Steckbrief

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Informationen zur Radtour

Region Fränkische Schweiz, Steigerwald
Linien RE 10 RE 14 RE 19 RE 20 S1 S6
Länge ca. 54 km

Bewertungen

Ge­samteindruck
(10)
(10)
Landschaft
(8)
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Gastronomie
(9)
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
(8)
(8)
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Tour de Franconie (Etappe NR2): Entspannt voran im Aischtal

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Vorwort

Vorwort

Die Etappe NR2 aus dem Ringbuch "Tour de Franconie" im Über­blick:
  • Rechts und links der Aisch: Von Neustadt/Aisch RE 10/RB 81/S6 folgen wir dem Flusslauf der Aisch durch den Land­kreis Neustadt/Aisch nach Osten über Dachsbach bis nach Uehlfeld. An­schlie­ßend geht die Route (nun im Land­kreis Erlangen-Höchstadt) über das Zwischenziel Höchstadt/Aisch in Rich­tung Adelsdorf und Aisch.
  • Nördlich der Aisch: Im nächsten Stre­cken­ab­schnitt bleiben wir auf der nördlichen Flussseite. Über Lauf – und danach im Land­kreis Forch­heim durch die Orte Willersdorf und Hallerndorf erreichen wir Trailsdorf. Von Schlammersdorf geht es an­schlie­ßend in Rich­tung Neuses/Regnitz (Bf. Eggolsheim: S1).
  • Im Regnitztal: Vor Neuses biegen wir nach rechts ab und fahren über Pautzfeld ent­lang des Main-Donau-Kanals zum Etappenziel nach Forch­heim S1/R-Bahn.

Karte

Karte

Fahrradkarte "Tour de Franconie (Etappe NR2): Entspannt voran im Aischtal" – Neustadt/A. – Pahres – Uehlfeld – Höchstadt
Fahrradkarte "Tour de Franconie (Etappe NR2): Entspannt voran im Aischtal" – Hallerndorf – Eggolsheim/Hausen – Pretzfeld – Forch­heim

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Die heutige Etappe ist nahezu stei­gungsfrei und verläuft bis in die Nähe der Mündung immer im Flusstal der Aisch. Wir folgen in weiten Teilen der Beschilderung des Aischtal-Radwegs, wie schon auf dem letzten Teil­stück der Etappe NR1. Der vor uns liegende Radweg ist jedoch land­schaft­lich sehr viel reizvoller und bietet viele Ein­kehr­mög­lich­keiten.

Neumühle Bahnstrecke (29.05.2011, VGN © VGN GmbH)

Insbesondere im zweiten Teil unserer Tour ab Höchstadt finden wir viele urige Bier­kel­ler am Weg, die in der Sommersaison mit günstigen Preisen und (meist) idyl­lischem Ambiente eine Rast zum Genuss machen. Im Zusammenhang mit der meist flachen Strecke im Flusstal ist diese Route daher sicher eine der Top-Emp­feh­lungen im VGN-Gebiet! „Eigentlich ganz ein­fach“, mag mancher denken. „Folgen wir halt der Beschilderung!“

Der Aischtal-Radweg ist aber in diesem Teil­stück in mehreren parallel verlaufenden Va­ri­an­ten ausgeschildert. Um möglichst viele se­hens­werte Punkte an der Strecke einzuschließen, kombinieren wir in der folgenden Beschreibung Teil­stücke un­ter­schied­licher Va­ri­an­ten.

Von Neustadt / A. nach Höchstadt / A.

Unseren Start­punkt Neustadt / A. erreichen wir mit der Re­gi­o­nal­bahn R-Bahn oder der S6.

Neustadt a.d. Aisch Bahn­hof
Aus­gangs­punkt

Empfohlen wird die Nutzung der Re­gi­o­nal­bahnzüge (RB), da sie nicht so stark frequentiert sind wie die eben­falls stündlich ver­keh­renden RE-Züge nach Würzburg. Die etwas längere Fahr­zeit lässt sich so wesentlich entspannter genießen. Da Neustadt/A. die Endsta­ti­on ist, können die Räder ohne Hektik entladen werden.

