Genießen Sie den herrlichen Ausblick in Richtung Südosten, der bei guter Sicht bis hin zur Giechburg bei Scheßlitz reicht. Der jetzt geschotterte Weg bringt uns bis zum Waldrand – hier auf den Querweg dann links abbiegen. Gleich danach durch eine Schranke in den Wald hinein bis zu einer größeren Kreuzung – eine große Eiche direkt in der Mitte. Hier nun nicht auf dem Burgenweg nach rechts, sondern zuversichtlich dem geradeaus in dem breiten, jetzt schwarz geschotterten Hauptweg folgen.
Der Weg windet sich in kurz aufeinanderfolgenden Bögen, mal flach, mal leicht ansteigend, bis zur nächsten Gabelung. Hier ist nur ergänzend der Holzwegweiser „Veitenstein: 3 km“ zu beachten. Der Richtungspfeil ist allerdings etwas ungenau angebracht, da etwas zu schräg versetzt. Alle abzweigenden Markierungen ignorieren wir. Der nahezu geradeaus führende Hauptweg, nicht der grasige Weg schräg nach oben, bleibt unterhalb des waldigen Bergrückens am Lußberg unser Weg. Im Waldgebiet „Hofsee“ (km 7,5) verlässt uns bald der schwarz ausgeschilderte Nordic-Walking-Kurs nach links abwärts.
Wir bleiben permanent auf dem Hauptweg, auf dem uns der zielsicher zunächst durch das Waldgebiet „Tonlöcher“ und gut markiert weiter über alle Kreuzungen führt. Letztendlich verläuft der dann schwarz geschotterte Weg zunächst geradeaus, dann in einem steiler werdenden Rechtsbogen nun endgültig hinauf zum Aussichtsplateau – mit schönem Rastplatz und Hütte (Unterstellmöglichkeit) des 461 m hohen Veitensteins. Eine herrliche Aussicht (Panoramatafel) lädt zum Verweilen ein.
Zurück zum Hauptweg treffen wir zusätzlich auf das Wegezeichen , das uns zusammen mit dem nur bis zur nächsten größeren Kreuzung bei einer Blockhütte, mit dem Gedenkstein des Forstmeisters Giglberger, begleitet, uns dort aber nach links verlässt.