Steckbrief

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Informationen zur Radtour

Region Fränkische Schweiz
Linien RB 24 RB 34 RE 30 RE 32 RE 35 RE 38
Länge ca. 66,4 km

Bewertungen

Ge­samteindruck
(3)
(3)
Landschaft
(2)
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Gastronomie
(1)
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An­spruch / Kondition
(4)
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Tour und retour (2): Bayreuth – Burgkunstadt

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Vorwort

Vorwort

Erst Kunst, Kultur und Kulmbacher Bier, dann Baden in einem der Baggerseen – in dieser  Abfolge reihen sich die Retour-High­lights aneinander.

Von Bayreuth bis Kulmbach fahren wir am Roten Main ent­lang und zu großen Teilen auf der schon bekannten alten Bahn­tras­se Bayreuth – Kulmbach. Ein absolutes Muss sind  Zwischenstopps in Neudrossenfeld, Thurnau und Kulmbach. Nach aus­gie­bigem Aufenthalt in Kulmbach gehts über den Mainzusammenfluss den Main ent­lang in die be­son­ders reizvolle  Bade- und Fisch­wei­herlandschaft, die sich bis Bam­berg hinzieht. Schlusspunkt dieser Etappe ist Burgkunstadt.

Markierungen bis Melkendorf auf dem Rotmain-Radweg RM, ab Kulmbach auf dem Mainweg Ma. Un­ter­wegs immer wieder Ortshinweise mit Kilometerangaben und dazwischen das allgemeine Radweg­zei­chen. Es geht vielfach auf der alten Bahn­tras­se Bayreuth – Thurnau – Kulmbach.

Karten

Karten

Fahrradkarte "Tour und retour (2): Bayreuth – Burgkunstadt" – Bayreuth – Heinersreuth – Altenplos – Neudrossenfeld
Fahrradkarte "Tour und retour (2): Bayreuth – Burgkunstadt" – Thurnau – Kasendorf – Melkendorf – Kulmbach
Fahrradkarte "Tour und retour (2): Bayreuth – Burgkunstadt" – Kulmbach – Mainleus – Mainklein – Burgkunstadt

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Start ist am Bahn­hof Bayreuth R-Bahn.

Bayreuth Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Radtour

Vom Bahn­hof weg über den Zebrastreifen und auf der ge­gen­über­lie­genden Stra­ßen­sei­te nach linksabwärts. Unmittelbar vor der großen Kreu­zung  am Hohenzollernring an der Mainüberdeckungssäule rechts auf den Fuß-/Radweg, der neben dem roten Main verläuft. Am folgenden Zebrastreifen über die Schulstraße und am Main  ent­lang. Dann links über die steinerne Brücke und sofort rechts. Über die solide alte  Holzbrücke – hier mündet der Mistelbach in den Roten Main – und rechter Hand am Fluss bleiben.

Später weist der Weg vom Fluss weg und mit der Markierung zur Kreu­zung unter der Freileitung. Hier ge­ra­de­aus, dann links. Etwas unübersichtliches Wohn- und Ge­wer­be­ge­biet. Bei der Schlosserei Hacker links, vor bis zur Ampel, da rechts und am Bowlinghaus vorbei Rich­tung Heinersreuth.

Am Klärwerkstraßenkreuz ge­ra­de­aus. Gemütlich auf Asphalt dem Zeichen nach. Das Sportgelände haben wir bald hinter uns und über­blicken das Tal. Nun auf Radweg. Durch Heinersreuth und an den Schildern nach Kulmbach und Altenplos orientieren.

Beim kleinen Wehr und dem liebevoll renovierten alten Haus rechts.

Durch den Wiesengrund. Vogelschutz, Öko-Lehrpfad. Dann links zur Autostraße hoch und rechts daneben her.

An der folgenden Kreu­zung rechts und etwas unterhalb links. Unterwaiz. Hinweistafel für Radler: Die B 85 an der Ampel über­que­ren und beim Gast­haus Vogel und der schmucken Wartehalle rechts aufwärts. Am alten Keller vorbei.