Vom Bahn­hofsvorplatz halten wir uns nach rechts abwärts zur B 470, in die wir nach rechts einbiegen. Die Radwegbeschilderung folgt dem straßenbegleitenden Radweg der Bun­des­stra­ße als Ortsumgehungsstraße. Um die zahl­reichen ampelgeregelten Ein­mün­dungen der B 470 zu umgehen und auch einige Eindrücke vom Stadtkern zu er­hal­ten, halten wir uns jedoch bereits an der nächsten Ein­mün­dung (Neustadt/West) nach rechts und folgen ohne Beschilderung der parallel verlaufenden Bahn­hof­stra­ße in Rich­tung In­nen­stadt.

Über die ampelgeregelte Kreu­zung mit der Ans­bacher Straße führt uns die Wilhelmstraße immer der Nase nach bis zur Fußgängerzone rund um den Markt­platz (Rad­fah­ren frei). Hier lohnt sich ein kurzer Stopp, um das barocke Rathaus mit dem Geißbocktürmchen und das schöne Fachwerkensemble rund um den Markt­platz zu würdigen (siehe hierzu auch weitere Hinweise).

Wir fahren weiter ge­ra­de­aus über die Bam­berger Straße nach Osten stadt­aus­wärts. An der aufwändig restaurierten Kohlenmühle (Gasthof mit Brauerei) gerät erstmals die Aisch in unser Blickfeld. Am Ende der Bam­berger Straße (Firma Franken Brunnen) unterqueren wir die Bun­des­stra­ße 8 am Kreisverkehr und fahren ab hier wieder mit der Radwegbeschilderung „Aischtal-Radweg“ durch Diespeck. Am Ortsende (Tankstelle auf der linken Seite) über­que­ren wir die Kreisstraße und folgen ab hier der Radwegbeschilderung in Rich­tung Pahres.

Schnurgerade verläuft der folgende komfortable Radweg in weiten Teilen auf der alten Bahn­tras­se der ehemaligen Lokalbahn nach Uehlfeld immer parallel zur B 470.

Bahnrelikte (29.05.2011, VGN © VGN GmbH)

Vorbei am Bahn­hof Gutenstetten und dem „Feuchten Trennungspunkt“ radeln wir weiter nach Pahres.

Achtung! Die Streckenva­ri­an­te, die wir bisher befuhren, führt nun weiter mit Beschilderung nach rechts an einem Spielplatz und der Brauerei Hofmann vorbei auf der alten Bahnlinie in Rich­tung Dachsbach. Diese Wegführung ist eindeutig und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Nach einem weiten Rechts­schwenk überquert der Radweg die B 470 und führt dann weiter kerzengerade mal auf, mal ab auf direktem Weg bis nach Dachsbach und dann weiter nach Demantsfürth. Wer in erster Linie den schnellsten und direkten Weg sucht, der mag diese Route weiter­fah­ren.

Unser Vorschlag lautet: Wir wechseln auf dem nächsten Teil­stück zu einer weiter nördlich ausgeschilderten Va­ri­an­te, weil sie land­schaft­lich reizvoller ist und prächtige Ausblicke über das Aischtal bietet. Dazu fahren wir an der genannten Abzweigung nicht nach rechts, sondern auf der Dorfstraße (Neustädter Straße) ge­ra­de­aus durch den Ort. Nach der Überquerung der Aisch folgen wir der Straße nach Gerhardshofen. Alsbald treffen wir auf die Weg­wei­ser der von links kommenden nördlicheren Va­ri­an­te des Aischtalradwegs, der wir nun ge­ra­de­aus folgen.

Dachsbach (04.05.2006, VGN © VGN GmbH)

Auf der Wei­ter­fahrt über Rappoldshofen und Gerhardshofen bis nach Dachsbach bleiben wir auf gut ausgebauten Nebenstraßen und Wirtschaftswegen meist in Sichtweite des Flusses. Schon weit vor Dachsbach sehen wir den imposanten Wohnturm des Wasserschlosses, der uns den Weg weist. Auch das Ensemble der Häuser rund um den Kirchplatz ist auf jeden Fall eine Besichtigung wert.

