Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Felsen und Höhlen, Schlösser und Burgen
Region Fränkische Schweiz
Linien RB 21
Länge ca. 21 km
Dauer ca. 5,5 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Zeugen der Vergangenheit

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Vorwort

Vorwort

Schon die Bus­fahrt vom Bahn­hof Neuhaus a. d. Pegnitz durch den Veldensteiner Forst nach Betzenstein gewährt Einblicke in diese herrliche Landschaft, die vor allem zur Zeit der Laubfärbung ihre besonderen Reize bietet.

Die an­schlie­ßende Tagestour steht dem in nichts nach und bietet des Öfteren ein herrliches, wechselndes Panorama, weit reichende Ausblicke, gemütliche Rastplätze und Ein­kehr­mög­lich­keiten. Durch den Stierberger und Wildenfelser Wald geht es über die beiden his­to­rischen, mittelalterlichen Burgruinen dann weiter nach Hiltpoltstein. Nach einem Teil­stück des Ja­kobs­weges bildet Gräfenberg mit seinen zwei Pri­vat­brau­e­reien genau den richtigen Ab­schluss.

Karte

Karte

Wan­der­kar­te "Zeugen der Vergangenheit" – Betzenstein – Ruine Stierberg – Ruine Wildenfels – Hiltpoltstein – Michelsberg – Gräfenberg

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Von der Hal­te­stel­le Markt­platz in Betzenstein gehen wir nur kurz in Rich­tung „Unteres Tor“ und orientieren uns davor an der örtlichen Wan­der­ta­fel. Der roter Punkt, ergänzt durch die neue Markierung des Frän­kischen Gebirgsweges, weist uns ge­ra­de­aus in die Schlossstraße (Blumenladen).

Betzenstein Markt­platz
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Im Links­bo­gen vorbei am alten Schloss heißt es nach den Betzenstuben rechts abbiegen. Vor uns auf dem Felsen eine der zwei alten Burg­an­lagen, die sich al­ler­dings in Privatbesitz befindet. Durch das „Hintere Tor“ (Pfarrtor, erbaut 1533–1538) ver­las­sen wir den alten Stadtkern der kleinsten Stadt Oberfrankens. Nach einem „Scheuenviertel“ weiter mit dem roter Punkt links einschwenken und gleich leicht ansteigend durch einen Felsdurchlass. Ein geschotterter Pfad führt uns unterhalb der Fels­for­ma­ti­onen auf die Schule zu. Dahinter linker Hand weiter und nach einem Rechtsbogen die wenigen Treppen hinunter – die Markierungen ver­las­sen uns ge­ra­de­aus. Rund 150 m sind es noch bergab vor zur Hauptstraße, die wir vorsichtig über­que­ren. Der Straße  „Am Wasserstein“ folgen wir nur ein paar Schritte und halten uns ab sofort bis nach Hiltpoltstein an die gelbe Raute,  die uns halbrechts in einem Feldweg die Rich­tung auf den Wald zuweist.

Der Weg macht einen Bogen nach links und führt am Wald­rand ent­lang. Auf­pas­sen heißt es an der an­schlie­ßenden Waldecke – unvermittelt zweigt hier ein Pfad nach rechts hoch, weiter am Wald­rand ent­lang, ab. Unser Weg führt halbrechts in den Laubwald und steigt nun an einer eingezäunten Schonung steil an. Oben kreuzen wir einen weiteren Weg. Wir halten uns halbrechts weiter an unser We­ge­zei­chen, das durch die örtliche Markierung Blaupfeil links ergänzt wird. In Bögen geht es lang gezogen abwärts bis zu einem breiten Forst­weg aus dem Wald hinaus.
   
