Steckbrief

Steckbrief

Informationen zur Wanderung

Thema Schlösser und Burgen, Wiesen und Wälder, Aussichtspunkte
Region Naturpark Altmühltal
Linien 611 636 RE 1
Länge ca. 17 km
Dauer ca. 5 Std.

Bewertungen

Ge­samteindruck
(3)
(3)
Landschaft
(3)
(3)
Gastronomie
(2)
(2)
An­spruch / Kondition
(3)
(3)
Weg­be­schrei­bung
(3)
(3)
Bewertungen sind nur möglich, wenn Sie funktionale Cookies erlauben.

Höhenprofil

Höhenprofil
Vom Anlauter- ins Kaisinger Tal

Prospekt-Download

GPS
Informationen zur Wanderung

GPS-Track Download

GPX / Garmin Tourdaten.gpx
Google Earth Tourdaten.kml

Vorwort

Vorwort

In nicht einmal einer halben Stunde bringen uns die Regional-Expresszüge der DB Regio AG zum Re­gi­o­nal­bahn­hof Kinding RE 1, dem Aus­gangs­punkt dieser Tour. Nach einem Rund­gang auf dem Archäologischen Lehrpfad Schellenburg geht es hinunter nach Enkering und – wer möchte – auch hinauf zur Burgruine Rumberg, dann hinein nach Kinding. In beiden Orten sind bis hinein nach Greding hier die letzten Ein­kehr­mög­lich­keiten! Also Brotzeit und Getränke in den Rucksack, denn Rastplätze gibt es un­ter­wegs jede Menge. Nach dem Anstieg geht es über die Hochflächen der Südlichen Frän­kischen Alb hinein ins Kaisinger Tal, je nach Wasserstand ein weiteres High­light auf dem Weg nach Greding.

Start in Kinding (06.07.2018, VGN © VGN GmbH)

Karte

Karte

Wan­der­kar­te – Kinding Bahn­hof - Enkering (Ruine Rumburg) - Kinding - Greding (06.06.2019)

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Kinding Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Vom Kindinger Bahn­hof RE 1 starten wir die Wan­de­rung über den P+R-Platz bis vor zu der rechts nach Kinding hineinführenden Straße. Dort nur kurz nach links, erwarten uns die ersten Markierungen. Die mittlere, die Aus­schil­de­rung des Lehrpfades Schellenburg, ist unser We­ge­zei­chen hinauf auf den 494,5 m hohen Schellenberg. Stetig geht es schräg nach oben auf dem bald mit Laub überzogenen Weg. Am Waldaustritt nutzen wir deshalb eine kleine willkommene Abkürzung auf einen unmarkierten, grasigen Abzweig nach rechts und kommen so direkt wieder zum Hauptweg, dort dann rechts. Ein herrliches Panorama eröffnet sich mit jedem Schritt nach oben.

Hinauf zum Schellenberg (06.07.2018, VGN © VGN GmbH)

Erste Infotafeln geben Auskunft über die Vorzeitfestung Schellenburg. Nach einer ersten Rastbank genießen wir auf dem Weg zum schon sichtbaren, steinernen Gipfelkreuz den Ausblick über Enkering, hinüber zur Burgruine Rumburg und hinein ins Anlautertal. Noch vor dem Kreuz gabelt sich der Rundweg am Gipfelplateau. Wir entscheiden uns für den direkten Weg vor zum Steinkreuz und genießen von dort das Panorama.

In­te­res­sant zu wissen ...
Auf dem Schellenberg steht seit 1993 ein Sendeturm (Funkumsetzer) der Deutschen Telekom. 1994 wurde auf dem Schellenberg der archäologische Lehrpfad „Vorzeitfestung Schellenburg“ eröffnet.

Durch den Berg führt der 650 m lange, 2005 offiziell dem Ei­sen­bahnverkehr übergebene Schellenbergtunnel der ICE-Strecke Nürn­berg – Ingolstadt – München. Gleichzeitig wurde der neue Re­gi­o­nal­bahn­hof Kinding eingeweiht. Weitere Wan­der­wege führen von Ilbling und Enkering, beides Ge­mein­deteile des bereits zum Land­kreis Eichstädt ge­hö­renden Kinding, eben­falls hier herauf auf den Schellenberg. Quelle: wikipedia

Der ge­samte Rundweg (Teil des Archäologischen Lehrpfades) ist von der Anlage her sehr schön, durch etliche Infotafeln informativ und gut zu laufen. Al­ler­dings besteht keine Aussichtsmöglichkeit.