Nach links weiter über die Bam­berger Straße, wir über­que­ren am Ortsende wieder (vorsichtig!) die B 470 und treffen auf der anderen Stra­ßen­sei­te erneut auf die direkt verlaufende Südva­ri­an­te, der wir nun eben­falls weiter nach links ent­lang der B 470 nach Demantsfürth folgen. (Die ge­ra­de­aus eben­falls beschilderte Va­ri­an­te, die mit einem zu­sätz­lichen großen Bogen nach Demantsfürth verläuft, ignorieren wir!)

Hier kurz nach der Ein­mün­dung des Radwegs nach rechts in den Ort weist die Beschilderung nach links in Rich­tung Uehlfeld. Wir fahren indes weiter nach rechts durch den Ort und folgen unserer Fahrt­rich­tung. Nach einem Rechts-links-Schwenk sehen wir bereits Voggendorf und den dortigen Kellerberg vor uns. Bei gutem Wetter und der  passenden Zeit ist der Keller der Brauerei Prechtel in der Sommersaison geöffnet und auf jeden Fall einen Einkehrschwung wert. Ein herrlicher Blick über die Felder und die zahl­reichen Weiher rund um den Weiler Gottesgab lädt zum Sinnieren über die Schönheit unserer heimatlichen Landschaft ein.

Gestärkt und mit neuem Elan radeln wir weiter über Weidendorf, vorbei an der Wall­fahrts­kir­che Antoniuskapelle und dem Gasthof Lauberberg, nach Sterpersdorf. An der sehr schön restaurierten Sterpersdorfer Mühle geht es nach links zum Flussufer und hier weiter bis zum Ortsende. Ge­ra­de­aus durchfahren wir Greiendorf, danach vorbei an der Greiendorfer Mühle und weiter bis zur Ein­mün­dung in die B 470 kurz vor Höchstadt / A. Stadt­ein­wärts müssen wir nun leider bis zum folgenden Kreisverkehr ein Stück an der B 470 ohne regulären Radweg fahren (Vorsicht!).

Hier muss nun jeder selbst entscheiden, wie ausführlich die Se­hens­wür­dig­keiten der Kreisstadt Höchstadt in einem Zwischenstopp besichtigt werden sollten.

Wer die In­nen­stadt von Höchstadt / A. mit ihren Se­hens­wür­dig­keiten besichtigen möchte, fährt über die alte Aischbrücke mit Radwegbeschilderung weiter in Rich­tung Stadtzentrum. Hier gibt es Weg­wei­ser zu den einzelnen Se­hens­wür­dig­keiten. Danach führt die Beschilderung des Aischtal-Radwegs weiter über die Große Bauerngasse zum Industriegebiet Aischtalpark und nach Medbach.

Wir verzichten heute auf eine Besichtigung der Höchstadter In­nen­stadt. Daher biegen wir nach dem Kreisverkehr direkt nach rechts in östlicher Rich­tung in den Wiesengrund ab, um auf autofreien Wegen die In­nen­stadt zu umfahren. Vor uns liegen die Aischwiesen, der Höchstadter Festplatz. Wir folgen weiter dem Flusslauf und fahren in östlicher Rich­tung auf einem betonierten Flurweg durch den Wiesengrund. An der nächsten Abzweigung halten wir uns nach links (Radwegschilder mit Rich­tungspfeilen). Nach der Überquerung der Aisch auf einem Holzsteg folgen wir dem Weg und biegen an der nächsten Ein­mün­dung nach rechts ab. Weiter geht es auf dem betonierten Weg in östlicher Rich­tung, bis uns ein Radsymbol in Höhe der Gaststätte „Aischblick“ nach links eben­falls bis zur Großen Bauerngasse weist. Hier nach rechts und durch das Industriegebiet, später unter der A 3 hindurch nach Medbach.

