13. März 2017

Für Genießer, Sportler oder Familien: VGN präsentiert neue Tipps auf der Frei­zeitmesse

Für Genießer, Sportler oder Familien:

VGN präsentiert neue Tipps auf der Frei­zeitmesse                                               

Der Frühling kann kommen: Der Ver­kehrs­ver­bund Groß­raum Nürn­berg (VGN) präsentiert auf der Frei­zeitmesse vom 15. bis 19. März 2017 in
Halle  9, Stand D02 seine neuen Ausflugstipps und berät zum Nah­ver­kehrs­an­ge­bot in der Region. Ganz gleich, ob es eine gemütliche Wan­de­rung, eine sportliche Radtour oder ein Ausflug mit kulturellen Hö­he­punkten sein soll: Unter den ins­ge­samt 18 neuen Frei­zeittipps des VGN ist für alle An­sprü­che etwas dabei. Und die Fahrt mit Bussen und Bahnen sorgt dafür, dass der Genuss nicht zu kurz kommt. VGN-Kunden er­hal­ten gegen Vorlage ihres JahresAbos an der Kasse ermäßigten Eintritt bzw. können ihre vergünstigte Ein­tritts­kar­ten vorab online bestellen: www.frei­zeitmesse.de/VGN

 

Elf namhafte Tourismusregionen liegen im über 15.000 Qua­drat­ki­lo­me­ter großen VGN-Gebiet. Berge, Flüsse und Seen sorgen für abwechslungs-reiche Ausflüge. Auch ku­li­na­rische Genüsse kommen nicht zu kurz. Durch die jetzt voll­stän­dige Integration des Land­kreises Kitzingen seit Ja­nu­ar 2017 ergeben sich noch mehr Frei­zeit-Möglichkeiten für VGN-Fahr­gäste. Auf der Frei­zeitmesse stellen der VGN und seine Partner die neuen Ziele vor. Zahl­reiche Aktionen mit Weinprinzessinnen, Winzern, Museumsvertreter sowie Kostproben aus dem Frän­kischen Weinland erwarten die Be­su­cher am Messestand des VGN.

 

Neue Frei­zeit­li­ni­en

Ein Schwerpunkt der Messebeteiligung liegt heuer auf den VGN-Frei­zeit-linien, die jedes Jahr vom 1. Mai bis 1. No­vem­ber Fahr­gäste zu den schönsten Ausflugszielen im Ver­bund­ge­biet bringen. Ins­ge­samt gehen in diesem Jahr 24 Frei­zeit­bus­linien an den Start. Gleich vier Linien erschließen das Frän­kische Weinland, darunter der Bocksbeutel-Express I und II mit neuer, geteilter Li­ni­en­füh­rung, der Dorfschätze-Express und der im Sep­tem­ber 2016 eingeführte Mainschleifen-Express.  Neu sind außerdem der Gredl-Express (Hilpoltstein – Greding) und der Vils-Express (Amberg – Schmidmühlen) sowie die Li­ni­en­füh­rung des Birgland-Express (Sulzbach-Rosenberg – Hartmannshof).

 

18 neue Frei­zeittipps

Im Mittelpunkt der Frei­zeitmesse stehen die 18 neuen Frei­zeittipps, darunter eine Radtour, eine Wan­de­rung für Familien mit Kindern, eine Winterwan­de­rung und eine Drei-Tages-Tour. Ausgangs- und Endpunkte sind
jeweils gut mit VGN-Ver­kehrs­mit­teln zu erreichen. Die Wan­de­rungen sind mehrfach getestet. Leicht ver­ständ­liche Beschreibungen machen es ein­fach, den richtigen Weg zu finden. Wer mit Smart­phone un­ter­wegs ist, kann sich zu jeder Tour die GPS-Daten he­run­ter­la­den. Erklärungen zu Se­hens­wür­dig­keiten am We­ges­rand, Tipps zum Einkehren und ein Höhenprofil runden die Frei­zeittipps ab. 

 