Nach rechts wandern wir weiter, erneut in ein Wald­stück hinein und im Links­bo­gen um eine eingezäunte Wassersta­ti­on herum. Mit dem an­schlie­ßenden Rechtsbogen stoßen wir wieder auf einen Querweg. Hier nur kurz nach links und sogleich wieder nach rechts in einen Pfad hoch über die nächste Anhöhe. Wieder unten angelangt, halten wir uns rechts und bleiben auf einem breiten Forst­weg am Wald­rand ent­lang. Wenig später führt ein markierter Abzweig rechts hoch zur mittelalterlichen Burgruine Stierberg, die auf einem nach drei Seiten steil abfallenden Dolomitfelsriff thront.  Am besten er­hal­ten ist der runde Turm der Vorburg, zu der ein gesicherter Pfad weiter nach oben führt. Zugleich ein idealer Rastplatz.

Burgruine Stierberg
  • 1188 und 1230
    benennt sich erstmals ein Bam­berger Ministerialengeschlecht nach Stierberg
  • 1308 
    Besitz durch die Edelherren von Schlüsselberg      
  • 1316 
    Übergabe  an die Landgrafen von Leuchtenberg 
  • 1356  
    Böhmisches Erblehen der Leuchtenberger
  • 1417  
    Verkauf an den Pfalzgraf Johann von Bayern         
  • 1504 
    fiel die Burg nach dem Landshuter Erfolgekrieg kampflos an die Nürn­berger, wurde dann von  den Pfälzern unter Ludwig von Eyb wieder zurückgewonnenund offenbar er­heb­lich beschädigt, kam dann zusammen mit Betzenstein an die Nürn­berger
  • 1553
    im zweiten bundesständischen Krieg wurde das Dorf Stierberg und die Burg durch märkische Truppen beschossen und ausgebrannt 

Über die Lage, Gebäude und das Aussehen der ge­samten Anlage gibt die Infotafel Nr. 13 des Streuobstwan­der­weges Stierberg umfassend Auskunft.

Wieder zurück zum Hauptweg halten wir uns unten rechts und stoßen auf eine kleine Straße, in die wir nach links leicht ansteigend abbiegen (Wildenfels: 3,5 km). Nach rund 300 m, nach der Leitplanke, ver­las­sen wir sie wieder linker Hand und gehen in den Jungwald hinein. Der blauer Ring begleitet uns nur kurz. Zielsicher leitet uns die gelbe Raute ein Stück ge­ra­de­aus, dann nach rechts in einen Pfad hinein. Jetzt auf der rechten Seite an einer Schonung ent­lang, bis der Pfad in einem breiten Forst­weg mündet. Linker Hand setzen wir die Wan­de­rung auf dem breiten Forst­weg fort, bis die gelbe Raute vor einer weiteren Einzäunung rechts vor uns nach rechts in einen Pfad deutet (der Blauring verlässt uns ge­ra­de­aus).

Auch hier wandern wir auf Laub überzogenem Untergrund ohne Rich­tungsänderungen zunächst wiederum an einer Schonung ent­lang, bis uns ein Weg­wei­ser an einem Baum Rich­tung Wildenfels nach links leitet (zu­sätz­lich Hin­weis­schilder vom BN = Bund Na­tur­schutz). Wieder an einem Zaun ent­lang steigt der Weg an, der Buchenwald wird lichter und nach dem Scheitelpunkt beschreiten wir einen kleinen Hohlweg abwärts bis zu einer Wegegabel am Wald­rand.

Hier rechts im Wald bleiben und nach rund 100 m in einen mit Wurzeln überzogenen Weg abbiegen. Achtung: Nach wenigen Metern dann gleich wieder in einen schmalen, ver­wach­se­nen Pfad links abzweigen. Vor uns spitzen oben durch die Baumwipfel schon Mauern der Ruine Wildenfels hervor. Der Pfad wird steiler, nach einem Links­bo­gen breiter und zwischen Fels­for­ma­ti­onen erreichen wir hinter einer Art „Passhöhe“ die Ruine Wildenfels. Bei einem herrlichen Rastplatz kann man sich zunächst ausruhen und die Fernsicht genießen, den Aufstieg zur alten Ruine aber auf keinen Fall ver­säu­men.

Die Burgruine Wildenfels

Die ersten Aufzeichnungen über den Sitz der Herren von Wildenfels gehen auf das 13. Jahrhundert zurück.