Dann hinunter nach Altenplos. Im Ort mit dem Radweg­zei­chen dem Kulmbach-Ziel nach und am Ende des Langheimer Wegs am Jägerzaun rechts zur Ampel. Hier kurz rechts und sofort links.

Über den Roten und vor Neuenplos links in den Wiesengrund. Die Straße ein Auf und ein Ab. Dreschenau. Diesmal Ab und Auf. Neudrossenfeld. Im Ort links.

Neudrossenfeld: Schloss, Terrassengärten, Skulpturen und Kirche; (up3 © up3)

Tipp: Bevor wir links weiter fahren, zur Orts­mit­te mit Schloss, Terrassengärten, Skulpturen und Kirche. Dahin Am Brumberg rechts hinauf.

Nach der Visite unten weiter auf der Bergmühlgasse. Wieder am Wasser. Hoch oben das Schloss. An der Vorfahrtstraße links über die alte Steinbrücke nach Altdrossenfeld. Stilvolles Fachwerk-Ensemble. Etwas aufwärts. Bei der abknickenden Vorfahrt und dem Eulenspiegelbrunnen rechts in die Lange Gasse.

Am Ortsende über die B 85-Brücke. Ge­ra­de­aus, am steinernen Rad rechts mit Hinweis Neuenreuth. Auf der alten Bahn­tras­se meditatives Radeln unter schattigen Bäumen. Später über die Straße und auf den hohen Bahndamm. Dann abwärts. An der nächsten großen Kreu­zung bei Neuenreuth nicht rechts nach Kulmbach, sondern ge­ra­de­aus via Thurnau. Nach Kulmbach sind noch 27 km avisiert. Wieder auf dem Bahnweg. Unglaublicher Ausblick in die Ferne.

Nach einigen Brücken über die Straße und auf den Schotter. Nun leicht, aber doch fortwährend aufwärts. Hier ist die gute alte Lokalbahndampflok auf der Fahrt von Bayreuth nach Kulmbach sicher auch ins Qualmen gekommen. Schließ­lich aus dem Wald und auf Asphalt.

Rechts hinunter Rich­tung Limmersdorf, aber nicht in den Ort hinein, sondern Achtung: Abwärts und auf halbem Weg vor den ersten Bäumen mit Spitzkehre rechts in den Wald nach Thurnau. Auf Asphalt kurz abwärts zu unserer altvertrauten Trasse. Eine Weile danach die Straße  kreuzen und gegenüber nach unten. Flotte Abfahrt nach Thurnau (km 23).

Tipp: Ein absolutes Muss: Unmittelbar nach der Bachbrücke rechts über den Park­platz und am Seeufer zu dem spektakulären Schloss.

Zurück an der Bachbrücke dem Weg­wei­ser nach Kasendorf und Kulmbach folgen. Etwas aufwärts, an den farbigen Häusern vorbei und rechts ab. Über die große Kreu­zung, rechts aufwärts in die Kirschenallee. Oben markierungslos auf den Radweg. Am eingezäunten Golfplatz ent­lang. Wieder ein fantastischer Ausblick! Kasendorf. Da bis zum Abzweig Orts­mit­te.

Tipp: Zum Markt­platz und der Ev. Pfarrkirche St. Johannes der Täufer von 1492 links die Kirchstraße hoch und zurück.

Unten neben dem Zaun her auf den Fuß-/Radweg. Ge­ra­de­aus mit den Zielangaben Krumme Fohre und Kulmbach. Es geht gleich rechts auf den eingezäunten Weg zur Straße und da auf den Radweg rechts. Wieder auf der alten Bahn­tras­se.

Durch Krumme Fohre und im Wald gemächlich abwärts, schier endlos. Am Horizont kommen erstmals Kulmbach und die Plassenburg ins Bild. Wir rollen abwärts.

Katschenreuth zur Linken. Am Ortsende Hinweis Melkendorf. Letztmals über den Roten Main. Vor der Autostraße links aufwärts: kurz, aber sehr steil. Am Sportgelände vorbei auf dem Radweg nach Melkendorf. Mit der Hauptstraße durch den Ort, die Kirche passieren und nach dem Ortsende rechts Rich­tung Oberkodach. Schon wieder eine Panoramastraße. Rechts der Fernblick übers Tal des Roten Main, links Kulmbach mit der Plassenburg.

