Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Touren am Wasser
Region Steigerwald
Linien 201 RB 12 RE 10 S6
Länge ca. 16 km

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Landschaft
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Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Karpfen, Kräuter,... (7): Stadt, Land, Fluss

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Vorwort

Vorwort

Beste Naherholung auf dem Fernwan­der­weg von Siegelsdorf nach Herzogen­aurach, rund um den Dohnwald und das Tal der Mittleren Aurach ent­lang. Vor der Heimfährt gönnen wir uns  einen beschaulichen Bummel durchs his­to­rische Herzogen­aurach.

Markierungen: MD weiß blau bis Herzogen­aurach, dann erst Rundwan­der­weg grüne drei und grüne vier, an­schlie­ßend grüne eins. Das letzte Stück nach Herzogen­aurach hinein mit Blaustrich.

Mit RE 10 ab Nürn­berg oder RB 12 ab Fürth oder mit der S6 nach Siegelsdorf. Rück­fahrt von Herzogen­aurach nach Erlangen mit Bus­linie 201 von der Hal­te­stel­le Haltestelle An der Schütt (Bus­bahn­hof) aus.

Karte

Karte

Wan­der­kar­te "Karpfen,Kräuter,....(7): Stadt, Land, Fluss" – Siegelsdorf – Veitsbronn – Burgstall – Herzogen­aurach – Dohnwald – Aurachtal – Herzogen­aurach

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Start am Bahn­hof Siegelsdorf.

Siegelsdorf Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Durch die Un­ter­füh­rung zum Bahn­hofs­ge­bäu­de und mit MD weiß blau die Bahn­hof­stra­ße gerade hinab. Unten rechts, bei der Ampel links. Über die Zennbrücke und rechts nach Veitsbronn hinein. Wir folgen der Siegelsdorfer Straße, wenden uns dann aber am Dorfplatz nach links. Und noch mal links in die Tuchenbacher Straße. Es geht stark aufwärts.

Beim Schützenhaus dann rechts auf den Asphalt, der uns nun einige Zeit unter den Sohlen liegt. Immerzu ge­ra­de­aus. Zunächst über freies Feld, das weite Ausblicke erlaubt. Im Westen Windräder, Strommasten und eine solarzellenbestückte Viehzuchtsta­ti­on, in der östlichen Ferne sind die Zirndorfer Veste, der Nürn­berger Fernmeldeturm und der Moritzberg zu ahnen. Im Süden zeichnet sich die Cadolzburger Stadtsilhouette mit dem stolz aufragenden Aussichtsturm ab.

Nach der neuen Scheune folgt ein kurzes Wald­stück. Bei der Freileitung über­que­ren wir die Straße Obermichelbach – Tuchenbach. Unter den Eichen auf Grasweg weiter. Rechterhand wieder der Panoramablick nach Osten: Über den Dächern von Obermichelbach sind wieder Moritzberg & Konsorten zu sehen.

Wir laufen ge­ra­de­aus in den Wald und beachten, dass uns nach etwa 100 m genau am Baum mit dem Main-Donau-Weg-Zeichen ein schmaler wurzeliger Pfad nach links wegschickt.

Hier schlagen wir uns mitunter etwas mühsam durch das Bodengestrüpp. Am Drahtzaun die Markierung im Auge behalten! Am Ende des Zauns kommt von links ein breiterer Pfad, dem wir nach rechts folgen bis zu dem kleinen Wendeplatz. Hier nehmen wir das Schottersträßchen halblinks.

In Burgstall vor den Trafokästen links. Vorbei an der Feuerwehr und dem alten Viehwaage-Häuschen. Dann rechts aufwärts zum Maibaum und auf den Feldweg. Wieder Ausblick. Auf Gras abwärts. Kurz links und bei der vor uns liegenden Schleifmühle rechts über das Brücklein.

Rechts weiter, vor der Garage auf den Feldweg, der noch mal kurz eichengesäumt ist.

Links dann der Ortsanfang von Herzogen­aurach. Wir halten uns links und wenden uns bei dem Geländer links aufwärts. Die Straße wird überquert, in Rich­tung In­nen­stadt sind es immer ge­ra­de­aus 1,3 km. Am Förderzentrum und den Schulen vorbei den Burgstaller Weg abwärts.  Unten kommt rechts die schindelgedeckte Kirche (km 9).