Da noch viel vor uns liegt, vernachlässigen wir den Rundweg und entscheiden uns beim Abstieg hinunter nach Enkering für eine der beiden Va­ri­an­ten:

Sportliche, kürzere Va­ri­an­te (nur bei trockenen Verhältnissen)

Vom Gipfel aus folgen wir neben der Hangkante ca. 150 m ge­ra­de­aus weiter dem ausgeschilderten Lehrpfad. Nach einer niedrigen Felsgruppe zweigt ein schmaler Pfad nach links ab und führt in kleinen und großen Kehren steil abwärts. Nach einigen Treppenstufen geht es auf dem Querweg (Keltensteig) links. Bald auf einem Wiesenpfad oberhalb von Enkering nun zurück zu den ausgeschilderten Wan­der­wegen. Dort nun rechts und hinein in den Ort. Linker Hand an der im Jahre 1617 errichtete St.-Ottmar-Kirche vorbei und rechts auf den Maibaum zu. (km 2,4)

A: Mit oder ohne Rundweg gemütlich hinunter nach Enkering

Wieder zurück zur Gabelung der Wege, dann weiter auf gleichem Weg zurück. Bei der bean­spruchten Abkürzung jetzt ge­ra­de­aus weiter und in den von links unten hochkommenden Weg einfädeln. Nach der Wan­der­ta­fel des Wan­der­wegenetzes von Kinding im Rechtsknick hinunter in den Ort und auf den Maibaum zu.

Beide Va­ri­an­ten nun wieder vereint, queren wir nach links das Flüsschen Anlauter, das dem Tal seinen Namen gegeben hat. Danach rechts in die Rumburgstraße hinein.

B: Direkt nach Kinding

Dann nicht den ersten Abzweig in die Ringstraße, sondern den zweiten Weg mit dem Radwegschild nach Kinding 1,5 km folgen. Aus dem Ort hinaus ist das der direkte Fuß- und Radweg* hinüber Rich­tung Kinding.

* Wanderer in Gruppen bitte rechts und nicht nebeneinander laufen und gegenseitig Rück­sicht nehmen!

Über die Burgruine Rumburg nach Kinding
Dann nicht rechts, sondern weiter ge­ra­de­aus bis zu einer kleinen Kapelle aus dem Jahre 1776 am linken Straßenrand. Dort kurz links hoch und nach rechts auf einem geteerten Weg aufwärts. Am Ortsrand geht es dann in den Wald hinein und nach dem hölzernen Durchlass bis zu einem Forst­weg. Hier kurz links und den Rich­tungspfeilen nach rechts auf einem Pfad den Hang hinauf (Burgenwan­der­weg) folgen. Anstrengend aufwärts und in zwei Kehren bis zum Eingang der Burgruine. Infotafeln geben Auskunft über den ehemaligen Sitz der Herren von Absberg. Auf gleichem Weg zurück, unten dann links und vor dem Friedhof am Ortsschild vorbei rechts. Gleich wieder links auf einem Ortssträßchen abwärts vor zu einer Querstraße, die wir nach schräg rechts queren. Auf der anderen Stra­ßen­sei­te schwenken wir gleich nach links in den Fuß- und Radweg nach Kinding.

Anmerkung: Der Weg hoch zur Burgruine und wieder zurück ist sehr anstrengend, die Aussicht eher begrenzt!

Innenraum (06.07.2018, VGN © VGN GmbH)

Bei der ersten Un­ter­füh­rung (ICE-Trasse) treffen wir wieder auf die Anlauter, die uns unter drei weiteren Brücken begleiten wird, danach in die Schwarzach einmündet. Wenige Meter nach der letzten Brücke nun zweimal rechts und unterhalb der Straße weiter zu einem nächsten Abzweig.

Hier folgen wir nicht den We­ge­zei­chen nach rechts über die Straße, sondern bleiben auf dem geschotterten Weg nach links und kommen so an den Ortsrand von Kinding. Vor der Tankstelle dann links und bald über die Schwarzach. Gleich danach leiten uns zahl­reiche We­ge­zei­chen auf dem „Fußweg zur Orts­mit­te“ nach rechts bis zum Markt­platz mit einem für die Region cha­rak­te­ris­tischen Maibaum. (km 5,0)

Der Weg aus dem Ort hinaus führt uns kurz am Dorfbach ent­lang bis zum mit Tauben verzierten Brunnen am Markt­platz. Ab hier gibt es zwei Möglichkeiten hinauf auf die Hochfläche. Un­ab­hän­gig davon, welche Va­ri­an­te man auswählt, ist davor ein Blick in die Kirchenburg­an­lage Maria Geburt lohnenswert. Für die Va­ri­an­te C geht es aber wieder zum Brunnen zurück.