Wir treten auf Asphalt aufwärts bis zu den ersten Häusern von Kulmbach. Hier den Hopfenweg links abwärts. Unten rechts in die Thurnauer Straße, die dann abwärts führt. Schließ­lich rechts in die Melkendorfer Straße stadt­ein­wärts bis zur großen Kreu­zung. Die B 85 queren und gegenüber auf dem rot beschichteten Radweg ge­ra­de­aus, die Wilhelm-Meußdörffer-Straße ent­lang (km 40).

Weiter auf Pestalozzistraße und Kressenstein. Dann am Holzmarkt rechts in die Langgasse – der Fußgängerzone – zum Markt­platz.

Tipp: Vom Markt­platz aus kann man sich gut den vielen Kulmbacher Se­hens­wür­dig­keiten zuwenden.

Unsere Tour weist vom Markt­platz links weg in die Spitalgasse und genau vor der Kirche noch mal nach links. Ge­ra­de­aus: über Sutte und Kronacher Straße; auf dem roten Radweg über die Gleise; an der Gabelung mit Gaststätte Bürgerhaus rechts. Und immer noch ge­ra­de­aus.

Über die Albert-Ruckdeschel-Straße und unter der B 85 hindurch. Hinweis Lichten­fels. Schließ­lich über den Weißen Main und gleich zweimal rechts. Unter der Brücke durch. Ziel ist der Mainzusammenfluss.

Nun parallel zum Weißen Main. Hier können wir uns auch an der Frankenwegmarkierung orientieren, der wir einige Zeit folgen. An den Zehn-Eichen-Kleingärten rechts und links mit Angabe Burghaig. Alles brettleben. An den Kleingärten ent­lang. Bei der Schranke links. Wir sind wieder am Fluss.

Hernach links über die Steinbrücke und ge­ra­de­aus. Hinter dem nächsten Brücklein rechts. Straßentunnel, an­schlie­ßend vor der alten Ei­sen­bahnbrücke rechts. Eine Weile neben den Gleisen her. Wir sind vor Seidenhof.

An der Kreu­zung mit Ampel links über die Bahn­glei­se der informative Abstecher zum Zusammenfluss von Weißem und Rotem Main.

Zusammenfluss von Weißem und Rotem Main (up3 © up3)

Vorbei an dem schön angelegten Badesee Rich­tung Melkendorf. Links oben grüßt die Plassenburg mit sonnenfunkelnden Dächern. Vor der Brücke rechts in das Wiesenbrütergebiet Mainaue. An der Gabelung bei den Strommasten links auf Schotter bis zur Ein­mün­dungsstelle. Nach beschaulicher Rast wieder zurück zu unserem Abzweigepunkt, der Ampelkreu­zung vor Seidenhof.

Hier links auf den Radweg Rich­tung Mainleus. Bei der nächsten Siedlung am Discounter ge­ra­de­aus über die Straße und die Pillauer Straße abwärts, unter der Bahn durch und rechts auf Asphalt. Auf dem Kirchweg nach Mainleus. Jetzt links In der Nassau, bei den großen Linden links und gleich rechts.

Vor Kin­der­spiel­platz und Sportgelände links halten. Am  vereinten Main dahin, dann links über die Holzbrücke. Das Freibad.

Um das Freibad herum. An der Vorfahrtstraße unter der Stromleitung links. Am Ortsanfang Willmersreuth rechts in den Auweg und am Vorfahrtschild rechts runter.

Wieder in den Auen und wieder eine Holzbrücke. Nicht durch den Bahntunnel, sondern die Freileitung lang. Flankiert von pompösen Solitär-Weiden gondeln wir auf Pflaster durch die  Wiesen, bis rechts ein Bahnübergang auftaucht. An dieser Stelle nach links Rich­tung  Burgkunstadt.

Am Weiherende rechts und noch mal rechts. Es hoppelt heftig auf diesem Pflaster. Und wieder neben der Bahn her.

Bei der langgestreckten Scheune rechts und vor den Gleisen links. Zur Abwechslung fahren wir einmal durch eine Allee.