Nach der Kirche ver­las­sen wir den Main-Donau-Weg noch vor der Kreu­zung nach links. Nun folgen wir den Wegen grüne drei und grüne vier durch den Park, vorbei an der ehemaligen Schuhfabrik Bub und dem KunstRaum. Über die kleine Brücke und bis zum Ende des Parks. Am Festplatz auf der Straße weiter aufwärts. Am Goldbergeranger verläuft wieder ein Fußweg neben der Straße.

Am Park­platz empfängt uns die neue Leitmarkierung, die grüne eins. Also ge­ra­de­aus. Dann am Wald­rand und an Weihern ent­lang leicht aufwärts. Schließ­lich ein kurzes Wald­stück, an dessen Ende wir auf zwei markante Weiher stoßen. Davor eine Gabelung.

Wohin nun? Keiner mag es glauben, aber unser Einser führt tatsächlich nicht auf einen der beiden Schotterwege, sondern auf den kaum erkennbaren Wie­sen­weg am rechten Ufer des rechten Weihers. Hier laufen wir weiter und verschwinden gleich darauf rechts im Wald.

Auf schmalem Pfad ziehen wir dahin, doch auch hier mit erhöhter Wachsamkeit: Nur etwa 200 m weiter müssen wir unserem Einser schon auf einen anderen schmalen Steig nach rechts folgen. Und der schlängelt sich dann, meist dicht am lichten Wald­rand, ungefähr einen Kilometer lang dahin.

Eine Kreu­zung kommt. Hier an der Bank vorüber und auf den Schotterweg nach rechts. Am Wasserschutzgebiet-Schild dann links und auf grasigem Weg abwärts. Am Rand der Lichtung  ent­lang und unten rechts neben den Pferdegattern her. Wir sind im Tal der Mittleren Aurach. Gegenüber liegt Falkendorf. Wald­rand immerzu.

Irgendwann zur Labung ein Trinkwasserhahn und an der Lenzenmühle schickt uns die Markierung kurz links und sofort wieder rechts weiter durchs Tal.

Der Einser verlässt uns, wir orientieren uns am Blaustrich nach Herzogen­aurach hinein. Links sehen wir das Atlantis, zu dem sich an der ersten Querstraße links über die Brücke begeben kann, wer  den Tag in diesem Erlebnisbad ausklingen lassen will.

Wer gleich weiter nach Herzogen­aurach hinein möchte, folgt ge­ra­de­aus dem Blaustrich. Der führt uns schließ­lich wieder zu der großen Ampelanlage unterhalb der schindelgedeckten Kirche, die wir schon vom Herweg kennen. Hier wechseln wir über die Kreu­zung in den Park schräg gegenüber und sind auf dem gepflegten Gehweg neben der Mittleren Aurach.

Auf der blaugeländerten Fußgängerbrücke (km 16) nach links und dann nach Belieben entweder ge­ra­de­aus in die In­nen­stadt oder gleich rechts direkt zum Bus­bahn­hof, der Hal­te­stel­le An der Schütt. Es wäre al­ler­dings zu schade, gleich heimzufahren.

Denn die Herzogen­auracher Orts­mit­te mit ihren zahl­reichen his­to­rischen Bauten und ihrem Flair ist wahrlich mehr als nur eine Stippvisite wert.

Herzogen­aurach An der Schütt
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keit

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Fürther Str. 11
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Kommentare

Kommentare

5. November 2017 18:11 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Nach dem Überqueren der Straße Obermichelbach-Tuchenbach geht's in den Wald. Hier wird die Wegbeschreibung etwas verwirrend. Nach 100Metern soll man einem schmaler Pfad nach links folgen, dann später ein Drahtzaun und ein breiter Pfad, den man nach rechts bis zum Wendeplatz folgen soll.
Der Weg durch den Wald war ein schmaler Pfad, bestens ausgeschildert. Wir mußten nirgends abbiegen und an einem Zaun sind wir auch nicht vorbeigekommen. Er endete direkt vor dem Wendeplatz.

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