  • 1290  
    wird ein Dietrich von Wildenfels genannt
  • 1356  
    wird die Burg Böhmen zu Lehen aufgetragen
  • 1493  
    erheiratet Christoph von Lentersheim die Burg
  • 1503  
    verkauft er sie an die Brüder Pelecken
  • 1511  
    erwirbt die Reichsstadt Nürn­berg den Ansitz
  • 1553  
    im 2. Markgrafenkrieg zerstört und seitdem Ruine

Vom Rastplatz aus führen Treppen hinunter zur Straße, auf der wird im oberen Ortsteil von Wildenfels nach rechts bis zur Ver­bin­dungs­stra­ße nach Hiltpoltstein weitermarschieren. Wir über­que­ren ge­ra­de­aus und gehen den Feldweg ge­ra­de­aus, das neue We­ge­zei­chen des Ja­kobs­weges kommt hinzu. Gleich an der Waldecke biegen wir rechts ab. Der Feldweg führt auf der rechten Seite an einer Koppel vorbei, macht einen weiten Bogen nach links und schwenkt vor einem Feldgehölz erneut nach rechts. Links am Horizont ist der Fernmeldeturm von Spieß, bei einem Blick zurück noch einmal der Burgfried der Ruine Wildenfels erkennbar.

Ent­lang des Wald­randes queren wir nach einem Rechtsbogen einen Querweg und gehen auf das Wald­stück gegenüber zu. Sogleich schwenkt der Weg im Wald nach links ein und steigt an. Beim folgenden Querweg halten wir uns nach links an die bekannten Markierungen, die uns im an­schlie­ßenden Rechtbogen erneut nach rechts weisen. Der breite Weg steigt leicht an und mündet in einem Sträßchen, dem wir uns nach rechts hinein nach Hiltpoltstein anvertrauen (12 km). Über die Großengseer Straße kommen wir unterhalb der mächtigen Burg­an­lage, die mit der Matthäuskirche das Ortsbild dominiert, zur B 2. Durch das alte Stadttor sind ab sofort der Blaustrich und die gelbe Muschel des Ja­kobs­weges bis Gräfenberg unsere neuen We­ge­zei­chen!

Marktge­mein­dever­wal­tung

91355 Hiltpoltstein, Tel. 09192 1778
Öffn­ungs­zeiten: Di. u. Fr. von 17.30–20 Uhr
Internet: http://www.hilpoltstein.de

Burg Hiltpoltstein

Die Burg Hiltpoltstein ist eine fast voll­stän­dig er­hal­tene Burg. Sie liegt auf einem zirka zwanzig Meter hohen Kalksteinfelsen inmitten des Ortes. Die Burg unterteilt sich in eine dem Felsen im Westen vorgelagerte Vorburg, Neues Schloss genannt, und die nur über einen sechseckigen Treppenturm in der Südseite erreichbare Hauptburg auf dem Felsen.

Zur Geschichte 1109 wurde die Burg als Besitz des Klosters Weißenohe erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1188 gehörte sie dann den Staufern. Nach der Hinrich­tung des letzten Staufers Konradin im Jahr 1268 fiel der Besitz an den bayrischen Herzog Ludwig den Strengen und 1329 an die Kurpfalz.

Vierzehn Jahre später kaufte Kaiser Karl IV. vom Pfalzgrafen Rupprecht Ort und Burg und richtete hier, als Exklave des böhmischen Königreiches, ein Pflegamt mit Halsgericht ein. Sein Sohn Wenzel verpfändete den Besitz an die Herren Herdegen und Peter Valzner. Diese wiederum mussten den Besitz im Jahr 1454 an die Ritter von Seckendorf verpfänden. Im Jahr 1503 kam die Burg als böhmisches Lehen zur Reichsstadt Nürn­berg – und Hiltpoltstein wurde Sitz eines nun Nürn­berger Pflegamtes.

