9-Euro-Ticket: VGN startet „Öffi-Check“ mit Franken-Tatort-Kommissar Andreas Leopold Schadt
Mit Start des 9-Euro-Tickets ruft der VGN zum „Öffi-Check“ mit Schauspieler Andreas Leopold Schadt auf. Der als Tatort-Kommissar bekannte Franke wirbt auf charmante Weise im VGN-grünen Trainingsanzug dafür, die öffentlichen Verkehrsmittel im VGN-Gebiet zu testen. In einem ersten Video unter vgn.de/9-euro-ticket erklärt der VGN-Botschafter alle wichtigen Infos rund um das bundesweite Angebot in kurzweiliger Form und kündigt an, den Nahverkehr „unter die Lupe“ zu nehmen.
„Andreas Leopold Schadt hat uns schon im letzten Jahr als Testimonial begleitet und passt aus unserer Sicht gut zum VGN als sympathischer, bodenständiger, aber auch bekannter Typ“, sagt Anja Steidl, Geschäftsführerin VGN. „Wir freuen uns, dass er sich auch jetzt wieder für den öffentlichen Verkehr einsetzt.“ Der Schauspieler gibt außerdem Tipps zum Bus- und Bahnfahren allgemein, aber auch während des Aktionszeitraums. Hier gilt es zum Beispiel nach Möglichkeit, Stoßzeiten zu vermeiden, gefragte Strecken zu umgehen oder das Rad zuhause zu lassen.
Weitere Kurzvideos zum Thema Fahrplanauskunft, Verbundgebiet, und Ticketkauf ergänzen das Informationsangebot auf der Website. Damit möchte der Verkehrsverbund Hürden abbauen, den öffentlichen Verkehr zu nutzen. „Manche Menschen wissen nicht genau, wie groß der VGN eigentlich ist, dass über 130 Verkehrsunternehmen dazu zählen oder auch wie man sich bequem ein Ticket kaufen kann“, erläutert Steidl. „In den Erklärvideos kann man sich dazu ganz einfach informieren.“
Im weiteren Verlauf der Kampagne geht Andreas Leopold Schadt auf Tour in den öffentlichen Verkehrsmitteln und testet das VGN-Angebot. Die Videos dazu werden ab etwa Ende Juli veröffentlicht.
Verkauf sehr gut angelaufen
Bis heute wurden im VGN insgesamt über 120.000 9-Euro-Tickets verkauft, davon gut die Hälfte in den Online-Kanälen (App VGN Fahrplan & Tickets, App NürnbergMOBIL, VGN Onlineshop und die Online-Kanäle der Bahn), die andere Hälfte in den Kundencentern, privaten Verkaufsstellen und an Automaten im VGN-Gebiet. Die Verkäufe der Verkehrsunternehmen in Kundencentern, an Automaten und beim Fahrpersonal liegen dem VGN nur teilweise vor. Daher ist die Zahl insgesamt noch höher.
Weitere ausführliche Fragestellungen können Fahrgäste auf der Website des VGN in zahlreichen FAQs nachlesen, die laufend aktualisiert werden: vgn.de/9-euro-ticket.