Genussreiche Touren

Ins frän­kische Weinland führen gleich mehrere neue Ausflugstipps. Die im Sep­tem­ber 2016 äußerst erfolgreich gestartete Frei­zeit­bus­linie Mainschleifen-Express bringt Ausflügler von Kitzingen nach Volkach, von wo aus sie „Ent­lang der Mainschleife“ quer durch die Weinberge wandern, zweimal den Main über­que­ren und un­ter­wegs jede Menge Aussichtspunkte und Ein­kehr­mög­lich­keiten genießen können. In den Oberen Ehegrund führt die Tour „Wälder und Wein“. Von Markt Bibart geht es ent­lang der Neundorfer Weinhänge nach Sugenheim – mit einer Länge von 13 Kilometern ein entspannter Ausflug, bei dem der Genuss eindeutig im Vordergrund steht. Ein­fach und ohne großen Aufwand dem grauen Alltag entfliehen kann man auch auf der Tour „Zum Fritzenwirt“. Von Neukirchen geht es ent­lang sanft gewellter Hügelketten und durch Wälder mit kris­tall­klaren Bächen durch das Sulzbacher Bergland nach Hartmannshof. Die 12 Kilometer lange Wan­de­rung ist dank der schnellen Schienenver­bin­dung auch für kürzere Tage ge­eig­net. Im Frühjahr oder Herbst bietet sich die Wan­de­rung zu den „Teichlandschaften“ zwischen Aurach und Aisch an. Denn Karpfen gibt es bekanntlich nur in den Monaten mit „R“. Die Wan­de­rung ist mit 20 Kilometern zwar relativ lang, aber ohne Stei­gungen und mit zahl­reichen Ein­kehr­mög­lich­keiten. Wesentlich gemütlicher ist die 13 Kilometer lange Wan­de­rung „Zum Kuhstallcafé“ durch das Spalter Hopfenland. Sie führt durch eine typisch frän­kische Rangau-Landschaft und bietet an Sonn-und Fei­er­tagen mit dem Mambercher Kuhstallcafé ein außergewöhnliches gas­tro­no­misches Erlebnis.

 

Gemütliche Ausflüge

Durch einen Teil des Oberpfälzer Juras mit Hochflächen, sanft gewellten Hügellandschaften, kleinen Wiesentälern und schmalen Wasserläufen führt die Wan­de­rung „Zur Sippelmühle“, die mit 14 Kilometern und ohne große Anstiege zu den gemütlichen Ausflügen zählt. Noch etwas kürzer, dafür mit einem kleinen Anstieg verbunden, ist die Wan­de­rung „Ent­lang der Eierberge“ von Ebensfeld nach Bad Staffelstein. Die vielfältige ein­hei­mische Pflan­zen­welt, die besondere Art der immer noch mittelalterlichen Waldbewirtschaftung und die Rundumblicke ins Obere Maintal erfreuen die Wanderer im Sommer wie im Winter.

 

Für Sportliche

Etwas Kondition sollte man für die Wan­de­rung „Über die Burgruine Stierberg zum Jura-Elefant“ im Herzen der Frän­kischen Schweiz mitbringen. Die 17,5 Kilometer lange Strecke birgt zwischen Betzenstein und Egloffstein zwar einige Anstiege, belohnt aber mit ent­spre­chenden Ausblicken. Wer die Landschaft der Frän­kischen Schweiz mit ihrer außergewöhnlichen Fauna und Flora liebt, sollte sich den Ausflug „Zur Bärenschlucht“ nicht entgehen lassen. Von Gößweinstein über Tüchersfeld nach Pottenstein sind es 14 Kilometer, die es in sich haben. Wer noch Kraft hat, kann un­ter­wegs von der 465 Meter hohen Aus­sichts­platt­form am Zeckenstein einen herrlichen Blick ins Püttlachtal genießen. Auf einem steilen Fels thront der „Kanonier von Weidlwang“, der auf der Strecke der gleichnamigen Tour liegt. Teile des Weges von Michelfeld über Steinamwasser nach Pegnitz verlaufen auf dem Erzweg, der zu Deutschlands Spit­zen­wan­der­wegen gehört.

Für Kulturinteressierte

Kulturinteressierte können sich „Im Thalachtal auf den Spuren der Kelten“ bewegen. Am We­ges­rand liegt das Geschichtsdorf Landersdorf, das ein Gefühl für das Leben vor Tausenden von Jahren vermittelt. In die jüngere Vergangenheit führt die Tour „Zu den Heroldsberger Schlössern“ in das in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts gegründete Heroldsberg, das gleich mit vier Schlössern aufwartet. Die „Geuderschlösser“ sind nach den ehemaligen Heroldsberger Ortsherren benannt, einer der ältesten und angesehensten Nürn­berger Patrizierfamilien. Lohnend ist auch ein Abstecher zum Heroldsberger Kulturrundweg. Das älteste Chorgestühl Deutschlands steht in der Klosterkirche in Seligenporten, die von der Wan­de­rung „Am Rande der Ober­pfalz“ von Postbauer-Heng nach Allersberg gestreift wird. Für eine Besichtigung sollte man sich genauso Zeit nehmen wie für einen Rund­gang durch Allersberg mit seinen zahl­reichen Baudenkmälern.

 

Natur pur

Romantiker und Na­tur­lieb­ha­ber sollten im Frühjahr einen „Besuch im
Auenwald
“ in Betracht ziehen. Bei der märchenhaften Tour durch den
Veldensteiner Forst, einem der größten zu­sam­men­hän­genden Waldgebiete in Bayern, kann man die Stille und die Nähe zur Natur genießen. Der ab­wechs­lungs­reiche Weg schlängelt sich vorbei an zahl­reichen Felsen und Höhlen und Moosböden, die wirken wie aus Tolkiens Auenland.

