Steckbrief

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Informationen zur Wanderung

Thema Weinwanderung, Wiesen und Wälder
Region Fränkisches Weinland, Steigerwald
Linien RB 12 RB 81
Länge ca. 18 km
Dauer ca. 5 Std.

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Ge­samteindruck
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Landschaft
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Gastronomie
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An­spruch / Kondition
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Weg­be­schrei­bung
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Höhenprofil

Höhe in Metern, Wegstrecke in km
Wiesen und Täler, Wälder und Wein

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Vorwort

Vorwort

Eine emp­feh­lens­werte Tagestour durch eine reizvolle, ab­wechs­lungs­reiche Landschaft mit vielen schattenspendenden Waldpassagen, die am Ende mit einem herrlichen Ausblick über das Ipsheimer Becken bis hin zum Steigerwald belohnt wird. Ein Schoppen Frankenwein zum Ab­schluss beschließt den Tag vor der Heimfahrt.

Talgrund "Ziegelleite" (VGN © VGN GmbH)

Karte

Karte

Wan­der­kar­te "Wiesen und Täler" – Von Markt Erlbach – Aurachquelle – Hohenecker Forst – Ipsheim

Weg­be­schrei­bung

Weg­be­schrei­bung

Vom Fürther Haupt­bahn­hof bringt uns die Mit­tel­fran­kenbahn über Veitsbronn durch den Zenngrund nach Markt Erlbach RB 12. Geradewegs geht es vom Bahn­hof aus zunächst ohne Markierung in die Nürn­berger Straße und durch das Torhaus.

Markt Erlbach Bahn­hof
Aus­gangs­punkt der Wan­de­rung

Vorbei geht es dann an der Kilianskirche (14. Jahrhundert) und dem Rangau-Handwerker-Museum (Sonn- und Fei­er­tage von April–Ok­to­ber, 13–16 Uhr geöffnet) zum Markt­platz des typisch frän­kischen Reihendorfes. Weiter die Hauptstraße mit dem alten Rathaus, Gaststätten und schmucken Fach­werk­häusern ent­lang, biegen wir vor deren Ende links in einen kleinen Fußgängerweg ein.

Markt Erlbach

Tel: 09106 92930

Dieser schmale Durchgang mündet an der Ecke Neue/Ans­bacher Straße, wo auch unser erstes We­ge­zei­chen, das rotes Andreaskreuz, auftaucht. Auf die vor uns liegende Bus­hal­te­stel­le zusteuernd, verläuft unsere Route dahinter rechter Hand vor dem AWO-Wohnheim Frankenhöhe in den Pilsenbühler Weg. Lang gezogen schlendern wir ge­ra­de­aus in Rich­tung Wasserturm mit seinen Antennenmasten und dann aus dem Ort hinaus. Beim Schild Wasserschutzgebiet heißt es rechts auf den breiteren Weg (nicht den Pfad) abbiegen. Leicht bergab öffnet sich der Wald, ein liebliches Tal liegt vor uns.

Immer weiter abwärts am Wald­rand ent­lang, genießen wir die wechselnden Ausblicke und erreichen so Hagenhofen. Nach der Wan­der­ta­fel am kleinen Wanderpark­platz halten wir uns noch wenige Meter ge­ra­de­aus, dann links immer weiter an das rotes Andreaskreuz. Das örtliche We­ge­zei­chen, der schwarze Storch schwarzer Storch, kommt hinzu. Nur noch mit dieser Markierung schwenken wir dann rechts vor dem Ortsausgang (Hausnummer 106, 135) in das ansteigende Sträßchen ein, das uns stets aufwärts nach einem Links­bo­gen bei Haus Nummer 135 aus dem Ortsteil hinausführt. Am Wald­rand bleiben wir bis zur ersten Wegekreu­zung, dort geht es dann nach links leicht ansteigend in den Wald hinein.

Nach rund 100 m gabelt sich der Weg, wir halten uns erneut links. Nur ein kurzes Stück auf dem Waldweg quer zum Hang wandern wir dann im Rechtsbogen in einer Art Allee aufwärts bis zu einem breiten Forst­weg und treffen nach ca. 600 m auf den Lindener Weg. Hier schwenken wir gut markiert nur kurz nach rechts, um dann gleich nach rund 30 m wieder links mit dem We­ge­zei­chen schwarzer Storch abzubiegen.