Von Höchstadt / A. bis zur Mündung der Aisch bei Trailsdorf

Am Ortsende von Medbach weist die Beschilderung halbrechts an der Deponie vorbei wieder in den Aischgrund. Direkt nach der Aischbrücke fahren wir (vor dem Ortseingang von Nainsdorf) nach links. Die Radwegbeschilderung führt uns durch den Wiesengrund nach Aisch. Adelsdorf liegt rechts unseres Wegs. Erneut über­que­ren wir den Fluss und fahren an der folgenden Ein­mün­dung nach rechts in Rich­tung Lauf. Dieser wenig befahrenen Kreisstraße folgen wir im Wesentlichen weiter über Willersdorf bis nach Hallerndorf (eindeutige Beschilderung). Als Weg­wei­ser dient uns künftig der weithin sichtbare Schornstein des Porotonwerks in Neuses. Auf diesem Teil­stück gibt es zahl­reiche emp­feh­lens­werte Ein­kehr­mög­lich­keiten. Insbesondere die im Sommer geöffneten Keller sind eine Rast wert.

Dorfkeller Lieberth (08.05.2013, VGN © VGN GmbH)

Von Hallerndorf aus fahren wir auf dem neu gebauten komfortablen Radweg oberhalb des Aischtals nach Trailsdorf. Nach rechts in Rich­tung Schlammersdorf über­que­ren wir ein letztes Mal den Fluss, der an­schlie­ßend abseits unseres Wegs nördlich von Trailsdorf in die Regnitz mündet.

In Schlammersdorf geht es an der folgenden Ein­mün­dung weiter mit Beschilderung nach links in Rich­tung Neuses. Vorbei am Schlammersdorfer Kellerberg und über die Carl-Kreul-Straße stoßen wir nun direkt auf das Porotonwerk mit unserem „Leuchtturm“-Schornstein.

Wer hier schon müde ist, kann eine Abkürzung nutzen und mit der S1 vom Bahn­hof Eggolsheim die Heimreise antreten. In diesem Fall nach links der Straße folgen (über den Main-Donau-Kanal) und dann wieder nach links durch den Ort Neuses bis zum Bahn­hof Eggolsheim S1 fahren.

Von Pautzfeld nach Forch­heim

Bis zum regulären Ziel unserer Etappe haben wir noch einige Kilometer Fahrt vor uns. Wir halten uns an der Ein­mün­dung der Carl-Kreul-Straße (Porotonwerk) kurz nach links und dann gleich wieder nach rechts in Rich­tung Pautzfeld. Nach der kurvenreichen Orts­durch­fahrt biegen wir am Ortsende beim Friedhof nach links ab und dann nach rechts wieder auf den beschilderten Radweg (Regnitz-Radweg). Diesem folgen wir nun immer ge­ra­de­aus am Main-Donau-Kanal ent­lang: an Buckenhofen vorbei bis nach Forch­heim.

Aufgepasst an der Pegnitzbrücke nach dem kleinen Sportboothafen in Burk! Hier geht es scharf links zuerst über Regnitz / Kanal, dann über die A 73 in Rich­tung Stadtmitte von Forch­heim. Die Beschilderung ist hier etwas unübersichtlich… Über die Sattlertorstraße kommen wir zur Fußgängerzone (Rad­fah­ren frei). Nach Belieben und mit Blick auf die Rück­fahrtszeit lohnt sich hier ein Zwischenstopp zur Besichtigung der In­nen­stadt.

Schließ­lich gelangen wir weiter in östlicher Rich­tung über die Klosterstraße zur Theodor-Heuss-Allee, die wir über­que­ren, um zum Bahn­hof Forch­heim S1/R-Bahn zu kommen.

Forch­heim Bahn­hof
Rück­fahr­mög­lich­keiten

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Adelsdorf

Laufer Keller

91325 Adelsdorf
Tel: 09195 1558 oder 0172 7510140
Geöffnet: Mi.-Sa. ab 16 Uhr, Sonn- und Fei­er­tage ab 13 Uhr; Ruhe­tage: Mo. und Di.