 

Stadtnah

Direkt vor der Haus­türe liegt mit dem Schmausenbuck ein beliebtes Ausflugsziel. Der VGN empfiehlt den Streifzug vom Nürn­berger Tiergarten über den Schmausenbuck nach Erlenstegen im Winter zu machen, weil dann im Pegnitztal nicht so viele Radler wie in den Som­mer­mo­naten un­ter­wegs sind. Die Tour „Winterlicher Schmausenbuck“ ist mit 12 Kilometern
Länge gerade auch für kurze Wintertage gut ge­eig­net.

 

Für Familien mit Kindern

Eben­falls stadtnah ist die neue Kinderwan­de­rung des VGN im Fürther Stadtwald „Für Späher und Waldkinder“.  Auch Kinder wandern gerne, wenn der Weg nicht allzu lang, aber ab­wechs­lungs­reich ist – so wie die 5,5 Kilometer lange Strecke. Anfangs lädt das wellige Gelände rund um die ehemalige Artillerieschanze des Feldherrn Wallenstein aus dem Dreißigjährigen Krieg zum Klettern ein. Am Wildschweingehege sieht man mit etwas Glück gerade Frischlinge im Schlamm wühlen. Der Walderlebnispfad und Waldlehrpfad mit Infos über den Wald und seine Bewohner, mit Stämmen zum Balancieren, Holzbrücken oder Wackelbank sorgen gegen Ende der Tour für Abwechslung.

 

Drei-Tage-Tour

Wer nicht nur einen Tagesausflug, sondern einen Kurzurlaub plant, kann eben­falls einem VGN-Tipp folgen. Im äußersten Nordwesten des VGN führt die Tour „Wipfel, Wald und Wein“ in drei Ta­ges­etap­pen vom Steigerwald zur Mainschleife. Knapp 50 Kilometer legen die Wanderer dabei zurück. Sportlich Ambitionierte schaffen das auch an zwei Tagen. Wer al­ler­dings die mittelalterlichen Städtchen am We­ges­rand oder die ein­drucks­volle Klosteranlage Ebrach oder die Abteikirche in Münsterschwarzach nicht links liegen lassen will, sollte sich genügend Zeit nehmen. Der VGN hat die wichtigsten Bausteine zur in­di­vi­du­ellen Planung und Realisierung der spannenden und erlebnisreichen Wipfel-, Wald- und Wein-Tour zusammengetragen.

 

Genussreiche Radtour

Vom südlichen Steigerwald ins Aisch- und Zenntal führt die „Genusstour durch kleine Fluss­tä­ler, urfrän­kische Dörfer und Weinberge“. Die 67 Kilometer müssen nicht an einem Stück heruntergespult werden. Aufgeteilt in zwei Etappen bleibt mehr Zeit für den Genuss. Die Kombination von Bahn und Fahrrad sorgt für größtmögliche Flexibilität, so dass man sich die Rosinen herauspicken kann. Der VGN empfiehlt, für die entspannte Anreise die Mit­tel­fran­kenbahn. Von Nürn­berg über Fürth dauert es nur wenige Mi­nu­ten länger als im oft überfüllten Re­gi­o­nal­ex­press. Mit dem TagesTicket Plus können zwei Er­wach­se­ne samt Fahr­rädern hin und zurück fahren – am Wo­chen­en­de sogar zwei Tage lang. 

 

Alle Tipps und In­for­ma­ti­onen können he­run­ter­ge­la­den und ab Frei­tag,
17. März, auch bestellt werden unter www.vgn.de/frei­zeit

 

 

 

Programm auf der Messe

Wer sich gezielt für eine Region interessiert, erhält zu­sätz­liche Insidertipps von den Frei­zeitpartnern des VGN am Messestand D02 in
Halle 9:

  1. März 2017:

Zu Gast ist der Markt Heroldsberg. Vorgestellt wird der Tipp „Zu den Heroldsberger Schlössern“

  1. März 2017:

Die Stadt Iphofen ist zu Gast. Vorgestellt wird das neue Konzept der Frei­zeit­li­ni­en im Frän­kischen Weinland,

  1. März 2017:

Die Ge­mein­de Birgland ist zu Gast. Vorgestellt wird das neue Konzept des Birgland-Express.

  1. März 2017:

Die Volkacher Mainschleife ist zu Gast. Vorgestellt wird das neue Konzept der Frei­zeit­li­ni­en im Frän­kischen Weinland.

  1. März 2017:

Das Weinparadies Franken ist zu Gast. Vorgestellt wird das neue Konzept des Bocksbeutel-Express.

 

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