Mainklein. Unser Trip führt geradewegs durch den Ort.

Tipp: Nach Maineck und zu seinem, von Garten umgebenem Schlosscafé startet man vom Ortsanfang Mainklein aus.

Am Ortsende von Mainklein rechts zur Bahn, davor aber links ab nach Theisau. Hier neben der Bahn her. Beim Bahnübergang BÜ km 46,7 schließ­lich doch noch über die Gleise.  Burgkunstadt. Links hindurch zwischen Zäunen. Rechts und vor der Norma wieder rechts.

An der Ampel über die Straße und links. Oben die Burgkunstadt-Skyline mit dem in­te­res­sant exponierten Rathaus. Wir fahren bis Bahn­hof­stra­ße, wo uns die Markierung rechts zur Stadtmitte bringt. Hier ist der Endpunkt unserer zweiten Tour (km 66,4).

Links Rich­tung Bahn­hof R-Bahn verläuft der Radweg dann weiter nach Bam­berg. Mit der Bahn kommt man eben­falls dorthin. Diejenigen, die ihre Tagestour hier beenden, können in Burgkunstadt, Altenkunstadt oder in Strössendorf übernachten.

Tipp: Hinreißend anzusehen ist der bestens er­hal­tene his­to­rische Kern von Burgkunstadt.

Ge­mein­den

Ge­mein­den

Bayreuth

www.bayreuth.de

Das Festspielhaus am Grünen Hügel, wo alljährlich Wagner-Opern zelebriert werden, kennt wohl jeder. Aber das Markgräfliche Opernhaus? Genau dieses wurde 2012 zum UNESCO- Welterbe erhoben. Es entstand in einer Zeit, in der das bis dato eher verschlafene Bayreuth zu kulturellem Leben erwachte.

Initiatorin war Wilhelmine, die Schwester Friedrichs des Großen und Gattin des weltoffenen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth. Während seiner Herrschaft entstanden zwischen 1735 und 1763 die prächtigen Barockbauten und Anlagen, die das Stadtbild heute noch prägen.

Einen Blick wert
  • Opernhaus, Eremitage, Neues Schloss, Hofgarten und die Häuser in der Friedrichstraße

Burgkunstadt und Altenkunstadt

www.burgkunstadt.de | www.altenkunstadt.de

1888 gründet der 21-jährige Joseph Weiermann eine Schuhfabrik und bald ist Burgkunstadt das Zentrum der bay­e­rischen Schuhindustrie. Als sich das Versandhaus Friedrich Baur ansiedelt, entwickelt sich Burgkunstadt end­gül­tig zu einer wohlhabenden und modernen Stadt, die sich auch jetzt noch in ihrem seit alters vertrauten Rahmen wiederfindet.

In Burgkunstadt einen Blick wert
  • Oberstadt am Markt­platz mit viel Fachwerk und Rathaus, das auf Resten der früheren Burg gebaut und oben kunstvoll verziert ist. Unterirdische Gänge, Zugang über Alte Vogtei, Regens-Wagner-Platz 5
  • Kath. Stadtpfarrkirche St. Heinrich und Kunigunde, teilweise Neubarock
  • Fünf-Wunden-Kapelle: Renaissancebau von 1666
  • Deutsches Schustermuseum am Markt­platz, geöffnet April – Sep­tem­ber Mi, Do, Fr 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Sa 10 – 12 Uhr
In Altenkunstadt einen Blick wert
  • Kath. Pfarrkirche Mariä Geburt, 1525 über altem Kern errichtet, 1732/33 umgestaltet
  • Ortsbild mit Walmdach- und Fachwerkbauten, darunter Pfarrhof 18. Jh. und ehemalige Mühle
  • Schloss Strössendorf, älteste Teile 12. Jh.

Kulmbach

www.kulmbach.de

Bevor die Markgrafen von Brandenburg im 17. Jh. ihre Residenz nach Bayreuth verlegten, standen Kulmbach und die Plassenburg im Zentrum ihres politischen Handelns. Wirt­schaft­liche Bedeutung kam erst ab 1846 mit der Ei­sen­bahn: Kulmbach wurde zur Bierstadt mit 26 Brauereien.