Leicht abwärts treffen wir auf einen fest verankerten Hochsitz rechts des Weges. Die breite Waldfuhre wird zum steil ab­wärts­füh­renden Pfad, der am Ende über ein 50 m langes Wiesenstück hinunter in den Talgrund (Ziegelleite) führt. Das rotes Andreaskreuz stößt hier wieder zu uns, dem wir nach rechts, dem Selingsbach ent­lang, kurzzeitig etwas versetzt zum Bachlauf folgen.

Vor einer Ruhebank lassen wir das Brücklein links liegen und steuern auf den Wald zu. Bei der an­schlie­ßenden Gabelung, gute 150 m nach dem Waldeintritt, halten wir uns dem We­ge­zei­chen rotes Andreaskreuz ent­spre­chend links. Weitere 300 m nach einem Jägersteig treffen wir bei einem Abzweig linker Hand auf das Grünkreuz, dem wir ab sofort geradewegs weiter aus dem Wald hinaus folgen – das rotes Andreaskreuz verläuft hier nach links weiter. Nach dem Wald folgt ein Wiesenstück und ein Fahr­weg, der kurz darauf asphaltiert durch die Felder ansteigend bis zu einer Straße führt. Danach noch ein kurzes Stück hoch und der Markt Erlbacher Ortsteil Linden ist auf der Hauptstraße – Kreu­zung vor der Kirche – erreicht.

Zurück zur Kreu­zung im Ort vor der ev. St. Leonhard Kirche schwenken wir weiter mit dem Grünkreuz in die Pfarrgasse ein und stoßen nach kurzer Zeit auf die Friedhofsumrandung. Nur ein Stück nach links, dann gleich wieder rechts um die zum Friedhof ge­hö­renden Gebäude herum und an­schlie­ßend auf einem asphaltierten Weg ge­ra­de­aus neben dem Friedhof aus dem Markt Erlbacher Ortsteil Linden hinaus. Das Sträßchen wird zum Schotterweg, der sich gemächlich hinab in eine kleine Senke windet. Von rechts winken etliche Windanlagen und der Weiler Klausaurach herüber. Nach einem Rechtsbogen führt unser Weg zwischen Weihern auf einen Rast- und In­for­ma­ti­onsplatz zu.

Blick über die Weiher Rich­tung Aurachquelle (VGN © VGN GmbH)

Eine liebevoll per Handarbeit gestaltete Tafel informiert über „die Aurach – das Auerochs-Gewässer“, die unweit von hier ihre eingezäunte Quelle hat. Zu ihr stoßen wir, wenn wir linker Hand, ab sofort mit dem Blaustrich – Rich­tung Eichelberg: 3,5 km – unsere Tour fortsetzen. Trotz Hinweistafel ist die Quelle der später 35 km langen und in die Regnitz mündenden Aurach nur schwer auszumachen. Unser Weg erreicht nach dem letzten Weiher ein Wald­stück und biegt bei der ersten Abzweigung nach rechts ab – der Blaustrich bleibt nach wie vor unsere Markierung.

Ein erster, geschnitzter Adler rechts des Weges wacht über den richtigen Weg, der sich leicht ansteigend zu einer größeren Wegekreu­zung hochwindet. Hier dann links abbiegen (Waldabteil Hölzerne Hand). Das Grünkreuz führt ge­ra­de­aus weiter. So weit das Auge reicht, geht es „der Nase nach“, bis ein Rechtsbogen die kerzengerade Strecke unterbricht. Wegen der un­ter­schied­lichen Vegetation rechts und links des Forst­weges, vor und nach der ersten Kreu­zung, wird eine weitere Ge­ra­de­aus-Passage auch nicht allzu langweilig. Werfen Sie ruhig hin und wieder mal einen Blick in das Unterholz.

Es folgt eine 5-teilige Gabelung bei einem Holzunterstand und einer Infotafel. 5 km sind es noch zur Burg Hoheneck, auf die wir von hier aus weiter ge­ra­de­aus zusteuern (nicht in den für forst­wirt­schaft­lichen Verkehr freien Weg). Der , ca. 50 m nach der Wegespinne rechts an einem Baum, be­stä­tigt uns gleich die gewählte Rich­tung. Der Wald öffnet sich und Eichelberg taucht vor uns auf – rechter Hand ein schöner Blick über den nördlichen Hohenecker Forst. Auf dem Sträßchen, auf das wir treffen, halten wir uns rechts und durchqueren ab dem Haus Nr. 18 den Ipsheimer Ortsteil.