1553 wurde die Burg im   2. Markgrafenkrieg zerstört, aber schon sieben Jahre später wieder aufgebaut. 1595 entstand die jetzt noch er­hal­tene dreiflügelige Burg­an­lage. Der Schlossturm wurde im Jahr 1611 nach einem Blitzeinschlag abgetragen. Im Jahr 1806 fiel die Burg, wie das ge­samte Nürn­berger Land, durch die Rheinbundakte an das neu geschaffene Königreich Bayern. 1841 verhinderte der bay. König Ludwig I. (Bayern) den Abbruch der Burg.

Nach ver­schie­denen Besitzerwechseln befindet sich  die Burg in Privatbesitz und ist der Öf­fent­lichkeit nicht mehr zugänglich.
Burg Hilpoltstein (VGN © VGN GmbH)

Wir ver­las­sen Hiltpoltstein mit dem Blaustrich und der Ja­kobs­mu­schel weiter abwärts auf der Hauptstraße (B 2) und biegen dann linker Hand in die Straße „Am Stock“ vor dem alten, fast verfallenen „Gast­haus zur Schwane“ ab. Gleich eröffnet sich dieses Mal von der anderen Seite ein Blick hinauf zur Burg. Vor dem Ortsrand queren wir im Links­bo­gen die Straße und ver­las­sen ge­ra­de­aus über die „Schloßäckerstraße“ Hiltpoltstein, in dem der Legende nach Ritter Hiltpolt bei seiner Heimkehr aus dem Heiligen Land die Burg vor den Flammen rettete. An der nächsten Kreu­zung dann links auf die freie Flur hinaus. Drehen Sie sich vor der vor uns liegenden Kuppe ruhig noch mal um und genießen die Ge­samtansicht von Hiltpoltstein. Nach einer kurzen Waldpassage, Rotring kreuzt auf der Kuppe, schlagen wir den Querweg nach rechts ein. Hinter einem großen Felsbrocken rechts am Rand des Weges folgt ein weiterer Links­bo­gen, der uns zu einem kleinen Wald­stück führt.

Achtung: An dessen Ende ver­las­sen wir am ausgeholztem Waldeck den Hauptweg und biegen rechts ab! Der Feldweg schlängelt sich in den Talgrund und passiert die Kreu­zung unten ge­ra­de­aus. Nach rund 80 m ein erneuter Rich­tungswechsel vor dem Waldende. Die Holzweg­wei­ser zeigen nach rechts in das Unterholz hinein. Der ständig schmäler werdende Pfad führt links um eine Schonung herum und nach einer kleinen Anhöhe geht es auf breitem Weg wieder auf freies Feld hinaus. Am Wald­rand geradewegs abwärts und in der folgenden Linkskurve scharf nach rechts.

Zwischen den Wiesen hindurch treffen wir nach einer kleinen Erhöhung wieder auf ein lichtes Waldeck; vor uns sehen wir vereinzelte Häuser von Kemmathen. Links hoch wandern wir weiter den Wald­rand ent­lang, bis der Weg auf ein Sträßchen trifft, in das wir rechts abbiegen. Weiter leicht abwärts bis zum nächsten Wald­stück auf der linken Seite, wo uns die We­ge­zei­chen nach links leiten. Am Wald ent­lang empor heißt es oben, ehe der Wald zu Ende ist, rechts in einen Pfad einschwenken. Wir durchschreiten dieses Wald­stück und kommen linker Hand an einer Koppel vorbei zu einer Wegekreu­zung. Nach dem Ende der Umzäunung taucht am Wald­rand zu­sätz­lich an einem Baum neben dem Blaustrich auch der Grünpunkt auf gelb auf.

Auch dieses We­ge­zei­chen, dem wir u. a. ge­ra­de­aus auf einen allein stehenden großen Strauch zu folgen, begleitet uns zu­sätz­lich bis vor Gräfenberg. Mal zwischen, dann wieder ent­lang an den vor uns liegenden Hecken- und Baumreihen wandern wir stetig leicht abwärts und steuern im Rechtsbogen auf Gräfenberg zu. Die Kasberger Windanlage und die ersten Gräfenberger Steinbrüche vor uns in Sichtweite.