Aisch

Brauerei & Gasthof Rittmayer

Hauptstr. 5
91325 Aisch
Tel: 09195 7222

Landgasthof Scharold

Aischer Hauptstr. 8
91325 Aisch
Tel: 09195 2500

Dachsbach

Brandenburger Adler
Inh. Fam. Hieronymus

Bam­berger Str. 1
91462 Dachsbach
Tel: 09163 292
Fax: 09163 996663
Geöffnet Mo., Do., Fr. von 9-14 Uhr und 17:30-22 Uhr, Sa., Sonn- und Fei­er­tag von 9-22 Uh;r
Ruhetag: Diens­tag

Gast­haus Stubenrauch

Bam­berger Str. 7
91462 Dachsbach
Tel: 09163 307

Hallerndorf

Brauerei Gast­haus Rittmayer

Trailsdorfer Straße 4
91352 Hallerndorf
Tel: 09545 509214
Im Brauereigasthof wird neben selbstgebrautem Bier fränki-sche und in­ter­na­ti­o­nale Küche an­ge­boten.

Brauereigaststätte Lieberth

Forch­heimer Straße 2
91352 Hallerndorf
Tel: 09545 8558
Das selbstgebraute Bier wird im Brauereigasthof, im eigenen Dorfkeller am Ortsrand von Hallerndorf sowie auf dem Keller am Kreuzberg ausgeschenkt.

Lieberth-Dorfkeller

Kreuzbergstr. 17
91352 Hallerndorf
Tel: 09545 4437373
Geöffnet: (bei schönem Wetter) Mo.–Fr. ab 16 Uhr, Sa. ab 15 Uhr, Sonn- und Fei­er­tage ab 10 Uhr
Der zweite Keller der Lieberth-Brauerei liegt direkt an der VGN-Hal­te­stel­le „Kellerberg“ in Hallerndorf. Hier kann man die Wan­de­rung wunderbar ausklingen lassen.

Rittmayer's Gartenkeller

Am Gartenkeller 2
91352 Hallerndorf
Tel: 0175 8381367
Geöffnet: (bei schönem Wetter) Mai bis Sep­tem­ber, Mo.–Sa. ab 16 Uhr, So. ab 14 Uhr
Zum süffigen Rittmayer Landbier gibt es deftige frän­kische Brotzeiten.

Pautzfeld

Gast­haus Kammerer

91352 Pautzfeld
Tel: 09545 443500

Gasthof Pension Schneider

Pauzfelder Straße 16
91352 Pautzfeld
Tel: 09545 8768

Schlammersdorf

Witzgall - Keller

Karl-Kreul-Straße
91352 Schlammersdorf
Tel: 0945 50785 oder 0945 7452
Geöffnet: 1.5. - 30.9.; Sa., Sonn- und Fei­er­tage ab 14 Uhr

Stiebarlimbach

Roppelt's Keller

Stiebarlimbach 9
91352 Stiebarlimbach
Tel: 09195 7263
Die aktuellen Öffn­ungs­zeiten entnehmen Sie bitte der Webseite.
Am Wald­rand gelegen, gibt’s im Roppelt’s Keller selbstgebrautes Stiebarlimbacher Kellerbier. Dazu frän­kisches Essen – Spe­zi­a­li­tät ist hier Wild und Karpfen (je nach Saison).

Trailsdorf

Gast­haus Schwarzmann mit Bier­gar­ten

Hallendorfer Straße 13
91352 Trailsdorf
Tel: 09545 7117

Uehlfeld

Brauerei Zwanzger

Burghaslacherstr. 10
91486 Uehlfeld
Tel: 09163 959756
Fax: 09163 959758

Brauerei-Gasthof Prechtel

Hauptstraße 24
91486 Uehlfeld
Tel: 09163 228
Fax: 09163 1229

Voggendorf

Voggendorfer Keller
Brauerei Prechtel

Voggenforf 23
91486 Voggendorf
Tel: 09163 441
Mo.–Do. ab 17 Uhr, Sa. u. So. ab 15 Uhr, So. ab 11 Uhr

Willersdorf

Brauerei Fischer mit Bier­gar­ten

91352 Willersdorf
Tel: 09195 7724

Gast­haus Vasold mit Bier­gar­ten

91352 Willersdorf
Tel: 09195 2315

Landgasthof Hotel Brauerei Rittmayer

91352 Willersdorf
Tel: 09195 9473-0

Kommentare

Kommentare

5. Juli 2020 22:08 Uhr, Vilma, Fürth

Schöne einfache Tour durch das Gebiet der Störche mit tollen Einkehr Möglichkeiten

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