Nach dem Ortsendeschild (Ipsheim: 5 km) bleiben wir nur wenige Meter auf der Straße, die hier immerhin 418 m hoch liegt. Gleich geht es linker Hand zwischen einem Granitstein (Flur­be­rei­ni­gung) und der Infotafel zum Wan­der­weg „Bocksbeutel“ des Marktes Ipsheim in einem Feldweg mit grasigem Mit­tel­strei­fen abwärts bis Holzhausen.

Im Ort links halten, an Hydrant und Briefkasten vorbei, wandern wir bergan aus dem Weiler hinaus.

Vor einem allein stehenden Haus (Nummer 7) gabelt sich der Weg. Der Linke, der sich später in kleinen Bögen leicht bergan zum Wald hin schlängelt, ist unsere Route. Bei der an­schlie­ßenden Gabelung nehmen wir den rechten Zweig, laufen geradewegs weiter und treffen danach auf einen breiten Forst­weg. Gut sichtbar markiert, heißt es nun rechts abbiegen. Nur mäßig aufwärts folgt nach einem Links­bo­gen ein Wegedreieck. Von links kommt das gelbe Zeichen des Nordic-Walking-Kurses 2 des TSV Ipsheim hinzu, das uns ge­ra­de­aus weiter den Sonnenberg hoch kurz begleitet.

Gleich zu Beginn einer bald folgenden nahezu 180°-Kurve heißt es aufgepasst: Linker Hand zweigt hier ein immer schmäler werdender Pfad ab, der ohne Markierung aus dem Wald hinausführt und einen ersten Ausblick in die Windsheimer Bucht ermöglicht. Danach nur wenige Schritte nach rechts, orientieren wir uns an den Hin­weis­schildern, die fast allesamt nach links deuten und wandern zwischen den Feldern auf die ge­gen­über­lie­gende Heckenreihe zu.

Nach rechts der Hecke ent­lang, treffen wir auf einen erneuten Abzweig, an dem wir uns entscheiden können, welchen der beiden gleich langen Wege nach Ipsheim wir wählen wollen:

  • A: direkt ge­ra­de­aus um die Burg Hoheneck oder
  • B: nach links durch die Weinberge nach Ipsheim

Va­ri­an­te A: Der Weg über die Burg...

...führt ge­ra­de­aus weiter zum Wanderpark­platz. Dort folgen wir wieder dem rotes Andreaskreuz (Ipsheim: 2 km) und steuern auf die Burg zu.

Vor dem Eingang der seit 1984 als Jugendbildungsstätte des Kreisjugendrings Nürn­berg-Stadt und des Bay­e­rischen Jugendrings genutzten Anlage dann links abbiegen.Die Burg selbst kann leider nicht mehr besichtigt werden - es werden auch keine Führungen an­ge­boten. Termine zu denen die Burg im Rahmen von Ver­an­stal­tungen besichtigt werden kann, hängen am Tor oder sind unter der Homepage www.burg-hoheneck.de  zu entnehmen. Bei einem Rund­gang um den Burggraben kann man aber viele Eindrücke sammeln und die weit reichende Aussicht genießen.

An der Königssäule aus Holz (zur Erinnerung an Gustav Adolf) vorbei, wandern wir im großen Rechtsbogen fast um das ge­samte Areal herum. Ipsheim ist bereits unten in der Ebene erkennbar.

Im spitzen Winkel zweigt, nachdem wir die Burg schon fast umrundet haben, links ein schmaler Pfad nach unten ab, der sich vor einem Anwesen dann gabelt. Hier, ohne erkennbare Markierung, wieder links halten und bei der gleich folgenden Wegeteilung dann auf den rechten, ver­wach­se­nen Waldpfad weiter (nicht durch den Durchlass) auf eine Wiese hinaus.

Nach einer Heckenreihe noch einmal links einschwenken und dann schnurgerade hinein nach Ipsheim, in den Weinort im Aischgrund. Drehen Sie sich kurz noch mal um und genießen das schöne Panorama. Nach der Birkenstraße jetzt kurz rechts in der Eichenstraße bleibend, halten wir uns dann wieder links (Hohenecker Straße) und erkennen vor uns schon die Bahnlinie und den Übergang in den Orts­kern hinein. Manche Gast- oder He­cken­wirt­schaften liegen in unmittelbarer Nähe zum Bahn­hof, ideal um in einer den Tag ausklingen zu lassen.