Vor einer Scheune biegen wir dann links ab und über­que­ren nach einer prachtvollen Linde die B 2 zwischen Gräfenberg und Hiltpoltstein. Es geht linker Hand in die Bayreuther Straße (Sportzentrum), dann weiter am Sportgelände des TSV 09 Gräfenberg vorbei. Ständig oberhalb der Abbrüche des Zementwerkes führt der Schotterweg zum Gräfenberger Kriegerdenk­mal auf dem Michelsberg, das am 31.8.1924 aus Spenden der Bevölkerung errichtet wurde.

Der Michelsberg

Ehemaliger Stand­ort der ältesten, christlichen Kirche in der Umgebung und des immerhin damals 12 m hohen Wachturmes von Gräfenberg. Über die bewegte Vergangenheit gibt eine Infotafel Auskunft, die unter anderem auch eine Bildkarte aus dem 16. Jahrhundert enthält.

Ein imposanter Ausblick weit über Gräfenberg und Weißenohe hinaus eröffnet sich hinter dem Denk­mal. Etliche Markierungen verlaufen quer zum Hang, wir aber steigen die zahl­reichen Stufen mit dem Blaukreuz (Hans-Okmann-Weg) bergab. Bereits nach wenigen Stufen bietet sich auf der linken Seite bei schönem Wetter eine herrliche Ein­kehr­mög­lich­keit im terrassenförmig angelegten Bier­gar­ten – den Bahn­hof unten schon im Blickfeld.

Rich­tung Bahn­hof gehen wir am Ende der Stufen ca. 30 m nach rechts und biegen dann links in die Friedhofstraße ab. Steil bergab begleitet uns der Blauring zum Bahn­hof an der Gräfenbergbahn RB 21. Zur Orts­mit­te bleiben wir auf der Bayreuther Straße und erreichen nach dem Hiltpoltsteiner Tor den Markt­platz: mit dem Ritter-Wirnt-Brunnen; dem markanten, alten Rathaus und seinen schön bemalten Bürgerhäusern. Vom Markt­platz aus führt das Sträßchen „Am Gesteiger“ bergab zur Bahn­hof­stra­ße und dann zum Bahn­hof. Von hier aus gelangen wir über die Straße „Am Bach“ und die Bahn­hofsstraße letztlich bergab in ca. 10 Mi­nu­ten zum Gräfenberger Bahn­hof RB 21.

Gräfenberg Bahn­hof
Ihr Rück­fahr­mög­lich­keiten

Stadt Gräfenberg
Kirchplatz 8, 91322 Gräfenberg
Tel. 09192 709-0, Fax 09192 709-70
Internet: www.graefenberg.de

Ausarbeitung und Bilder: VGN

Wan­der­wege-Markierungsnetz unter­hal­ten vom

Frän­kischen-Alb-Verein e. V. Nürn­berg Heynestr. 41, 90443 Nürn­berg, Tel. 0911 429582, Fax 0911 429592 Internet: www.fraenkischer-albverein.de Frän­kischer Schweiz Verein örtliche Ge­mein­den

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Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Gräfenberg

Brauerei Gasthof Lindenbräu
Fam. Brehmer-Stockum

Am Bach 3
Gräfenberg
Tel: 09192 348
Fax: 09192 997837
Öffn­ungs­zeiten:
Sommersaison (Mitte Mrz-Mitte Nov) und Wintersaison (Mitte Nov-Mitte Mrz) un­ter­schied­lich, aktuelle Zeiten jeweils auf der Homepage unter www.fuenf-seidla-steig.de

Hiltpoltstein

Gasthof Goldenes Ross
Fam. Glanz

Hiltpoltstein
Tel: 09192 991672
Öffn­ungs­zeiten: täglich ab 11 Uhr, sonn­tags ab 10 Uhr; Ruhetag: Diens­tag

Kommentare

Kommentare

18. Mai 2014 09:54 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Die Ruine Stierberg ist von Buschwerk und Bäumen leider stark verwachsen, im Gegensatz zu den Fotos im Prospekt.
Schöne Wanderung auf dem Jakobusweg.

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