Kirchenburg Maria Geburt
Die spätmittelalterliche Wehranlage, die größte „Kirchenburg“ im Bistum Eichstätt, ist sehr gut er­hal­ten. Dem inneren Friedhof mit Ringmauer und drei Türmen ist an der Südseite der eben­falls ummauerte äußere Friedhof vorgelagert, der in Kriegszeiten als Fluchtstätte für das Vieh und anderes Hab und Gut diente. Vom Wehrgang sind beiderseits des mit einer Zwiebelhaube geschmückten Turms an der Südostecke noch Mauerabsätze und Schießscharten sichtbar. Quelle: www.kinding.de

C Umgehung des Steilanstieges Rich­tung Kreuzberg

Vom Brunnen aus schwenken wir nach rechts und halten uns in der folgenden Rechtskurve links. Dabei folgen wir dem Blaupunkt, der gut sichtbar am Pfahl am rechten Straßenrand angebracht ist. Ge­ra­de­aus ansteigend, dann leicht nach rechts, geht es hinein in den Ka­pel­len­weg weiter Rich­tung Ortsausgang. Links der Straße ein Stück am Wald ent­lang, unterhalb einer Kapelle weiter mit dem Blaupunkt ausgeschildert. Danach links abzweigen und im Wald den Hang hinauf.

Nach ca. 200 m kreuzt ein Pfad, dem wir nach links folgen ( Blaupunktmit Schild Spazierweg Sommerleite). Leicht ansteigend, schlendern wir quer zum Hang im dichten Wald an Fels­for­ma­ti­onen vorbei. Nach einem Links­bo­gen scharf nach rechts. Kurz danach ist von links kommend der Einfädelpunkt der Va­ri­an­te „Hoch zum Kreuzberg“, der Blaupunkt verlässt uns nach links – es geht weiter aufwärts!

Va­ri­an­te „Hoch zum Kreuzberg“

Dann nach dem Brunnen ohne We­ge­zei­chen kurz links, gleich wieder rechts und nach wenigen Metern wieder links auf die Kirche Maria Geburt zu, die einen Abstecher wert ist. Hinter der Kirchenburg­an­lage nach rechts nur ein Stück auf grobem Asphalt, dann beginnt der Anstieg hinauf „ZUM KREUZBEG“. Über Treppen hoch in den Wald hinein, dann ein Stück auf einem Pfad über eine Wiese mit schönem Blick auf Kinding, taucht der Weg erneut in den Wald ein.

Es wird steiler und felsiger, zwei Rastbänke ermöglichen kurze Verschnaufpausen, bevor wir nach weiteren Kehren auf eine Wegegabelung treffen. Links sind es dann nur noch wenige Meter bis zum Gipfelkreuz. Auf gleichem Weg zurück, folgen wir dann dem Blaupunkt auf dem Weg ge­ra­de­aus unterhalb der Hangkante. Entspannte rund 250 m – ein Stück davon über Treppen – sind es noch bis zum Einfädelpunkt in die Va­ri­an­te C.

Ein letztes Mal geht es nach oben, nach einem Linksknick aus dem Wald hinaus und nach rechts. Ab sofort gibt das für den Fernwan­der­weg Nürn­berg–Altmühltal blaue We­ge­zei­chen die Rich­tung bis vor Greding vor. Oft kombiniert mit anderen, z. B. auf dem folgenden Abschnitt das des Schwarzachtal-Panoramawegs.

Ein ganzes Stück relativ eben am Wald­rand, dann nahe an der Hangkante auf einem Pfad ent­lang, schwenken wir vor einem Hopfenfeld leicht links und wandern zwischen Hopfenfeld und Wald­rand weiter. Etwas nach rechts versetzt über die bald folgende Straße eröffnet sich ein schöner Blick hinüber nach Haunstetten, dann nach einer Stromleitung links abwärts. Nur kurz durch den Wald, dann linker Hand an einer Freifläche vorbei und bei der an­schlie­ßenden Kreu­zung rechts ab.

Ein nicht so schön zu laufender, ins­ge­samt 700 m langer Abschnitt liegt vor uns. An dessen Ende am Waldeck, mittlerweile hat sich die „Gredinger 9“ zu uns gesellt, dann links ab. Nach einer grasigen Passage geht es im großen Rechtsbogen auf das ge­gen­über­lie­gende Waldabteil zu.

Bei der folgenden großen Waldkreu­zung leiten uns die bekannten We­ge­zei­chen nach links und bleiben bei einer Wegegabelung rechts. Danach im ersten Abzweig eben­falls rechts, halten wir uns am Ende der folgenden Lichtung mit mächtigen Bäumen nur noch an den Schwarzachtal-Panoramaweg – ergänzt durch das gelbe Zeichen des Wallfahrerweges.

