Auf dem geschotterten Sträßchen dann nach rechts ohne Wegzeichen hinaus aufs freie Feld. Erst in den zweiten Abzweig, bei einem freistehenden Bäumchen, schwenken wir ohne Markierung nach links, gehen auf den Wald zu und geradewegs hinein (
und
nun wieder u. a. am Sperrschild und nach 100 m rechts an einem Baum). Auf dem breiten Weg in den Mischwald hinein folgt eine schöne Passage, die nach einigen Bögen bei der geteerten Verbindungsstraße Dottenheim – Walddachsbach, dahinter ein großer Weiher, endet. Schräg nach rechts über die Straße, kurz danach rechts halten und auf den nahezu parallel zu ihr verlaufenden Weg weiter durch einen Eichenhain. Bei der nächsten Einmündung (Gabelung mit Rastplatz und dem Hinweis Burg Hoheneck 5 km) folgen wir ein ganzes Stück dem geteerten Sträßchen unterhalb der Weinhänge rechts des Weges.
Ab dem ersten Anstieg wechselt der Bodenbelag, leicht geschottert geht es hoch bis zu einer 3-fach Gabelung mit zwei Ruhebänken. Hier verlassen wir steil nach links aufwärts die Weinberge (km 9,8 – ab Dietersheim km 4,0). Kurz vor der Anhöhe deuten unsere Wegezeichen
und
sowie der Hinweis Burg Hoheneck 3 km nach rechts (Schild durchgebrochen; Stand 13.10.2012). Auf den ersten Metern auf den von Brombeerhecken und anderen Sträuchern gesäumten Weg, danach dann noch einmal kurz ansteigend öffnet sich der Blick links des Weges. Kurz abwärts, wieder durch den Wald, erreichen wir eine Hochfläche, wo wir Schritt für Schritt den herrlichen Weitblick über das Windsheimer Becken genießen können. Weiter immer am Waldrand entlang, aber stets mit freier Sicht zu den Ausläufern des Steigerwaldes und der Frankenhöhe, wird auch bald recht vor uns die Burg Hoheneck sichtbar. Die Burg selbst kann leider nicht mehr besichtigt werden - es werden auch keine Führungen angeboten. Termine zu denen die Burg im Rahmen von Veranstaltungen besichtigt werden kann, hängen am Tor oder sind unter der Homepage www.burg-hoheneck.de zu entnehmen. Bei einem Rundgang um den Burggraben kann man aber viele Eindrücke sammeln und die weit reichende Aussicht genießen.
Der Weg mündet in das Sträßchen Bühlberg – Ipsheim dem wir geradeaus bis vor Bühlberg folgen (km 11,9 – ab Dieterheim 7,5). Bei einer Koppel in der sich Alpakas tummeln, dann rechts und vor zum Wanderparkplatz mit einen großen Holzwegweiser. Links ist unser Weg an der Infotafel der Ipsheimer Weinwanderwege vorbei, dann rechts durch das Eisentor abwärts bis zu einem Querweg. Hier links eröffnen sich neue, weitreichende Aussichten. Rechts grüßt die Burg Hoheneck, unterhalb der Weinort Ipsheim im Aischtal, Ziel unserer Wanderung.