Garten am Weinberghaus vor der Burg Hoheneck (VGN © VGN GmbH)

Burg Hoheneck

  • 1132 wird Hoheneck in einer Stiftungsurkunde das erste Mal erwähnt. Hoheneck liegt im Rangau, der gräfliches Besitztum der Herren von Hohenlohe war und später in den Besitz der Hohenzollern gelangte.
  • 1375 wurde die Burg an Ernst von Seckendorff verpfändet.
  • 1381 kaufte der Burggraf von Nürn­berg Hoheneck zurück. Im gleichen Jahr zerstörten die Windsheimer die Burg.
  • 1382 muss die Stadt Windsheim auf ihre Kosten die Burg wieder aufbauen. Es wird ein burggräflicher Vogt auf Hoheneck eingesetzt.
  • 1461 wird die Burg in einer Fehde des Markgrafen mit den Bischöfen von Bam­berg und Würzburg durch die bischöflichen Truppen eingeäschert.
  • 1553 überfielen die Nürn­berger in den Kämpfen des Markgrafen Alcibiades mit Nürn­berg die Burg Hoheneck und brannten sie am 25. Juni nieder.
  • 1664 wird die Burg von Markgraf Christian Ernst wieder aufgebaut.
  • 1792 starb die Linie der Markgrafen aus und die Burg kam an die preußische Linie der Hohenzollern.
  • 1863 wurde die Burg als Amtsgebäude verwendet, nachdem sie 1810 an Bayern gekommen war.
  • 1866 wurde die Burg zur Hälfte auf Abbruch verkauft. Die Stadt Windsheim erhob Einspruch und hatte Erfolg damit. Ein Verein zur Erhaltung der his­to­rischen Gebäude Bayerns ließ Dach und Mauern ausbessern.
  • 1913 mietete der Bay­e­rische Evangelische Jungmännerbund die Burg vom Bay­e­rischen Staat. Sie diente zur Abhaltung von Frei­zeiten und war Ziel von Wochenendfahrten und Wan­de­rungen.
  • 1919 kaufte der Verleger Lehmann aus München die Burg. Er baute sie zu einem Stützpunkt des Bundes Oberland und der Nationalsozialisten aus.
  • 1936 erwarb die Reichstierärztekammer die Burg Hoheneck und baute sie zu einer Schulungsburg für Reichstierärzte um.
  • 1945 wurde Hoheneck durch einen „verlorenen Haufen“ verteidigt. Nach der Übergabe diente sie längere Zeit als Unterbringungsort für Kriegsgefangene. In den letzten Jahren des Krieges wurde sie zur Unterbringung wertvoller Bestände des Germanischen Museums Nürn­berg (www.gnm.de) verwendet. Nach dem Abtransport der Gefangenen versuchte man, Flüchtlinge unterzubringen. Gleichzeitig liefen Bestrebungen der Stadt Nürn­berg, Hoheneck zu er­wer­ben und zu einer Jugendburg auszubauen.
  • 1947 wird die Burg der Stadt Nürn­berg pachtweise überlassen.
  • 1948 ruft die Stadt Nürn­berg einen Sonderausschuss ins Leben, der den Ausbau der Burg fördern soll. Das Hochbauamt richtet ein Baubüro auf der Burg ein und beginnt mit der Beseitigung der Schäden. Zu Pfingsten treffen die ersten Jugendgruppen ein. Mit der Währungsreform gerät auch die Stadt Nürn­berg in Finanznot. Der Ausbau gerät ins Stocken.
  • 1949 bezuschussen die Stadt Nürn­berg, das Staatsministerium, die Regierung von Ans­bach und die Stadt Neustadt a. d. Aisch den Umbau der Burg als Ort für Frei­zeiten, Schulungen, Erholungen, aber auch als Ort für Tagungen und Kongresse.
  • 1953 kauft die Stadt Nürn­berg die Burg. Sie dient als Schullandheim und Jugendherberge, vor allem aber als Erholungsheim für Kinder und Jugendliche.
  • 1977 schließt die Stadt Nürn­berg das Erholungsheim, das nicht mehr rentabel arbeitet. Der Kreisjugendring Nürn­berg treibt die Übernahme und den Ausbau der Jugendbildungsstätte voran.
  • 1981 überlässt die Stadt die Burg dem Kreisjugendring Nürn­berg-Stadt für den Betrieb einer Jugendbildungsstätte. Der Umbau wird von 1982 bis 1984 durch­ge­führt. Seit 1984 Betrieb als Jugendbildungsstätte.

www.ipsheim.de, Rainer Ziegler, 13.5.2005

Va­ri­an­te B: Zum Weinberghaus und durch die Weinberge...

