Die Markierung fehlt meistens – aber mit Oberlindach, unserem nächsten Ort vorne links im Visier, kann nichts schiefgehen: Dem Pfad folgen, und im Zickzack am ersten Weiher rechts, an der nächsten Einmündung links, dann rechtskurvig dem Pfad folgen, nächste links. Zwischen dichtem Schilfgras können hier ganze Entenscharen und andere Tiere beobachtet werden.
Der Pfad macht dann eine leichte Linkskurve, es geht rechtskurvig weiter, dann noch eine Linkskurve, darauf wieder rechts in den Weg mit dem Häuschen, geradeaus dran vorbei und weiter geradeaus zur Ortsverbindungsstraße. Hier nach links und nach Oberlindach hinüber. An diesen Weihern können wir auch Graureiher entdecken.
Nach dem Ortseingangsschild an der T-Einmündung könnte man mit dem links zu einem Hotel mit Gaststätte gelangen bzw. ein großes Storchennest auf dem Telefonleitungsmast bestaunen!
Unser Weiterweg geht aber rechts, ebenfalls mit , das uns nach Mechelwind führt. Es geht durch weitere Weiherlandschaften, bestätigt uns an einem großen Baum am Weg nochmals das , ebenso finden wir das Wegezeichen an dem Hochstand wieder. Auf weiterem Weg gesellt sich der dazu.
Unmittelbar vor Mechelwind nun mit rechts und gleich am Kriegerdenkmal wieder links. Für 4,4 km folgen wir nun dem (meistens gut markiert) an unzähligen Weihern mit originellen Namen vorbei: Links hinter Mechelwind sind die Ochsenweiher, weiter vorne, auch links, die Vockweiher, Strichweiher, Biengartenteiche, Viertelweiher, Drittelweiher, hinter Poppenwind dann die Holzweiher – und wie sie alle heißen. Nach einigen hundert Metern rechts hinter Mechelwind sind die Mohrweiher, der führt uns ins Naturschutzgebiet „Vogelfreistätte Weihergebiet bei Mohrhof“. Vor Mohrhof links und dann, wenn die Markierung mal fehlt, immer geradeaus bis Poppenwind.