Wenn knapp hinter dem Ortsende der Radweg verzweigt, schlagen wir die rechte Route in Richtung Untermerzbach ein. Dazu über die Straße, durch ein kurzes Waldstück und aufwärts.
Links zwei Windräder. Am Waldrand links weiter bergan, auf die Windräder zu und auf Asphalt zwischen ihnen hindurch. Schnaufen, stehen, schauen. Der Obere Berg ist bezwungen.
Ein herrliches Panorama! Ganz weit hinten ragen die Turmspitzen von Kloster Banz aus der Horizontale
Nachdem wir uns satt gesehen haben, wenden wir uns am Schotterparkplatz links Richtung Recheldorf. Mit den Radwegzeichen abwärts. Jede Serpentine gewährt eine neue Vogelperspektive. Unten nach der Weidenplantage mit Pfeil links weg und kurz aufwärts
Von florierender Landwirtschaft zeugen die vielen großrädrigen Nutzfahrzeuge, mit denen die modernen Bauern unterwegs sind. Wenn einem so ein Gigant der Felder auf dem schmalen Weg begegnet, sollte man besser Deckung suchen.
Oben, am Wegedreieck mit Bank und Skulptur, rechts und abwärts. Untermerzbach. An Hunneneiche und Schloss vorbei abwärts.
Unten am Schlossmauereck (km 8) rechts gen Recheldorf. Rechts oben die beiden Windräder, links unten ein Fluss. It’s the Itz.
Durch Recheldorf und weiter. Rechts oben jetzt in Nahaufnahme die beiden gleißend weißen Windräder des Windkraftbergs Bretzenstein.
Hemmendorf mit seiner hochherrschaftlichen Mühle. Wo jenseits der Brücke der Landkreis Coburg beginnt, fahren wir geradeaus und bestaunen die Fachwerkhäuser auf der einen, die Scheunen und Garagen auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ein bemerkenswertes Ensemble. Weiter nach Gleusdorf.
Unser Radweg führt im Zickzack durch den Ort, erst die Straße Kirchberg nach rechts, dann unterhalb der Kirche kurz links und noch vor dem Brunnenhäuschen mit Mürsbach-Hinweis wieder rechts.