Steckbrief
Höhenprofil
Karpfen, Kräuter,... (7): Stadt, Land, Fluss
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Informationen zur Wanderung
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Beste Naherholung auf dem Fernwanderweg von Siegelsdorf nach Herzogenaurach, rund um den Dohnwald und das Tal der Mittleren Aurach entlang. Vor der Heimfährt gönnen wir uns einen beschaulichen Bummel durchs historische Herzogenaurach.
Markierungen: bis Herzogenaurach, dann erst Rundwanderweg und , anschließend . Das letzte Stück nach Herzogenaurach hinein mit .
Mit RE 10 ab Nürnberg oder RB 12 ab Fürth oder mit der S6 nach Siegelsdorf. Rückfahrt von Herzogenaurach nach Erlangen mit Buslinie 201 von der Haltestelle An der Schütt (Busbahnhof) aus.
Start am Bahnhof Siegelsdorf.
Durch die Unterführung zum Bahnhofsgebäude und mit die Bahnhofstraße gerade hinab. Unten rechts, bei der Ampel links. Über die Zennbrücke und rechts nach Veitsbronn hinein. Wir folgen der Siegelsdorfer Straße, wenden uns dann aber am Dorfplatz nach links. Und noch mal links in die Tuchenbacher Straße. Es geht stark aufwärts.
Beim Schützenhaus dann rechts auf den Asphalt, der uns nun einige Zeit unter den Sohlen liegt. Immerzu geradeaus. Zunächst über freies Feld, das weite Ausblicke erlaubt. Im Westen Windräder, Strommasten und eine solarzellenbestückte Viehzuchtstation, in der östlichen Ferne sind die Zirndorfer Veste, der Nürnberger Fernmeldeturm und der Moritzberg zu ahnen. Im Süden zeichnet sich die Cadolzburger Stadtsilhouette mit dem stolz aufragenden Aussichtsturm ab.
Nach der neuen Scheune folgt ein kurzes Waldstück. Bei der Freileitung überqueren wir die Straße Obermichelbach – Tuchenbach. Unter den Eichen auf Grasweg weiter. Rechterhand wieder der Panoramablick nach Osten: Über den Dächern von Obermichelbach sind wieder Moritzberg & Konsorten zu sehen.
Wir laufen geradeaus in den Wald und beachten, dass uns nach etwa 100 m genau am Baum mit dem Main-Donau-Weg-Zeichen ein schmaler wurzeliger Pfad nach links wegschickt.
Hier schlagen wir uns mitunter etwas mühsam durch das Bodengestrüpp. Am Drahtzaun die Markierung im Auge behalten! Am Ende des Zauns kommt von links ein breiterer Pfad, dem wir nach rechts folgen bis zu dem kleinen Wendeplatz. Hier nehmen wir das Schottersträßchen halblinks.
In Burgstall vor den Trafokästen links. Vorbei an der Feuerwehr und dem alten Viehwaage-Häuschen. Dann rechts aufwärts zum Maibaum und auf den Feldweg. Wieder Ausblick. Auf Gras abwärts. Kurz links und bei der vor uns liegenden Schleifmühle rechts über das Brücklein.
Rechts weiter, vor der Garage auf den Feldweg, der noch mal kurz eichengesäumt ist.
Links dann der Ortsanfang von Herzogenaurach. Wir halten uns links und wenden uns bei dem Geländer links aufwärts. Die Straße wird überquert, in Richtung Innenstadt sind es immer geradeaus 1,3 km. Am Förderzentrum und den Schulen vorbei den Burgstaller Weg abwärts. Unten kommt rechts die schindelgedeckte Kirche (km 9).
Nach der Kirche verlassen wir den Main-Donau-Weg noch vor der Kreuzung nach links. Nun folgen wir den Wegen und durch den Park, vorbei an der ehemaligen Schuhfabrik Bub und dem KunstRaum. Über die kleine Brücke und bis zum Ende des Parks. Am Festplatz auf der Straße weiter aufwärts. Am Goldbergeranger verläuft wieder ein Fußweg neben der Straße.
Am Parkplatz empfängt uns die neue Leitmarkierung, die . Also geradeaus. Dann am Waldrand und an Weihern entlang leicht aufwärts. Schließlich ein kurzes Waldstück, an dessen Ende wir auf zwei markante Weiher stoßen. Davor eine Gabelung.
Wohin nun? Keiner mag es glauben, aber unser Einser führt tatsächlich nicht auf einen der beiden Schotterwege, sondern auf den kaum erkennbaren Wiesenweg am rechten Ufer des rechten Weihers. Hier laufen wir weiter und verschwinden gleich darauf rechts im Wald.
Auf schmalem Pfad ziehen wir dahin, doch auch hier mit erhöhter Wachsamkeit: Nur etwa 200 m weiter müssen wir unserem Einser schon auf einen anderen schmalen Steig nach rechts folgen. Und der schlängelt sich dann, meist dicht am lichten Waldrand, ungefähr einen Kilometer lang dahin.
Eine Kreuzung kommt. Hier an der Bank vorüber und auf den Schotterweg nach rechts. Am Wasserschutzgebiet-Schild dann links und auf grasigem Weg abwärts. Am Rand der Lichtung entlang und unten rechts neben den Pferdegattern her. Wir sind im Tal der Mittleren Aurach. Gegenüber liegt Falkendorf. Waldrand immerzu.
Irgendwann zur Labung ein Trinkwasserhahn und an der Lenzenmühle schickt uns die Markierung kurz links und sofort wieder rechts weiter durchs Tal.
Der Einser verlässt uns, wir orientieren uns am nach Herzogenaurach hinein. Links sehen wir das Atlantis, zu dem sich an der ersten Querstraße links über die Brücke begeben kann, wer den Tag in diesem Erlebnisbad ausklingen lassen will.
Wer gleich weiter nach Herzogenaurach hinein möchte, folgt geradeaus dem Blaustrich. Der führt uns schließlich wieder zu der großen Ampelanlage unterhalb der schindelgedeckten Kirche, die wir schon vom Herweg kennen. Hier wechseln wir über die Kreuzung in den Park schräg gegenüber und sind auf dem gepflegten Gehweg neben der Mittleren Aurach.
Auf der blaugeländerten Fußgängerbrücke (km 16) nach links und dann nach Belieben entweder geradeaus in die Innenstadt oder gleich rechts direkt zum Busbahnhof, der Haltestelle An der Schütt. Es wäre allerdings zu schade, gleich heimzufahren.
Denn die Herzogenauracher Ortsmitte mit ihren zahlreichen historischen Bauten und ihrem Flair ist wahrlich mehr als nur eine Stippvisite wert.
Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffnungszeiten und Ruhetage. Korrekturen können an freizeit@vgn.de gemailt werden.
Nach dem Überqueren der Straße Obermichelbach-Tuchenbach geht's in den Wald. Hier wird die Wegbeschreibung etwas verwirrend. Nach 100Metern soll man einem schmaler Pfad nach links folgen, dann später ein Drahtzaun und ein breiter Pfad, den man nach rechts bis zum Wendeplatz folgen soll.
Der Weg durch den Wald war ein schmaler Pfad, bestens ausgeschildert. Wir mußten nirgends abbiegen und an einem Zaun sind wir auch nicht vorbeigekommen. Er endete direkt vor dem Wendeplatz.
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