind. Damit haben wir uns kein einziges Mal verlaufen.
anhand der Wegbeschreibung zu finden.
In Pommelsbrunn ist mittlerweile das blaue Z ab der Hauptstraße ausgeschildert.
Der Weg zur Lettenbachranch und der Weg von der Bank zum schwarzen Vogel vor der Geißlochkirche sind schwierig zu finden
Habe die Wanderung an einem sonnigen Novembertag durchgeführt und war durchgängig allein auf allen Wegen.
Der Beginn mit den Aufstieg auf den Zankelstein und der Ausblick sind spitze, ebenso der Weg zur Ruine Lichtenstein. Danach wird es um Hohenstadt und Kleinviehberg sehr verwirrend: Man soll z.B. nach einen Abzweig mit schwarzen Vogel Ausschau halten, dieser ist aber nur entgegen der Laufrichtung angebracht. Beschilderung sehr dürftig.
Das war ein großes Manko, ansonsten tolle Tour.
Tolle Fitness-Tour mit Biß und ordentlichem Kalorienverbrauch.
Statt am Wochenendgrundstück auf die Teerstraße zu gehen, kann auch auf dem Wanderweg 'Böhmischer Löwe' (Goldene Straße) weiter gewandert werden. Der Weg quert dann genau an der Stelle die Straße nach links, wo auch laut Text von der Teerstraße nach links abgebogen werden soll. Warum also auf die Straße? Außerdem ist so die Gefahr, daß man den Abzweig 'überwandert' (wie es wohl Nicole aus Feucht erging) nicht gegeben.
Kurze Zeit nach der Frankenfahne teilt sich der Pfad. Der rechte Pfad ist mit dem Wegzeichen des schwarzen Vogels gekennzeichnet und man ist leicht versucht diesen Weg einzuschlagen, da der Vogel bis jetzt ja das bestimmende Wegzeichen war. Aber falsch, der linke, leicht ansteigende Pfad ist der richtige Weg - auch wenn er anschließend nicht immer gleich auf den ersten Blick zu erkennen ist, so führt er doch zur grünen Bank. Hier den Weg ganz rechts einschlagen.
Danke für die zahlreichen Kommentare und Hinweise. Wir haben die Beschreibung und den Track nochmals aktualisiert. Wir hoffen, dass jetzt alles passt und jeder den Weg findet. :-)
Wanderung mit schönen Passagen. Die Steigungen sind schon ordentlich, aber nicht allzu lang. Wegbeschreibung ist manchmal etwas unklar. An zwei Stellen, glauben wir, sollte es links heißen und nicht rechts.
Für eine Training für eine anspruchsvollere Wanderung sehr gut geeignet. Gruß Christoph
Sehr schöne und anspruchsvolle Tour, obwohl wir wahrscheinlich nicht immer den richtigen Weg getroffen haben. Der Weg ist nur anhand der Beschreibung nicht immer ganz eindeutig zu finden, da wo die Beschreibung aber auf Schwierigkeiten bei der Wegfindung hinweist hat es gut geklappt.
Eine wunderschöne Wanderung mit ein paar Steigungen, bei denen man eine trainierte Wadenmuskulatur gut gebrauchen kann...
Die Tour ist gut beschrieben und per Garmin GPS recht einfach zu finden. Ein herzliches Dankeschön an diejenigen, die die Tour ausgearbeitet haben.
P.S.: die Hunde sind hinter einem Zaun und wurden von ihrer Besitzerin zur Ruhe aufgefordert.
Super Wanderung, nix für Anfänger. Nur die bösen Hunde gleich am begin waren nicht so toll, wir mußten einen umweg deswegen machen.
Ich schließe mich Nicole an: Bis zur Burgruine Lichtenstein ist alles gut mit der Erläuterung zu finden, danach waren wir sehr sehr froh, uns mit dem Track und dem Handy orten zu können. Nur mit der Beschreibung wären wir glaube ich nicht angekommen. Die Hohenstädter Geißkirche haben wir trotzdem verpasst - wo ist diese Frankenfahne? Wir haben ca. 5 Stunden gebraucht, allerdings bei flottem Tempo. Man muss schon fit sein bei den Anstiegen - und Muskelkater in Kauf nehmen für die schöne Aussicht
Eine tolle Wanderung mit schönen Aussichten. Mit der Beschreibung vom VGN kommt man wunderbar bis zur Burgruine Lichtenstein. Danach wird es kompliziert zur Hohenstädter Geißkirche zu kommen. Wir haben sie leider nicht gefunden. Stattdessen sind wir zum Mahnmal der Opfer gekommen. Fast in Eschenbach angekommen sind wir wieder Richtung Hohenstadt. Der Weg nach Kleinviehberg ist sehr schlecht zu finden. Die angesetzte Wanderzeit von 5 Stunden ist zu wenig. Der Kalorienweg hört mittendrin auf......
Hallo Herr Gieseler,
danke für den Hinweis. Mit dem Track, den Sie uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben, haben wir die genannten Ungenauigkeiten korrigiert.
Wunderschöne Wanderung mit zahlreichen Auf und Ab sowie schönen Panoramblicken ins Pegnitzland. Nur die Querung des Pegnitztales bei Hohenstadt ist etwas nervig, aber da muss man durch. Kurzzeitig ist Trittsicherheit notwendig. Der Trackverlauf ist nicht immer sauber( Aufstieg zum Zankelstein z.B.) , die Wegbeschreibung ist eindeutiger. Sehr empfehlenswert die Einkehr auf dem Michelsberg !
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben verschiedene Funktionen.
Die Einwilligung in die Verwendung der nicht notwenigen Cookies können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Zur Teilnahme an Gewinnspielen müssen die notwendigen Cookies aktiviert sein. Weitere Informationen finden sie im Datenschutz.