Alle Aus­schil­de­rungen vereinigen sich noch im selben Waldabteil und führen uns im weiteren Verlauf nach rechts ins Freie. Dort rechts, nähern wir uns Schritt für Schritt auf einer Art natürlicher Promenade dem Kaisinger Tal und steuern auf den lichten Wald­rand zu. Geradewegs abwärts kommen in der Talsohle die ersten Fels­for­ma­ti­onen ins Blickfeld (Titelbild), davor dann links ab. (km 11,0)

Man kann nicht mehr fehlgehen und wir erreichen bald bei Sta­ti­on 18 (Trinkwasser) den ausgeschilderten Naturlehrpfad Kaisinger Tal.

Nach dem alten Wasserwerk Kaising wechseln wir nach der Sta­ti­on 15 (Magerrasen) auf die andere Seite des Kaisinger Brunnenbaches.

Die Eule leitet uns zuerst am Wald­rand ent­lang bis hin zu den Kalksinterterrassen, in deren Kaskaden sich – je nach Wasserstand – das klare Wasser des Brunnenbaches über die Terrassen aus Kalkgestein ergießt. Infotafeln ent­lang des Pfades geben zu­sätz­liche Auskünfte über Flora und Fauna.

Kaisinger Tal (09.07.2018, VGN © VGN GmbH)

Am Ende der Kalksinterterrassen dann im Rechts­schwenk wieder vor zum Hauptweg. Dort links mit der Gredinger 10 weiter. Ein Teersträßchen führt aus dem Tal hinaus. Nach dem Park­platz teilen sich die Wege. Nach links ist unser weiterer mit der 10 ge­kenn­zeich­nete Weg, der uns bald an einem mächtigen Baumriesen in einem kleinen Weiher vorbeiführt. Dahinter nutzen wir bei niedrigem Grasstand oder einer vorhandenen Spurrinne eine Abkürzung nach rechts. Vorbei an der ehemaligen Distelmühle, nun vor zu der nach Greding hineinführenden Straße. (km 14,0)

Der „ordnungsgemäße 10er-Weg“ führt eigentlich nach oben, dann im spitzen Winkel hinunter zu Straße.

Dort dann rechts und erneut über den Mühlbach, danach gleich links und unbefestigt ein Stück am Bach ent­lang. Wir stoßen auf einen Querweg und folgen unserer 10 wieder nach rechts. Nach einem geraden Stück geht es an einem großen Baum scharf links. Unbefestigt nun am Bachlauf ent­lang. Nach einem Linksknick der Schwarzach unterhalb des Sportgeländes stoßen wir schließ­lich auf einen befestigten Fußweg. (km 15,5)

Nun zur Hauptstraße vorlaufen und nach rechts die Berchinger Straße bis zur Hal­te­stel­le „Volksschule“ der Bus­linien 611 und 636.

Greding Volksschule
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Der Weg in die Stadtmitte führt – den zahl­reichen We­ge­zei­chen nach – über den Festplatz, dann über die Berchinger Straße und die wenigen Treppen hoch zur Stadtmauer. Immer ge­ra­de­aus, dann durch ein Holztürchen und über die Langgasse erreicht man den Markt­platz mit zahl­reichen Ein­kehr­mög­lich­keiten.

Tourist-In­for­ma­ti­on
Stadt Greding

Markt­platz 8
91171 Greding
Tel: 08463 904-20
Fax: 08463 904-65

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Enkering

Hotel Gasthof zum Bräu

Rumburgstraße 1a
85125 Enkering
Tel: 08467 8500
Fax: 08467 85057

Zum alten Wirt - am Schellenberg

Hauptstraße 22
85125 Enkering
Tel: 08467 243
Fax: 08467 726

Kinding

Gasthof Zum Krebs

Markt­platz 1
85125 Kinding
Tel: 08467 339
Fax: 08467 207

Hotel Gasthof Krone

Markt­platz 14
85125 Kinding
Tel: 08467 801030

Kommentare

Kommentare

4. August 2019 19:28 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Schellenberg, Ruine Rumburg und der Aufstieg zum 'Kindinger Gipfelkreuz' sind einfach toll. Diese Wanderidylle wird leider durch die permanent nervende Geräuschkulisse der Autobahn gestört.
Am Hopfenfeld (nach dem Gipfelkreuz) dann nicht wie im Text beschrieben nach links (der Weg führt in den Wald), sondern geradeaus zwischen Hopfenfeld und Waldrand weiter. Die Kalksinterterassen sind ein schönes Schluß-Highlight.

Kommentar verfassen

freiwillige Angaben

(wird nicht veröffentlicht)

Der Code ist nicht korrekt.Bitte übertragen Sie die Zeichen in das Feld.
grafischer Zugangscode
Anderen Sicherheitscode anfordern.

Cookie-Einstellungen

Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben verschiedene Funktionen.
 
Die Einwilligung in die Verwendung der nicht notwenigen Cookies können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
 
Zur Teilnahme an Gewinnspielen müssen die notwendigen Cookies aktiviert sein. Weitere Informationen finden sie im Datenschutz.

Notwendige Cookies