Einen Blick wert
  • Plassenburg, das Wahrzeichen, einer der bedeutendsten Renaissance-Bauten Deutschlands, vier Museen geöffnet April – Ok­to­ber 9 – 18 Uhr
  • Petrikirche von 1439 und Spitalkirche
  • Rathaus mit Rokokofassade, Weißer und Roter Stadtmauerturm, mittelalterl. Rehturm, Langheimer Amtshof u.v.m. Zinsfelder Brunnen am Holzmarkt, Luitpoldbrunnen am Markt­platz
  • Ehemaliges Badhaus, jetzt Museum und Galerie, Oberhocken 34, geöffnet Fr, Sa, So 13 – 17 Uhr
  • Bay­e­risches Brauerei- und Bäckereimuseum, Hofer Straße 20, geöffnet Di – So 10 – 17 Uhr

Neudrossenfeld

www.neudrossenfeld.de

Unter den Reichsgrafen Ellrodt nahm das Rittergut Drossenfeld im 18.  h. einen Aufschwung. Arbeitskräfte wurden gebraucht und angeworben. Allein im Jahr 1763, als die Heirat mit einer schwedischen Gräfin anstand, entstanden zwölf neue „Trüpfhäuser“: Obwohl ihnen eigentlich nur so viel Grund zustand „als das Wasser vom Dach tropfte“, bekamen sie je nach Familiengröße bis zu 272 m2 hinzu.

Einen Blick wert
  • Markgräfliche Dreifaltigkeitskirche: 1753 – 1760 erbaut, gilt als eine der schönsten Barockkirchen im Bayreuther und Kulmbacher
  • Land Schloss Neudrossenfeld mit Terrassengarten, die ältesten Teile stammen aus dem 16. Jh., ab 1752 erweitert und erneuert
  • Sandsteinbrücke über den Roten Main, 50 m lang, fünf Bögen, 16. Jh.
  • Europatage: alle zwei Jahre von der Fördergesellschaft für Europäische Kommunikation organisiert. Mit kulturellem und ku­li­na­rischem An­ge­bot aus vielen europäischen Ländern und Verleihung der EuropamedailleKarl IV. Deren Träger werden in Stein verewigt.

Thurnau

www.thurnau.de

Schloss Thurnau gehört zu den größten Schlossanlagen in Franken. Im  Mittelpunkt des großzügigen, vor allem bei den Dichtern der Romantik sehr beliebten Parks stand mehr als 250 Jahre lang eine Allee von Linden.

Als sie 1968 Opfer eines schweren Hagelschauers wurde, sperrte man die Grünanlagen für die Öf­fent­lichkeit und gab sie samt Teehaus mehr oder weniger dem Verfall preis.

Einen Blick wert
  • Schloss Thurnau, „Hus uf dem Stein“, 13. Jh., heute Außenstelle der Uni Bayreuth und Tagungshotel, ehemaliger Park mit Teehaus
  • Rathaus, früher im Besitz der Freiherrn von Künßberg
  • Markt­platz mit Neptunbrunnen, auf dem sich der Meeresgott auf das Thurnauer Wappen mit seinen Schwänen und den Scheren zur Schafschur stützt
  • Kirche St. Laurentius, barocker Stuck und Deckengemälde, Übergang zum Schloss
  • Töpfermuseum, früher Lateinschule, geöffnet Di – Fr 14 – 17 Uhr, Sa, So, Fei­er­tage 11 – 17 Uhr
Festspiel- und Uni­ver­si­tätsstadt Bayreuth
Se­hens­wür­dig­keiten, Stadt­plan, GPS-Rund­gang