...schwenken wir in die ashpaltierte Weinbergstraße linker Hand abwärts ein und stehen am Rand der Ipsheimer Weinhänge am Sonnenberg. Nach ca. 300 m, am blauen Nordic-Walking-We­ge­zei­chen linker Hand vorbei, führt ein Treppenweg nach rechts abwärts zum neuen Weinberghaus, das vom Weinbauverein Ipsheim an Sonn- und Fei­er­tagen bewirtschaftet wird (Termine bitte unter www.ipsheim.de).

Eigentlich kann jeder selbst festlegen, wie er die letzte Etappe zum Bahn­hof oder in den Ort hinein angeht. Als Anhaltspunkt dient immer die auffällige St. Johanniskirche von Ipsheim mit ihren Kirchtürmen.

Emp­feh­lung für den Weg zum Bahn­hof: Wenn Sie mit dem Rücken zum Weinberghaus stehen, also nach oben blicken, links an den gelben Nordic-Walking-Tafeln Nr. 2 abwärts orientieren. Im Links­bo­gen unterhalb der Burg, links eine Heckenreihe, rechts die Weinlagen, geht es an einem hölzernen Unterstand (mit Marterl) vorbei.

Der asphaltierte Weg zweigt, nachdem eine Stromleitung unterquert wurde, erneut links ab (gelber Pfeil), quert einen Durchlass (Gitterrost) weiter nach unten. Der ausgeschilderte Weg (Nordic-Walking 1 und 2 führt linker Hand zur Straße*, dann dort rechts an der Allee ent­lang. Zwangsläufig treffen Sie nach dem Friedhof auf den Bahnübergang und die unter a) beschriebenen Ein­kehr­mög­lich­keiten. Zum Bahn­hof RB 81 ist es immer nur ein Katzensprung.

Ipsheim Bahn­hof
Ihre Rück­fahr­mög­lich­keiten

* Wer den Asphalt meiden will, läuft in der Linkskurve, bevor die Straße erreicht wird, ge­ra­de­aus weiter auf ein kleines eingezäuntes Grundstück zu (Wasserbecken). Zunächst an Sträuchern, dann kleinen Bäumen ent­lang und dahinter links über einen Bachlauf. Danach kommt man schnurgerade über den Wie­sen­weg in die Weinbergstraße – auch hier immer ge­ra­de­aus bis zu den Bahn­glei­sen.

Einkehren

Einkehren

Bitte informiere Dich in Deinem eigenen Interesse vorab über die aktuellen Öffn­ungs­zeiten und Ruhe­tage. Korrekturen können an frei­zeit@vgn.de gemailt werden.

Gasthof Hohenecker Forst

Eichelberg 6
Eichelberg
Tel: 09846 260
Ruhetag: Don­ners­tag

Gasthof Ott „Zur fröhlichen Einkehr“

Holzhausen
Tel: 09846 243
Geöffnet: nur bei Voran­mel­dung Ruhetag: Mon­tag

Landhotel Rangau
Gasthof & Brennerei

Hauptstr. 30
91459 Markt Erlbach
Tel: 09106 318
Fax: 09106 924416
11–14 Uhr und 17–21 Uhr Ruhetag: Mon­tag

Gast­haus „Zum Stern“

Hauptstr. 60
91459 Markt Erlbach (Linden)
Tel: 09106 891
Do.-Di., Ruhetag: Mi.; Warme Küche: 11-14 Uhr, Bier­gar­ten im Sommer Do.-So. ab 14 Uhr

Kommentare

Kommentare

26. April 2014 19:06 Uhr, Buschenwanderer, Coburg

Empfehlenswerte Wanderung durch viel Natur und mit der eindruckvollen Burg Hoheneck als Abschluß.

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