Einkehren

Einkehren

Altdrossenfeld

Brauerei-Gasthof Schnupp

Haus-Nr. 8
Altdrossenfeld
Tel: 09203 9920

Altenkunstadt

Gastwirtschaft Bootshaus

Klosterstr. 55
Altenkunstadt

Gastwirtschaft Sternschnuppe

Langheimer Str. 10
Altenkunstadt
Tel: 09572 9419

Gastwirtschaft Zum Preußla

Theodor-Heuss-Str. 1
Altenkunstadt
Tel: 09572 380838

Hotel Gondel

Markt­platz 7
Altenkunstadt
Tel: 09572 3661
Übernachtungen

Nepomuk, die Kneipe

Mainbrücke 7
Altenkunstadt
Tel: 09572 3551

Pizzeria Bei Gino

Mainbrücke 18
Altenkunstadt
Tel: 09572 1486

Restaurant China-Town

Theodor-Heuss-Str. 35
Altenkunstadt
Tel: 09572 6788

Restaurant La Luna

Theodor-Heuss-Str. 7
Altenkunstadt
Tel: 09572 386905

Schankwirtschaft Schramm

Dr.-Friedr.-Baur-Str. 1
Altenkunstadt

Altenplos

Landgasthof Moreth

Hauptstr. 2
Altenplos
Tel: 09203 6472

Burgkunstadt

Hotel-Gasthof Drei Kronen

Lichten­felser Str. 24
96224 Burgkunstadt
Tel: 09572 386050

Heinersreuth

Hotelgasthof Opel

Bayreuther Str. 1
Heinersreuth
Tel: 09214 1884

Kasendorf

Café-Restaurant Vogel

Kulmbacher Str. 6
Kasendorf
Tel: 09228 7295

Gast­haus Weiß

Bam­berger Str. 10
Kasendorf
Tel: 09228 1540

Hotel-Gasthof Friedrich

Markt­platz 18
Kasendorf
Tel: 09228 336

Hotel-Restaurant Goldener Anker

Markt­platz 9
Kasendorf
Tel: 09228 622

Krumme Fohre

Weinlaube am Radweg

Krumme Fohre
Tel: 09228 971822

Maineck

Gastwirtschaft Heinkelmann

Kirchplatz 3
Maineck
Tel: 09572 1233

Schloss Maineck
Café u. Bier­gar­ten

Schlossberg 1
Maineck
Tel: 09572 1207

Mainleus

Gaststätte Frän­kischer Hof

Hauptstr. 32
Mainleus
Tel: 09229 979224

Neudrossenfeld

Café/ Restaurant Bergmühle

Bergmühlgasse 2
Neudrossenfeld
Tel: 09203 6644

Pizzeria bei Pino

Schlossplatz 5
Neudrossenfeld
Tel: 09203 6721

Schloss-Restaurant

Schlossplatz 2
Neudrossenfeld
Tel: 09203 68368

Strössendorf

Brotzeitstube Zur alten Linde

Zeublitzer Str. 2
Strössendorf
Tel: 09572 6715
Übernachtungen

Gastwirtschaft Häublein

Zeublitzer Str. 1
Strössendorf
Tel: 09572 6189

Gastwirtschaft Zum Goldenen Hirsch

Am Schloß 9
Strössendorf
Tel: 09572 603891

Thurnau

Café Bayer

Rathausplatz 4
Thurnau
Tel: 09228 231

Café-Restaurant Schorrmühle

Schorrmühlstr. 30
Thurnau
Tel: 09228 253

Gast­haus Goldener Adler

Bahn­hofstr. 3
Thurnau
Tel: 09228 460

Gastwirtschaft Thurnauer Schlossbräu

Schlosspark 2
Thurnau
Tel: 09573 5771

Hotel-Restaurant Fränk. Hof

Bahn­hofstr. 19
Thurnau
Tel: 09228 239

Restaurant Piccola Italia

Markt­platz 6
Thurnau
Tel: 09228 220

Unterwaiz

Gasthof Vogel

Alte Dorfstr. 5
Unterwaiz
Tel: 09203 200

Herausgeber: Ver­kehrs­ver­bund Groß­raum Nürn­berg GmbH, Rothen­burger Straße 9, 90443 Nürn­berg
Redaktion/Gestaltung: UNTHEIM Presse, PR, Publikationen, Nürn­berg
Fotos: UNTHEIM | VGN | Osterbrunnen S. 30: Tourist In­for­ma­ti­on Oberes Maintal-Coburger Land
In­for­ma­ti­onsquellen: Städte und Ge­mein­den, Wikipedia

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